Die Seele und ihre Energiekörper

Ich bin gespannt, ob Du auch diese jenseitigen Energiekörper kennen gelernt hast. Dann ziehe ich meinen Hut vollends in Ehrfurcht.:)

Erst ab diesen Bereichen kann man von Spiritualität reden. Und ich glaube nicht, dass Bardon diese erblickt hat. Obwohl ich sein Werk sehr bedeutend finde. Aber er setzt andere Schwerpunkte, wie Du weißt. Darüber können wir am Ende noch einmal reden, wenn Du Lust hast.

Vorerst ein schönes Wochenende und eine Menge Licht + Liebe
Dein Oriano

PS: Ich hoffe, Du hast noch immer einen guten Parkplatz vor Deiner Tür.
Sag mal, eine rein eigennützige Frage an Dich: wie stellt man eigentlich fest, daß der gesamte in einem jenseitigen Körper sich aufgehaltenhabende Geist wieder in den diesseitigen Körper zurückgekehrt ist?

Ich finde das ist etwas ganz Anderes, weil ich persönlich die Inhalte der jenseitigen Körpererlebnisse nicht erinnere im Diesseits. Ich erinnere nur den Zeitraum, in dem ich nicht in mir war, und habe ein Gefühl, etwas ganz Bestimmtes erlebt zu haben.

Anders bei astralem, und natürlich erst Recht bei mentalen "Reisen", bei denen man ja nicht wirklich die bekannten Formen des Erlebens verläßt, da ist mir klar, wie's geht, das Zurückkommen. Bzw. habe ich bezüglich dieser anderen Reisen nicht die obige Frage.

Wärst Du so nett?

merci,
Trixi Maus
 
Werbung:
Schöner Thread. Nur war ich nicht beleidigend *ggg :confused:
Richtig, aber unsere Posts bezogen sich auf den Beleidiger und nicht auf das Thema, und daher wurden sie gleich mit den Beleidigungen mitgelöscht. (das ist immer so, mußte ich mich auch erst dran gewöhnen).

lg,
Trixi Maus

P.s.: Schön auf jeden Fall, daß Du hier bist und Dir nicht einreden läßt, daß Du deine Zeit sinnvoller verbringen könntest. Man sollte dieses Stalking wirklich verbieten.
 
Richtig, aber unsere Posts bezogen sich auf den Beleidiger und nicht auf das Thema, und daher wurden sie gleich mit den Beleidigungen mitgelöscht. (das ist immer so, mußte ich mich auch erst dran gewöhnen).

lg,
Trixi Maus

P.s.: Schön auf jeden Fall, daß Du hier bist und Dir nicht einreden läßt, daß Du deine Zeit sinnvoller verbringen könntest. Man sollte dieses Stalking wirklich verbieten.

Trixiiii...jetzt bist doch schon lange genug in diesem Forum um wissen zu müssen, das ein nicht-reagieren die effektivste Variante zur Trollabwehr ist :-P

Übrigens, ich bin wieder hier! Hast mich schon entdeckt? :D

lg
Pan
 
Trixiiii...jetzt bist doch schon lange genug in diesem Forum um wissen zu müssen, das ein nicht-reagieren die effektivste Variante zur Trollabwehr ist :-P

Übrigens, ich bin wieder hier! Hast mich schon entdeckt? :D

lg
Pan
Da stimme ich Dir aus Erfahrung rund um Threads von Oriano nicht zu. Dieses Schauspiel, das hier aufgeführt werden will von einigen Spammern, kennen wir schon zur Genüge aus anderen Threads. Glaub's mir, ignorieren hilft da nix. Melden ist da erste Bürgerpflicht, finde ich, man muß sich nämlich nicht alles gefallen lassen. :)
 
Trixiiii...jetzt bist doch schon lange genug in diesem Forum um wissen zu müssen, das ein nicht-reagieren die effektivste Variante zur Trollabwehr ist :-P

Übrigens, ich bin wieder hier! Hast mich schon entdeckt? :D

lg
Pan
Übrigens habe ich Dich schon entdeckt, ja. Gestern, und habe mich gefreut, daß Du noch da bist. Oder wieder - je nachdem wie Du möchtest.

