M
maiila
Guest
zur Kontemplation
Was nicht ist, kann auch nicht überwunden werden:
Aber es kann erkannt werden dass es leer ist
und dass jede Identifikation die in dem Leersein auftaucht, eine Idee ist
Diese Idee (Ich bin Claudia mit nem Faible für Modemagazine und sabberne Terrier, Ich bin Ulf mit dem Bierbauch den ich mir abends mit den Jungs reinzische....Flüchtlinge finde ich doof weil die mich nich verstehen.... und ich bin der Typ hier der nur die Vögel mag und im Wald lebt, als Wanderer, und das Laute verachte weil ich selbst so laut bin) ...usw.... stammt oft nichteinmal von uns *selbst* sondern aus einer Addition aus Lebensumständen und gerade erscheinenden Attributen:So werden Identifikationen und Prägungen geboren: so treffen sich Entscheidungen: so wird ein Selbst*Bild* erschaffen.
Dieses Bild stört, solange es nicht als das was es ist erkannt wurde, und verhindert dein Freisein: es macht dich zu seinem Sklaven. Sklaventum macht müde. Deine Kraft bekommst du rationiert, aus einem Wechselspiel aus Belohnung und Bestrafung und beides stammt von dir selbst bzw von dem von dir kreiierten Bild.
Wenn du deine Leere erkannt hast und dein Nichtsein zu deiner inneren Wahrheit geworden ist, zieht was erscheint durch dich hindurch: es haftet weniger an dir, denn die starken Selbst-Ideen greifen nicht mehr. Ihr Zweck ist nicht mehr gegeben, wo der große Projektor hinter der Leinwand gefunden wurde....
Wo du leer bist, erkennst du auch dass es niemals um dich ging, da dieses Ich ja lediglich eine Idee war; sondern um die Energie, die durch dich (als materielles Sein) und alles Seiende zieht: Sie ist was die Welt im *Innersten zusammenhält*..... dieser Energie folgst du..... nun... ganz frei....
Und ist da ein Beobachter von all dem.... ?
Was nicht ist, kann auch nicht überwunden werden:
Aber es kann erkannt werden dass es leer ist
und dass jede Identifikation die in dem Leersein auftaucht, eine Idee ist
Diese Idee (Ich bin Claudia mit nem Faible für Modemagazine und sabberne Terrier, Ich bin Ulf mit dem Bierbauch den ich mir abends mit den Jungs reinzische....Flüchtlinge finde ich doof weil die mich nich verstehen.... und ich bin der Typ hier der nur die Vögel mag und im Wald lebt, als Wanderer, und das Laute verachte weil ich selbst so laut bin) ...usw.... stammt oft nichteinmal von uns *selbst* sondern aus einer Addition aus Lebensumständen und gerade erscheinenden Attributen:So werden Identifikationen und Prägungen geboren: so treffen sich Entscheidungen: so wird ein Selbst*Bild* erschaffen.
Dieses Bild stört, solange es nicht als das was es ist erkannt wurde, und verhindert dein Freisein: es macht dich zu seinem Sklaven. Sklaventum macht müde. Deine Kraft bekommst du rationiert, aus einem Wechselspiel aus Belohnung und Bestrafung und beides stammt von dir selbst bzw von dem von dir kreiierten Bild.
Wenn du deine Leere erkannt hast und dein Nichtsein zu deiner inneren Wahrheit geworden ist, zieht was erscheint durch dich hindurch: es haftet weniger an dir, denn die starken Selbst-Ideen greifen nicht mehr. Ihr Zweck ist nicht mehr gegeben, wo der große Projektor hinter der Leinwand gefunden wurde....
Wo du leer bist, erkennst du auch dass es niemals um dich ging, da dieses Ich ja lediglich eine Idee war; sondern um die Energie, die durch dich (als materielles Sein) und alles Seiende zieht: Sie ist was die Welt im *Innersten zusammenhält*..... dieser Energie folgst du..... nun... ganz frei....
Und ist da ein Beobachter von all dem.... ?