Die Seele - Spirituelle Energie

Servus,

wahrscheinlich du kapierst es nicht... das blutige Messer als Beweis ... ist eine Bestätigung ... für ... das was ... vermutet wurde.

Gruß anadi

Servus anadi!

Du irrst Dich gewaltig.

Etwas das konkret gemessen werden kann, also erkannt wird, das muss niemand vermuten.
Das gilt auch im negativen Bereich.
Wer nichts über den Tag in einem Kalender zu schreiben wusste oder über die Tageszeit, handelte fahrlässig, oder er war dazu nicht in der Lage.
Das ist eine Tatsache, keine Vermutung - bis das Gegenteil bewiesen ist.

Auf so einer negativen Grundlage kann und will ich mich nicht weiter unterhalten.

Da wird in Deinen Veden nicht einmal davon geschrieben:

Im Sonnenlicht ...
Als es dunkel war ...

Es wird Bezug genommen auf einen historischen Herrscher,
in der Anlehnung an eine Hierarchie,
dann fehlen noch immer die näheren Umstände:

Beim König, auf der Terrasse, im Garten, nach dem Frühstück, in der Gesellschaft von insgesamt 10 Personen beim Teetrinken -> nichts davon.
Oder ganz alleine ohne sonstiger menschlicher Beteiligung -> gar nichts.

Da werden Vermutungen geradezu fordernd hervorgerufen.
Was auch der Grund sein dürfte, dass Du darin so gut geübt bist, im Vermuten ...

... und ein :koenig:

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Servus,
die Bestätigungen der Yogis ... bestimmte spirituelle Erfahrungen gemacht zu haben,
wie in den Vedischen Schriften beschrieben,
sind Beweise, dass die Vedische Schriften im spirituellen Bereich wahr sind,
und dies ist auch ein anderer Grund warum sie als Wissen - Veda - bezeichnet sind,
. ... weil sie nochmal ... ...
durch das Befolgen der Angaben ...
.... .für die Durchführung eines spirituellen Experiment,
das angegebene Ergebnis auch erreicht haben.

Gruß anadi

Servus anadi!

Wie ich schon sagte, das ist kein Beweis, sondern eine Bestätigung.

Es tut mir leid, es ist so in unserem Sprachgebrauch.
Aber es gibt einfachere Sprachen, wo das nicht so genau unterschieden wird.
Englisch zum Beispiel.

Auch Dir wird aufgefallen sein, dass man aus Sanskrit nicht alles direkt übersetzen kann. Zum Vergleich.

Jedenfalls bei uns hier ist es so, wer "Beweis" anstatt "Bestätigung" verwendet,
der stößt unweigerlich auf Skepsis, und man wird sofort argwöhnisch gegenüber allen seinen Behauptungen.

Was die Tradition bei den Yogis betrifft, eine weitere Veranschaulichung:

Wenn ein Yogi A einen Apfel gegessen hat, und diese Nahrungsaufnahme zum Nachmachen weitergegeben wurde,
wird das ein Yogi B aufnehmen und ebenfalls einen Apfel essen.
Yogi B kann dann bestätigen er hat einen Apfel gegessen und Yogi A konnte das demnach zuvor ebenfalls tun.

Aber niemals können beide Yogis den selben Apfel gegessen haben!
Der Apfel von Yogi A ist das Beweisstück.
Der Apfel von Yogi B ist die Bestätigung.

Eigentlich will ich Dir da nur helfen, damit Du über diese Hürde kommst ...

Du fragst uns zwar danach wo werden Äpfel gegessen und wer hat das bisher gemacht,
aber bei uns kommt das so an, als verlangst Du nach dem Apfel im Magen von Yogi A, wo er gar nicht mehr sein kann!

Shit! Was will er?

Je entfernter eine Person in der Zeit seiner Lebensspanne von uns aus gewesen ist,
um so schwieriger wird es mit dieser in spirituellen Kontakt zu kommen.
Die Menschen aus der näheren Umgebung haben da die besseren Voraussetzungen,
im seelischen Bereich nach dem physischen Tod des Körpers.
Dieser Umstand ist zusätzlich nicht unbedingt förderlich für Deine Darstellungen.



... und ein :weihna1:weihnacht

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Zuletzt bearbeitet:
In Wirklichkeit muss immer die eigene Überlegung, die eigene Phantasie eine Hauptrolle spielen können. Nur wenn etwas in sich stimmig ist, dann wird etwas wahr für mich. Wahrheit lebt. Nicht weil sie belegbar ist.