Und, noch immer so kratzbürstig, der Herr? Oder hat der neue Haarschnitt das Gemüt verflacht? ;)

Ich hatte auch mal so ne Kugel. Is'n irre Feeling, wa? :)
 
Übrigens habe ich Dich schon entdeckt, ja. Gestern, und habe mich gefreut, daß Du noch da bist. Oder wieder - je nachdem wie Du möchtest.

Und, noch immer so kratzbürstig, der Herr? Oder hat der neue Haarschnitt das Gemüt verflacht? ;)

Ich hatte auch mal so ne Kugel. Is'n irre Feeling, wa? :)

lol kratzbürstig... bin halt eine kleine Zicke, aber ich arbeite dran :-P
Irres Feeling...naja bins gewohnt ;-)

Ja melden kann ja nicht schaden, das is wie der stille Alarm in der Bank *gg* aber drauf reagieren ist imho sinnlos.

lg
Pan
 
(Fortsetzung)

Der Emotionalkörper

emotionalkoerper_lat_3s.jpg

Bildquelle: Maud Nordwald Pollock


Aufbau:
Seine Struktur ist weit feinflüssiger als die des Äherkörpers. Das bedeutet, dass die Schwingungsfrequenz weitaus höher ist und die feinstoffliche Dichte geringer. Es handelt sich hierbei nicht um eine Entsprechung des physischen Körpers wie beim Ätherischen Körper. Vielmehr scheint der zweite Körper aus farbigen, feinstofflichen Wolken zu bestehen, die ständig in Bewegung sind und ständig die Form und Farben wechseln. Das Feld erstreckt sich bis zu dreißig Zentimeter über den physischen Körper hinaus, also etwas weiter als der Ätherkörper.

Der Emotionalkörper ist die Energie-Ebene unserer Gefühle und Charaktereigenschaften, die sich ständig in Form und Farbe verändern. Neben den freundlichen hellen Tönen der Gefühle des Glücks, Liebe und Freude zeigen sich auch dunkle Farben wie dunkle Wolken aus Gefühlen der Angst, Wut, Hass usw.

Energieaustausch:
Der Emotionalkörper wird über alle Chakren mit emotionalen Energien gespeist. Selbst Gedanken enthalten solche Energien. Wir nehmen ständig unbewußt solche Energien über alle Chakren aus unserer Umgebung auf, werden davon gespeist. Und wir geben gleichermaßen solche an unsere Umgebung ab. Meist über die drei unteren Chakren, vornehmlich das Solarplexus-Chakra. Die Energie, in der die Emotional-Energien übertragen werden, ist die Ätherenergie, die mit dem Astralkörper korreliert und in den gesamten Astralwelten vorherrscht.

Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, solche Emotional-Energie bewußt zur Manipulation einzusetzen. Das macht eigentlich jeder von uns auch, um seinen Wünschen mehr Nachdruck zu verleihen. Und das ist schädlich, weil man einen anderen Menschen mit Energien manipuliert. Ganz schlimm wird es, wenn diese Energie energetisch „verdichtet“ wird und zu magischen Zwecken eingesetzt wird. Dies geschieht dadurch, dass ein bestimmte Vorstellung mit einem Gefühl auf intensive Weise aufgeladen wird und an eine Person oder auch nur einfach in den Raum gesandt wird. Aber alle diese ausgesandten Energien kommen wieder zurück und belasten einen selbst.

Dieser Vorgang eröffnet uns aber auch ungeahnte Möglichkeiten, zum Positiven zu wirken. Jede positive Ausstrahlung unseres Emotionalkörpers kann nicht ohne Resonanz bleiben.

