Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Servus Teigabid,
Anadi, Du hast folgendes geschrieben als Deine Schlussfolgerung, nachdem Du medizinische Tatsachen als „keine Theorie“ bezeichnet hattest:
„In meinem Kopf sind keine Erinnerungen gespeichert,
weil beim Verlassen des Körpers der Kopf zerfällt,
aber die Erinnerungen sind im Geist gespeichert und der Geist zerfällt nicht.
Der Geist gehört dem Feinstofflichen Körper, womit die Seele im nächsten Grobstofflichen Körper wandert.“
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Deine Begriffe von „Feinstofflichkeit“ und „Grobstofflichkeit“ gibt es nur in der Esoterik oder in Religionen.
Als eine Art von Hilfskonstruktion dafür, was man heute als grundlegende Voraussetzung betrachtet und dazu sagen wir: Programm.
Wenn etwas Sachliches nach einer Ordnung ablaufen soll.
So ähnlich wie bei einer Herz-Lungen-Maschine ist es.
Ein elektromagnetischer Impuls muss vorhanden sein, entweder auf natürlicher Basis,
oder ersatzweise, eventuell durch ein medizinisches Äquivalent.
Damit die Möglichkeit der Handlung gegeben ist.
Mit der Formulierung „Feinstofflichkeit“ wird dieses Nahverhältnis von Programm und Materie zwar angesprochen,
ohne aber den tatsächlichen Wert im vollen Umfang zu erfassen.
Also eine Umschreibung? Ja!
Damit kommen wir zur Rolle der „göttlichen Person“ in den Religionen.
Sie dienen als Modell und als erreichbares Ziel.
Sie sind ganz ähnlich in der Verwendung und im menschlichen Verstehen.
Wobei das Verstehen schon wieder relativ gedehnt betrachtet werden müsste.
Denn erneut handelt es sich um eine Hilfskonstruktion etwas zu bezeichnet, aus längst vergangenen Tagen, in unserer Zeit.
Beschreibungen die sich angeblich bewährt hatten, und darum weiterverwendet werden.
Egal was neuere wissenschaftliche Erkenntnisse dazu meinen.
Wissenschaft ist nicht wirklich konservativ, sondern sie hat Luft nach oben.
Speziell beim Menschen dürfte es sinnvoll und zweckmäßig sein,
nur von einem Körper und nur von einer Seele zu sprechen. Als Gedankenbasis.
Erst auf dieser Grundlage kann aufgebaut werden.
So sprechen wir auch von willkürlichen und unwillkürlichen Körperfunktionen.
Diese sind unmittelbar mit dem Körper verbunden, als wären es verkabelte Funktionen.
Jedoch die gedankliche Konstruktion, die allein „im Kopf“ vor sich geht, muss darüber hinaus sich an die körperlichen Richtlinien nicht halten,
kann aber einen Teil davon ausmachen.
Wenn es der Fall ist, dann hat der „Kopf“ lediglich etwas „mitgenommen“, was den Körper ausmacht …
… zum Beispiel für die Verwendung der Identifizierung aus der eigenen Vergangenheit.
Diesen TEIL des Gesamtkonzeptes „Denkens“ und Handelns halte ich für übertragbar!
Das ist meines Erachtens eine Belegung, wenn es darum geht herauszubekommen, mit wem man korrespondiert, bei den Durchgaben aus dem Jenseits.
Sei es nun im unmittelbaren engeren Bereich des eigenen Gedankenvolumens, oder auf darauf beruhende telepathische Verbindungen.
Also telepathische Funktionen, die nach dem Wegfall der eigenen Körperfunktionen im Wert ungemein wertvoller werden können …
Beispiele aus meiner Praxis dazu haben ich einige hier angeführt im Thema:
Neben dem allgemein verständlichen Beispiel einer visuellen Darstellung solcher Mitteilungen,
in dem Mahmud Abbas eine Rolle spielt, als Information. ( # 607 an NuzuBesuch).
Das ist die interessanteste Frage, und darum möchte ich damit beginnen:
Oder direkt und unmittelbar in der Zeit der nahen Zukunft, abstrakte Zahlen, sowie Emotionen,
die exakt die Position und Wertigkeit im Voraus vermitteln. (# 123 an Arcturin).
Aber was ist das:
Der 2.Platzierte bei der NR-Wahl am 15. Oktober wird an der Einerstelle eine 5 tragen, mit absteigender Tendenz?
(vom 30. August 2017)
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Die erste Hochrechnung nennt die FPÖ als Zweitplatzierte Partei ( am 15. Oktober 2017).
Ihre Stimmen werden mit etwa 27 % prognostiziert.
Am Ende, 19. Oktober, liegt sie „nur“ knapp an der 3. Stelle, absteigend,
und das Endergebnis nennt schließlich 25,965 % von den gesamten gültigen Wählerstimmen - um genau zu sein.
Aber gut, anadi, Du könntest Recht behalten. Denn Lug und Trug sollen auch „irgendwie“ dabei gewesen sein …
… und ein
Zukunftsichten, die man selbst einmal haben werde und verwenden wird können,
an die man sich schön langsam gewöhnen müsste, durch die eigene praktische Anwendung.
Der Sinn liegt im Selbsterhaltungstrieb, allgemein,
der in einer „ewigen Befindlichkeit“ eher ungewöhnlich erscheint, fast nicht einleuchtend wirken könnte …
Wie die Breikost des Babys, dem zuerst kleine weiche Obststückchen folgen werden,
ehe das kleine Kind die ersten Bissen gierig oder genüsslich verschlingt …
… also, so wie bei jedem religiösen Baby der Welt ...
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