Etwa die spirituelle Wahrheit, die Jesus Christus von sich selbst bekannt gibt: "Wer mich sieht, sieht den Vater. Der Vater und ich sind Eines" - Dies ist stimmig für mich, hier kann ich mit der Phantasie folgen bzw. einsteigen, weil damit ist und wird Gott anfassbar.

Meine kritische Überlegung mit Bezug auf Christus sagt mir z.B. auch, dass ich nicht zu zweifeln brauche, dass dieser tatsächlich gelebt, gewirkt und gelehrt hat. Das vor allem außerchristlich deswegen, weil dies der römische Geschichtsschreiber Josephus erwähnt.

Die Christen "fabrizieren" ihren Jesus Christus nicht als eine schöne Geschichte. So zwischen ihren Fingern herbei gezogen, weil sie es brauchen. Oder weil einige Päpste der Vergangenheit dies ganz bequem für ihren Glanz benötigten.

Das Christentum als liebliche Religion? Nein, die ersten Christen wurden bekanntlich vielfach hingerichtet oder in den römischen Arenen den Löwen als leichte Beute ausgeliefert. Später gab es ganz entsetzliche Glaubenskriege. Alles nicht schön.

Doch die Geschichte von Jesus ist nicht einfach so irgendeine Geschichte. Diese Geschichte ist wegen der Auferstehung und Himmelfahrt Christi ein kosmisches Ereignis.


Servus reinwiel!


In der Glorifizierung werden im Christentum Werte ausgelebt, die scheinbar auf ganz einfache Grundlagen verzichten können.
Wegen dem gemeinsamen Nenner: das Leben nach dem Tod.
Wenn jemand eine Lehre darüber auf die Beine stellt, dann muss er zuvor in der Situation gewesen sein, um darüber etwas sagen zu können.
Daher ist die NTE im Erfahrungsschatz eines solchen Menschen eine logische Voraussetzung.

Johannes hat in der Offenbarung davon geschrieben, wer an die Lehre glaubt, über den hat der 2. Tod keine Macht.
Der Tod als Mittelpunkt, aber gemeint war wohl die NTE zuvor als 1. Tod, und das wirkliche Ende als 2. Tod.

Wir können das aber auch so betrachten.
Der Mensch kommt auf die Welt durch die erste Geburt.

Und das Ende ist nicht der Tod, sondern eine zweite Geburt.

In der menschlichen Geschichte kam es zusätzlich immer wieder zu Versuchen sich in ähnliche Situationen zu begeben, wie eine NTE.
Zum Beispiel durch das Fasten. Oder mittels Meditation, dabei wird die Vorbereitung zu einer eventuellen Loslösung von Körper und Seele geprobt.
Buddha soll dafür ein praktisches Beispiel gewesen sein.
Darum sagte ein Zeitgenosse auch den sinnlichen Satz:

„Wenn ihr Buddha trefft, tötet Buddha […] dann erlangt ihr zum ersten Mal Befreiung,
werdet nicht mehr von Dingen gefesselt und durchdringt alles frei.“– Linji Yixuan


Eine Forderung die nach dem Sterben des Betreffenden hinfällig ist,
und etwas aussagt über seine Vorbedingungen, die er nicht hatte. (keine NTE)
Für die Schüler eine Information, was Buddhismus eigentlich ist, die Vorbereitung für die Loslösung.

Ja, dieser ZEN-Meister kannte sich aus.

Um auf das Christentum zurück zu kommen.
Ausgehend von den 2 Geburten, dann wäre die männliche Beteiligung dabei so etwas wie ein Emanzipationsgedanke für den Mann.
Charakteristisch durch den Türblick beim Licht, anstatt des Tunnelblicks.
Was die Identifizierungen beim Übergang im Zusammenhang mit Destination und Energie betrifft ...

... und ein :weihna2

-
 
Servus anadi!
Jaja, nur nicht über den Tag in einem Kalender und die Tageszeit eines Ereignisses ...
Servus,
Die Datierung, wenn allgemein ein Ereignis nicht in einem anderen Zeitalter stattgefunden hat, wurde über die Position der Gestirne angegeben.