Neben den Energien von außen nimmt der Emotionalkörper auch Energien von den anderen Energiekörpern auf, hauptsächlich vom Astralkörper. Es ist ein ständiger Energieaustausch zwischen diesen beiden. (siehe weiter unten) Aber auch vom Ätherkörper und Mentalkörper kommen und gehen ständig die Energien hin und her. Alle Gedankenbilder werden emotional gefärbt, während die Gedanken wiederum die Emotionen beeinflussen. Und auch die Ätherenergie wird emotional eingefärbt. Dabei geht die Energie nicht von außen nach innen, sondern zwischen den Energiekörpern gibt es über den Chakrenkanal und die Meridiane einen ständigen Energieaustausch. Durch Konzentration auf den Chakrenkanal mit der Lichtenergie kann man eine effektive Reinigung vornehmen. Ziel ist die Versorgung des Emotionalkörpers mit der Energie des Geistkörpers und der Lichtenergie, so dass die Gefühle wirklich durch und durch rein und klar werden.

Ausdrucksträger des Astralkörpers:
Der Emotionalkörper ist der stärkste Ausdrucksträger des Astralkörpers. Alle im Astralkörper gespeicherten Emotionen werden bei jedem neuen Eintritt eines Selbst in einen Körper im Emotionalkörper wieder neu ausgedrückt. Umgekehrt werden alle Emotionen, die bei Lebzeiten aufgenommen werden, vom Emotionalkörper in den Astralkörper transferiert und dort gespeichert. Der Astralkörper beeinflusst unseren Emotionalkörper besonders im Schlaf, wenn wir das Wachbewußtsein ausgeschaltet haben und die Ursprungs-Energien aus dem Astralkörper leichter einfließen können. Nur bei Lebzeiten haben wir also die Chance, unseren Astralkörper zu verändern, indem wir die gespeicherten Emotionen verwandeln.

Zweite Stufe der Ausdehnung und Verlagerung des Bewußtseins:
Ohne die energetische Reingung der gespeicherten Emotionen ist eine Entwicklung zum Spirituellen oder Geistkörper unmöglich. Die emotionalen Energien haben eine völlig andere Schwingung und machen es dem Wachbewußtsein unmöglich, in den Bewußtseinsraum des Geistes einzugehen. Er bleibt unsichtbar und verschlossen.

Deshalb ist die zweite Stufe der Bewußtseinsverlagerung so entscheidend. Und darum wird in fast allen Religionen und Lehren eine Abkehr von den Sinnen und Gefühlen gepredigt. Wir müssen unser Bewußtsein in den zweiten Raum verlagern, um herauszufinden, was für Emotionen dort vorhanden sind. Und das ist viel schwieriger, als es sich jetzt anhört. Dann dazu ist eine große Wahrheitsliebe und Aufrichtigkeit nötig, um nicht die Fehler bei den anderen, sondern bei sich selbst zu finden.

Denn jede Emotion zieht auf Grund des Resonanz-Gesetzes gleichartige Schwingungen an. Das bedeutet, dass man ständig auf die emotionalen Umstände und Menschen trifft, die man in seinen emotionalen Strukturen gespeichert hat. Aggressive treffen auf Aggressionen, Ängstliche auf beängstigende Umstände, Positive treffen auf positive Umstände, auf Glück. Wir werden also immer wieder mit Umständen oder Menschen konfrontiert, die genau das widerspiegeln, was in unserem Gefühlskörper wohnt, bis wir diese Energien entdecken und uns davon befreien können.

Dieser Körper bestimmt also unsere Lebensumstände jetzt und in allen zukünftigen Leben.

In der indischen Lehre heißt es, dass jeder Wunsch Karma nach sich zieht. Man könnte auch sagen, jeder Wunsch, jedes Gefühl zieht dessen Resonanz-Energie herbei, die die Emotionale Energie noch verstärkt. Aus diesem Kreislauf können wir nur entrinnen, wenn wir alle Emotionen durch das Innere Licht reinigen und die Energien aus dem Geistkörper im Emotionalkörper zur Auswirkung und Entfaltung bringen.

