Die Seele - Spirituelle Energie

... und 4. Wer hat dokumentiert die Seele habe auch nach dem Tod des eigenen Körpers einen herkömmlichen Standort?

Antwort:

Nun, das wissen alles Menschen mit Nahtoderfahrung.
Egal in einer einfachen NTE,
oder in einer qualifizierten Form der NTE,
oder in eine verquickten Form der NTE

wie sie dem Nazaräner, also Jesus von Nazareth, in Publikationen nachträglich schriftlich bestätigt wurde.

Alle Hinweise aus dem NT jetzt hier anzuführen geht bestimmt zu weit.
Darum sollen demonstrativ 2 für Deine Forderung genügen:

1. Hinweis:

Die meisten Formulierungen im Text des NT mit der Bezeichnung MENSCHENSOHN.
Dabei entsteht jeweils auf menschlicher Basis etwas Neues.

2. Hinweis:

Zitate, gleicher Inhalt, aus verschiedenen Perspektiven:


Mk 8,34-38

Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte:
Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;
wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?
Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen?
Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt,
dessen wird sich auch der Menschensohn schämen,
wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt.
(Menschensohn ist hier z.B.: die Formulierung des Produktes der Transformation von der Seele des Nazaräners.)


Mt 10,34-39

Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen.
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien
und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig,
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren;
wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.


Lk 14,26-35

Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter,
Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet,
dann kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet,
ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat,
dann aber den Bau nicht fertig stellen kann.
Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen:
Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
(Verneinungsform einer weißen Mauer in Nazareth; Schriften der Essener; gebundene Mitgift.)

Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht,
setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt,
ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann,
der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft,
solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.

Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.

Das Salz ist etwas Gutes.
Wenn aber das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man ihm die Würze wiedergeben?
Es taugt weder für den Acker noch für den Misthaufen, man wirft es weg.

Wer Ohren hat zum Hören, der höre!


Offb 1,9-13

Ich, euer Bruder Johannes, der wie ihr bedrängt ist,
der mit euch an der Königsherrschaft teilhat und mit euch in Jesus standhaft ausharrt,
ich war auf der Insel Patmos um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses für Jesus.
Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune.
Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch und schick es an die sieben Gemeinden:

nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea.

Da wandte ich mich um, weil ich sehen wollte, wer zu mir sprach.
Als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter den Leuchtern einen,
der wie ein Menschensohn aussah;
er war bekleidet mit einem Gewand, das bis auf die Füße reichte,
und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold.


Offb 1,14-17

Sein Haupt und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, leuchtend weiß wie Schnee,
und seine Augen wie Feuerflammen;
seine Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht,
und seine Stimme war wie das Rauschen von Wassermassen.
In seiner Rechten hielt er sieben Sterne und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert
und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne.
Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder.
Er aber legte seine rechte Hand auf mich und sagte:

Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte.


Joh 13,33

Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch:


Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.



... und ein :weihnacht

-
Servus,
Deine Argumentation liegt in einer logischen Fehler namens Straw man Fallacy, indem du nicht die Fragen beantwortest und ganz andere Geschichte erzählst, die du schon immer erzählst.
Nirgends ist hier über eine Transformation der Seele, oder überhaupt über die Seele die Rede.

1. "Menschensohn" - Sohn eines Menschen zu sein, wurde niemals als eine Transformation der Seele bezeichnet; sie ist nur eine falsche Übersetzung für den Aramäischen "barnasha".
2. Dazu solltest du sagen auch, was ist der Seele, und zu sagen von was in was sich umgewandelt hat,
3. und auch die Beweise für deine Behauptungen vorstellen.

"Menschensohn" ist eine wortwörtliche Übersetzung des Aramäischen "bar-nasha"
Im Aramäischen "bar" heißt Sohn und "nasha" heißt Mensch.
Im Original Aramäisch sollte also der Jesus als "bar-nasha" bezeichnet sein
wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn"
aber damit wird nur seine menschliche (nicht göttliche) Natur angedeutet.