Beispiel:
Die Datierung des Mahabharata-Krieges war von den Europäer und besonders von den Christen heftig widersprochen und haben versucht andere Auslegungen bezüglich die eingereichten historischen Daten.

Zum Beispiel der berühmte Indologe Max Müller versuchte die im Mahabharata beschriebene astronomische Konstellationen, die in den Puranas allgemein benutzt werden um verschiedene wichtige Ereignisse zu datieren, als imaginär um die christlich-europäische historische Perspektive damaliger Zeit zu verteidigen.

Es gibt astronomische und literarische Beweise aus der Vedischen Literatur, welche gewichtige Data über dem Mahabharata Krieg liefern.

Der Mathematiker und Astronom Aryabhatta schon vor mehr als 1500 Jahre berechnete, gemäß der Konstellationen beschrieben in Mahabharata sollte vor etwa 3100 Jahre bevor die Christliche Zeitrechnung.

Die Professoren C.V. Vaidya und Profesorul Apte sind zu der selben Datierung gekommen und
Sri Kota Venkatachalamas Berechnung ergab auch eine ähnliche Datierung 3139 bevor die Christliche Zeitrechnung.
Dr. P.V. Vartak hat mehrere Quelle benutzt und ist zu der Schlussfolgerung gekommen, dass der Mahabharata Krieg am 16.10.5561 stattgefunden haben soll.
Diese Datierung wurde auch von anderen Gelehrten akzeptiert.

Gruß anadi
 
Servus,
Die Datierung, wenn allgemein ein Ereignis nicht in einem anderen Zeitalter stattgefunden hat, wurde über die Position der Gestirne angegeben.

Beispiel:
Die Datierung des Mahabharata-Krieges war von den Europäer und besonders von den Christen heftig widersprochen und haben versucht andere Auslegungen bezüglich die eingereichten historischen Daten.

Zum Beispiel der berühmte Indologe Max Müller versuchte die im Mahabharata beschriebene astronomische Konstellationen, die in den Puranas allgemein benutzt werden um verschiedene wichtige Ereignisse zu datieren, als imaginär um die christlich-europäische historische Perspektive damaliger Zeit zu verteidigen.

Es gibt astronomische und literarische Beweise aus der Vedischen Literatur, welche gewichtige Data über dem Mahabharata Krieg liefern.

Der Mathematiker und Astronom Aryabhatta schon vor mehr als 1500 Jahre berechnete, gemäß der Konstellationen beschrieben in Mahabharata sollte vor etwa 3100 Jahre bevor die Christliche Zeitrechnung.

Die Professoren C.V. Vaidya und Profesorul Apte sind zu der selben Datierung gekommen und
Sri Kota Venkatachalamas Berechnung ergab auch eine ähnliche Datierung 3139 bevor die Christliche Zeitrechnung.
Dr. P.V. Vartak hat mehrere Quelle benutzt und ist zu der Schlussfolgerung gekommen, dass der Mahabharata Krieg am 16.10.5561 stattgefunden haben soll.
Diese Datierung wurde auch von anderen Gelehrten akzeptiert.

Gruß anadi


Nein, nein, nein, lieber anadi,

so kommst Du nicht aus dem Vorwurf heraus: es gibt keine zeitliche Einordnung in den Veden.

Du dürftest allgemein bei dem Punkt angelangt sein Deiner Strategie:

7. Verbreiten von unwahren Behauptungen, die das Gegenteil einer Aussage zum Inhalt haben.

Konstellationen von Gestirnen als Zeitangabe in der Vergangenheit – dass ich nicht lache! :lachen:
Dazu brauchst man zuerst eine Einteilung der Ekliptik,
Dann kann man Sonne, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, sowie den Mond einordnen.
Mehr als diese 7 "beweglichen" Himmelskörper waren damals aus menschlicher Perspektive gar nicht zu erfassen, mit freiem Auge.

Es sei denn, irgend so ein Gott, mit Namen Krishna, hätte rechtzeitig dafür gesorgt, dass auch

Neptun und Uranus

bereits sehr früh in der Zeit entdeckt wurden und „mitspielen“ hätten können, in unserem Sonnensystem.

Folge ich Deinen weiteren vedischen Ausführungen,
dann wären diese zusätzlichen Planeten doch so etwas wie die Kinder oder Produkte von Krishna, oder nicht?
Mit anderen Worten, Krishna ist ein Gott für Kinder im Alter von 5 Jahren,
der nicht einmal dafür sorgen konnte, dass sein Kinderzimmer ordentlich aufgeräumt ist
(Nicht alle Planeten des Sonnensystems werden verwendet.)