Dann erst in ein Weiterkommen in die spirituellen Bewußtseinsräume möglich.

Liebe Grüße von Oriano

(wird fortgesezt)
 
Der Mentalkörper

mentalkoerper_m_2s.jpg


Bildquelle: Maud Nordwald Pollock

Aufbau:
Der Mentalkörper ist noch feinstofflicher als der Emotionalkörper und reicht bis zu 50 Zentimeter über den physischen Körper hinaus. Er besteht aus lebhaft pulsierenden ins Gelb gehenden Schwingungen, die sich je nach Gedankenschwingung verändern. Gedanken werden in Form von Schwingungen von unserem Gehirn erzeugt und in den Äther gesandt. Rationale Gedankenschwingungen sind eher weißlich bis zitronengelb, intuitive haben mehr Orangetöne und meditative sind eher goldgelb. Gedankenformen zeigen sich in geometrischen Mustern. Sie sehen aus wie durchsichtige dreidimensionale Figuren oder Hologramme. Je klarer und präziser die Gedanken sind, desto besser ist ihre Form ausgestaltet.

Die Intelligenz eines Menschen zeigt sich in der Intensität, Farbe und Dichte der Schwingungen (Rupa). Je intelligenter ein Mensch ist, desto dichter ist die Rupa, desto stärker schwingt sie und desto intensiver und leuchtender sind ihre Farben. Der Mentalkörper enthält die Struktur unserer Gedanken und Ideen. Gedanken, die wir häufig denken, werden zu festen Bestandteilen des Mentalkörpers und damit zu festen Strukturen, die unser Leben beeinflussen.

Ausdruckskörper des Astralkörpers:
Auch dieser Energiekörper ist ein Ausdrucksträger des Astralkörpers. Dieser hat neben den Emotionen auch alle Gedanken und Handlungen gespeichert. Deshalb kann man ihn auch den Sinnes- und Erfahrungskörper nennen. Alle Gedankenstrukturen – nicht jeder einzelne Gedanke – werden im neuen Selbst im Mentalkörper ausgedrückt.

Energieaustausch:
Der Energie-Austausch geht in derselben Weise vonstatten wie beim Emotionalkörper. Auch hier gilt, dass die Grundenergie, in der sich die Mentalenergie bewegt, die Ätherenergie ist. Das ist eine sehr wichtige und bedeutende Feststellung, da uns dadurch der Unterschied zu den spirituellen Welten klarer wird. Diese haben nämlich eine andere Grundenergie .

Wenn wir einen Gedanken an einen anderen Menschen schicken, bildet sich eine Gedankenform - ein Hologramm – welches mit einer Emotion aufgeladen ist. Diese Hologramm-Energie breitet sich zielgerichtet zur Mental- und Emotional-Ebene des Adressaten aus und tritt dort über das Solarplexus- oder Kehlkopf-Chakra in den Mentalkörper ein. Wenn sie Resonanz findet, wird sie im Mental- und Emotionalkörper eine Reaktion erzeugen. Wenn sie keine Resonanz findet, kehrt sie zum Absender zurück. Bis zur Resonanz beim Empfänger bleibt die Gedankenform mit dem Absender wie mit einer dünnen Schnur energiemäßig verbunden. Sie löst sich auf, wenn der Gedanke Resonanz gefunden hat. Dies ist im Wesentlichen auch der Mechanismus, der die Telepathie ermöglicht. Es kommt zu einem Verbindungsaufbau und Anzapfen von anderen Mentalenergien. In der Magie wird dieser Prozeß bewußt eingesetzt, um andere Menschen mental zu beeinflussen. Aber auch bei den sogenannten Vorausahnungen und beim Hellsehen spielt sich derselbe Vorgang ab.