Das ist meines Erachtens keine Basis, um von den alten Aufzeichnungen irgendetwas von Bedeutung abzulesen.
Die Glaubwürdigkeit gerät nicht nur ins Wanken, sie fällt sogar ins Bodenlose.

Heute überlegt der Mensch wieder auf dem Mond zu landen.
Eine unbemannte Sonde gelangt bis zum Saturn.
Wahrscheinlich wird der Mensch noch eher auf dem Neptun landen,
bevor man den Neptun in den Veden finden kann.

Die Eigenschaft, Neptun ist ein Gasplanet, habe ich dabei bereits berücksichtigt …

Das nenne ich allgemein die Überholung der Religionen durch die Technik.
Dafür gibt es keine Quelle, das ist auf meinem Mist gewachsen.


… und ein :weihna1

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Die Datierung, wenn allgemein ein Ereignis nicht in einem anderen Zeitalter stattgefunden hat, wurde über die Position der Gestirne angegeben.
Das Zählen von Sternen-/Planetenbewegungen ist keine Zeit, sondern das willkürlich vereinbarte Zählen von Umkreisungen.

Die Folgebewegungen der Erde um die Sonne bezeichnen wir als "ein Jahr". Aber das ist keine Zeit, sondern das Zählen von Umkreisungen.
Diese Anzahl von Umkreisungen, die absolut nichts mit unserem Körper zu tun hat, ordnen wir dann uns selbst zu und nennen es "Altersangabe".
Und wenn wir es etwas genauer haben möchten, dann zählen wir plötzlich nicht mehr die Erdbewegungen, sondern die Schwingungen des Cäsium-Atoms.
Vollkommen willkürlich. Wir könnten genauso gut etwas anderes zählen. Wir addieren Zahlen nach einem willkürlich vorher vereinbarten Rhythmus.

Das willkürlich vereinbarte Zählen von Sternen-/Planetenbewegungen oder den Cäsium-Schwingungen dient allein dazu, um uns besser zurechtzufinden.
Tatsächlich ist da kein Ding namens Zeit, von dem es einen Plural geben könnte, der eine Zählbarkeit erlangt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

wahrscheinlich du kapierst es nicht... das blutige Messer als Beweis ... ist eine Bestätigung ... für ... das was ... vermutet wurde.

Gruß anadi
Servus anadi!

Du irrst Dich gewaltig.

Etwas das konkret gemessen werden kann, also erkannt wird, das muss niemand vermuten.

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Der Irrende ... ... bist du... ... und das ... ... hätte ich nicht sagen brauchen... siehe unten.

Das was vermutet ist, ist der Mörder und
ohne Beweise die dies bestätigen können, bleibt der Mörder nur vermutet.
Das blutige Messer soll bestätigen, dass die Vermutung wahr ist. ... oder auch wieder nicht ...

Gruß anadi
 
Das nenne ich allgemein die Überholung der Religionen durch die Technik.
Ist Religion wirklich überholt? Ich habe gehört, dass viele Techniker der höchsten Klasse an Gott glauben. Natürlich nicht alle, aber viele Techniker. Z.B. Astronauten oder vielleicht Techniker, die autonom fahrende Autos bauen. Schön, dass diese Zukunftsautos von selbst fahren, aber die Menschen, die darin sitzen, die haben Gefühle, Überzeugungen - und sind irgendwie religiös.

Ich selbst bin ausgetreten und gehe so gut wie nie in die Kirche. Aber ich glaube und bin echt im Inneren religiös.
Wenn ich so hinschaue, dann bedeuten die vielfach leeren Kirchen noch lange nicht, dass Religion überholt ist. Denn so ungläubig sind die meisten Menschen gar nicht, wie es aussieht. Zu gewissen Zeiten und Anlässen sind die Kirchen voll. Ganz ganz wenige Beerdigungen finden ohne einen Pfarrer statt.

Bei den Muslimen ist das noch weniger ausgeprägt.-- Und obwohl die Technik auch Indien voll erreicht hat, pilgern massenhaft Menschen mit der Eisenbahn oder mit dem Privatjet oder mit dem Auto zum Ganges, um ihre Seele vom Karma zu befreien.
 
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