Sobald eine Resonanz stattgefunden hat, welcher Art auch immer (Annahme, Wertschätzung oder Ablehnung usw) bewirken die „gefärbten“ Mental-Energien immer ein – wenn auch manchmal kleine - Veränderung im Mentalkörper und erweitern dessen Struktur in die ein oder andere Richtung. Kein Gedanke ist ohne Folgen. Jeder Gedanke bringt eine Entwicklung weiter oder behindert sie. Je mehr wir Mentalenergien von allen Seiten auf uns einströmen lassen, um so mehr unbewußte Beeinflussung erfahren wir. Daher sollte man die Auswahl sehr genau steuern.

Unterschiedliche Frequenzhöhe:
Rupas, oder Gedankenschwingungen, weisen unterschiedliche Frequenzhöhen auf, die mit den Hirnhälften korrelieren.

a) Niedrige Mentalschwingungen:
Das sind Gedankenprozesse, die in der linken Hirnhälfte für das männliche, rationale, logische, abstrakte und lineare Denken aufgrund von Wahrnehmungen in der stofflichen, physischen Wirklichkeit entstehen. Diese Gedankenprozesse werden – wie schon gesagt - von den Schwingungen des Emotionalkörpers immer gefärbt und verzerrt. Eine Objektivität gibt es daher in dieser Ebene nicht. Denkschemata, Vorurteile, Glaubenssätze und emotionale Denkmuster sind hier die Regel.

Solange man in diesen niedrigen Mentalschwingungen lebt, solange ist der Energiefluss zu den feinstofflichen Körpern unterbrochen. Dadurch ist man im wesentlichen auf die eigenen Gedankenstrukturen und Gefühle beschränkt, so dass ein Überblick jenseits des eigenen Mentalfeldes nicht möglich ist. Man sieht – im schlimmsten Fall - nichts von der astralen und spirituellen Ebene, ist aber total überzeugt, dass man alles sieht und weiß. Sogar besser als alle anderen. Das kommt nur daher, weil man keinen Anschluß an den Astral- und Geistkörper hat und nur sein „eigenes Süppchen“ kocht. Man ist im wahrsten Sinne des Wortes “beschränkt“ , weil man sich selbst so enge Grenzen gesetzt hat. Dieser Zustand kann auch krankhaft werden. Man setzt dann seine Mentalkräfte auf destruktive Weise ein, um jedermann die eigene Überlegenheit zu demonstrieren. Man erkennt einen solchen Zustand an der schon krankhaften Überheblichkeit und Arroganz.

b) Höhere Mentalschwingungen:
Das sind Gedankenprozesse, die in der rechten Hirnhälfte für das weibliche, kreative, intuitive Denken aufgrund von Wahrnehmungen in der feinstofflichen Wirklichkeit entstehen. Diese Wahrnehmungen können in die astrale oder spirituelle Ebene hineinreichen. Man kann also Informationen aus den höheren feinstofflichen Körpern empfangen. Zuallererst empfängt man die Mental-Energien aus dem Astralbereich, mit dem der Mentalkörper auf das Engste verbunden ist.. Ich werde das gleich etwas genauer ausführen.

Man spricht auch von Intuition oder sog. “Geistesblitzen“. Dabei werden meist Bilder oder Eindrücke empfangen, weswegen man vom holographischen Denken spricht.

Mentalreisen, Mentalwelten:
Das ist ein sehr weites Gebiet mit schier unglaublichen Möglichkeiten.

a) Phantasiereisen
Mentalreisen sind Reisen in unserer Phantasie und dienen der Entspannung, dem Stress-Abbau, dem Aufarbeiten von Themen und Problemen, der Steigerung der Kreativität, der Intuition und dem inneren Gleichgewicht. Sie basieren auf der Vorstellungskraft und sind keine außerkörperlichen Erfahrungen.

b) Visuelle Meditationstechnik
Durch Symbole, Metapher, innere und äußere Bilder, Klangeindrücke und Tiefensuggestionen wird die Vorstellungskraft wesentlich stärker stimuliert, so dass über die rechte Gehirnhälfte eine Verbindung zum feinstofflichen Körper hergestellt wird und Eindrücke aus diesen Bereichen gewonnen werden. Dies sind zuallererst die astralen Bereiche.

c) Materialisierung der Vorstellungen:
Durch intensive Vorstellung oder Imagination von Gedanken oder Bildern können diese erschaffen werden. Die Gedankenschwingungen bauen dann neue holographische Strukturen, die bis in den Astralbereich hineindringen und sich dort weiter fortpflanzen und vergrößern, ohne dass man den Körper verlassen hat. Solche Hologramme können energetisch so mächtig werden, dass eine neue astrale Realität geformt wird, die absolut real empfunden wird. Man erlebt dann die „tollsten Dinger“. Man kann sich vorstellen, ein großer Pharao gewesen zu sein und wird dies so erleben. Man kann sich andere illustre Persönlichkeiten vorstellen und wird sie so erleben. In der astralen Welt ist alles möglich, jeder Sinnes- und Erfahrungseindruck ist dort machbar und realisierbar.

Mithilfe der Vorstellungskraft kann man auch astrale Wesenheiten erzeugen, Elementale, Kräfte, magische Spiegel und Fluide usw. Das kann soweit führen, dass die Wachbewußtseins-Realität total verfremdet wird und man letztlich beim Psychiater landet. Es gibt so viele Phantasten und „Spinner“, die alle absolut von ihrer Realität überzeugt sind und nicht erkennen können, dass sie in ihrer astralen Mentalwelt gefangen sind.

Diese Technik der Imagination hat insbesondere Franz Bardon vorgestellt und diese funktioniert auch bestens. Nur kann sie nicht in die spirituellen Ebenen einführen, da sie nur die Mentalenergien, die aus dem Astralbereich originär stammen, berücksichtigt und stimuliert.

Ich möchte zur Veranschaulichung ein Beispiel aus seinem Buch „Der Weg zum wahren Adepten“ S. 356 zitieren, in dem Bardon die Manifestation der Vorstellung eines Gottes beschreibt:

Eine gute Vorübung zur konkreten Manifestierung der Gottheit besteht darin, ein Bild, eine Figur oder ein Symbol der verehrten Gottheit vor sich hinzustellen. Der Magier sitzt in seinem Asana und fivxiert das Bild intensiv so lange, bis ihm, wenn er die Augen geschlossen hält, das Gottesbild erscheint. Auch kann er beim Fixieren des Bildes seiner verehrten Gottheit das Bild nachher auf einer danebenstehenden weißen Fläche abermals sehen. Diese Visualisierung ist eine gute Vorübung, denn sie verhilft dem Magier dazu, das Gottesbild vor sich erscheinen zu lassen. Diese Vorübung wiederhole der Magier so ioft, bis er es fertigbringt, sich zu jeder Zeit, in jeder Lage, auf jedem Platz, ohne jegliche Anstrengung seine verehrte Gottheit wie lebend vorzustellen. Sodann kann er das vorgestellte Bild mit den entsprechenden Göttlichen Eigenschaften verbinden...
Ist dies erreichtworden, dann stelle sich der Magier das Bild seiner verehrung nicht als Bild, sondern als lebend, wirkend, strahlend mit einer derartigen Intensität vor, als wenn seine Gottheit, sein persönlicher Gott, lebend, wirklich seiend vor ihm stünde. Dies ist die sogenannte konkrete Verbindung mit der Gottheit außerhalb sich.Je öfter der Magier diese Methiode verfolgt, um so stärker, wirkungsvoller wird die visuelle und empfindende Gottheit vor ihm sein. Fühlt der Magier, dass er alles, was er über den Gottesbegriff und Realisierung verstehjt, in sein Anrufungsbild hineinlegte, dann denke er sich, dass diese lebendige Gottheit, die vor ihm im großen Glanze mit allen vier Grundeigenschaften erscheint, seinen Körper einnimmt, also in ihn eintritt und somit die Stelle seiner Seele vertritt...


Auf diese Weise kann man jeden beliebigen Gott erschaffen und ihn sich einverleiben. Das ist aber immer eine Gottproduktion des Astralbereichs und hat nichts mit wahren spirituellen Ebenen zu tun.

d) Reisen in der Mentalwelt
Sogar das Reisen in solchen Mentalwelten ist möglich, ohne dass der Astralkörper den Körper zu verläßt.
Ich habe in meiner früheren Unwissenheit und Unbelesenheit leider denselben Ausdruck für die spirituellen oder geistigen Welten verwendet, die reine Bewußtseinswelten sind und insofern geistig und mental. Ich werde daher in Zukunft nur noch von Geistwelten oder Spirituellen Welten in Abgrenzung zum Begriff der Mentalwelten in diesem Sinne sprechen. Aber dazu komme ich später noch.

Wenn man sich durch intensive Vorstellung und entsprechende Konzentration in den Astralbereich „eingeloggt“ hat, kann man die astrale Realität bereisen. Man kann Eindrücke von nahen und entferntesten Orten oder Ebenen erhalten, die aber immer unseren Vorstellungen entsprechen werden. Ein Abbild der physischen Realität ist nicht möglich, wenn darüber keine Vorstellung existiert. Man kann die Astralwelt auch als Transportmittel benutzen, um an anderer Stelle die Mentalwelt wieder zu betreten und dort Eindrücke aufzunehmen. Das aber nur am Rande, sonst verlieren wir uns in den Bereichen der Magie.

Spirituelle Wahrnehmungen:
Erst wenn der Mentalkörper auf die spirituellen Wahrnehmungen ausgerichtet wird, kann er von den Schwingungen aus diesem Bewußtseinsraum durchdrungen werden. Auf diese Weise wird ein Wissen zugeführt, das nicht von dieser Welt und auch nicht von der Astralebene kommt. Auf welche Weise dies geschieht und wie man astrale und spirituelle Wahrnehmungen voneinander unterscheiden kann, werde ich später vorstellen.
Solche Menschen erkennen auf jeden Fall, dass sie nichts wissen, bzw. all ihr Wissen nur Stückwerk ist. Weil sie mehr und mehr erfassen, wie unermesslich groß das Wissen im Geistkörper ist, das sich in nur einem einzigen Augenblick offenbaren kann.

Dritte Stufe der Ausdehnung und Verlagerung des Bewußtseins:
Es ist unglaublich wichtig, diesen Bewußtseinsraum genauestens zu erforschen, um herausfinden welche mentalen Energien dort vorherrschen. Bewegt man sich „beschränkt“ nur im Kreis seiner linken Gehirnhälfte oder kann man schon auf feinstoffliche Energien der rechten Gehirnhälfte zugreifen? Wie ist die Art und Beschaffenheit dieser Energien? Sind es nur ätherische dem Astralbereich zugehörige oder schon spirituelle Energien? Dazu später mehr.

Liebe Grüße von Oriano

(wird fortgesetzt)
 
Interessant... ich frage mich aber wozu das Ganze?:D


Zitat von Oriano:

"Man kann Eindrücke von nahen und entferntesten Orten oder Ebenen erhalten, die aber immer unseren Vorstellungen entsprechen werden."

Hiermit sagst du selber dass die se Welten die du erlebt hast nur in deiner Vorstellung existieren, also nicht real sind.
 
Werbung:
Interessant... ich frage mich aber wozu das Ganze?:D


Zitat von Oriano:

"Man kann Eindrücke von nahen und entferntesten Orten oder Ebenen erhalten, die aber immer unseren Vorstellungen entsprechen werden."

Hiermit sagst du selber dass die se Welten die du erlebt hast nur in deiner Vorstellung existieren, also nicht real sind.

ich stelle mir jetzt oriano wie diese von der bild-zeitung vor die aufklärung betreiben also passt es ^^

aber das stimmt das ist echt etwas unvorteilhaft ausgedrückt ; hier müsste oriano echt mal sagen was er meint ^^
 
Zurück
Oben