Wenn man im Aramäischen dem "bar" einem Wort voranstellt, dann ändert man damit seinen Sinn.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch
wie auch in anderen Fällen:

"Bar-abba" heißt wortwörtlich übersetzt "Sohn des Vaters", die korrekte (sinngemäße) Übersetzung aber ist "ähnelt seinem Vater".
"Bar-Agara" heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Dachfirsten", richtig wäre aber "Verrückter".
"Bar-hila" heißt wörtlich "Sohn der Macht", sinngemäß aber Soldat.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch.

Das wird auch durch die Geschichten der Christlichen Schriften sichtbar, siehe
Jesus - Sohn Gottes - Falsche Übersetzungen

VG
anadi
 
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Servus,
Deine Argumentation liegt in einer logischen Fehler namens Straw man Fallacy, indem du nicht die Fragen beantwortest und ganz andere Geschichte erzählst, die du schon immer erzählst.
Nirgends ist hier über eine Transformation der Seele, oder überhaupt über die Seele die Rede.


Servus anadi!

Du machst es Dir wieder einmal viel zu einfach.

Deiner Haltung widerspricht entschieden die Ausnahme bei der Verwendung der Bezeichnung Menschensohn:

Mt 8,20

Jesus antwortete ihm:

Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester;
der Menschensohn aber hat keinen Ort,
wo er sein Haupt hinlegen kann.


Hier wurde Bezug genommen auf Jesaja, gezeugt im Löwen und geboren im Stier;
Zwillinge und Krebs - oder Hund und Hahn - sind dabei ausgespart;
dazu kommt die übliche Praxis, jemand der bereits durch NTE eine Form des Menschensohnes produziert hat,
der wurde in der ursprünglichen Person als Menschensohn bezeichnet - also, so wie ein Vater.
Oder: der Produzent von Menschensöhnen.

Ähnliche Formulierungen finden wir bei Hesekil.
Ein Qualitätsmerkmal für einen Propheten, mit dem persönlichen Draht zum Jenseits.

Besteht eine solche Verbindung, dann ist der Kontakt zum Übersinnlichen gültig.
Der unmittelbare Kontakt zu Gott in Worten ist nicht mehr erforderlich,
und hat nur mehr inhaltliche Bedeutung, in einer erweiterten Sichtweise.

Jesaja galt jedoch damals als eine Sonderform der Vergangenheit,
eine Person mit mehreren Nahtoderfahrungen,
was sich auch in nachfolgenden Visionen bemerkbar machte.
Da war kein ignorierendes Vorbeikommen möglich.

Genau so wenig kommst Du da mit Deiner Übersetzungsvariante "Mensch" durch.

Oder?
Jaja, alle Menschen werden im Löwen gezeugt und kommen im Stier zur Welt und sind am Ende Schafe.
Nebenbei ergreifen sie allesamt den Beruf des Wanderpredigers ohne festem Wohnsitz,
weil doch der menschliche Körper aus den Sektoren von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen besteht ...


Wer eins von zwei Ohren hat, der höre! :tuscheln:


... und ein :weihnacht

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Servus anadi!

Du machst es Dir wieder einmal viel zu einfach.

Deiner Haltung widerspricht entschieden die Ausnahme bei der Verwendung der Bezeichnung Menschensohn:

Mt 8,20

Jesus antwortete ihm:

Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester;
der Menschensohn aber hat keinen Ort,
wo er sein Haupt hinlegen kann.


Hier wurde Bezug genommen auf Jesaja, gezeugt im Löwen und geboren im Stier;
Zwillinge und Krebs - oder Hund und Hahn - sind dabei ausgespart;
dazu kommt die übliche Praxis, jemand der bereits durch NTE eine Form des Menschensohnes produziert hat,
der wurde in der ursprünglichen Person als Menschensohn bezeichnet - also, so wie ein Vater.
Oder: der Produzent von Menschensöhnen.

Ähnliche Formulierungen finden wir bei Hesekil.
Ein Qualitätsmerkmal für einen Propheten, mit dem persönlichen Draht zum Jenseits.

Besteht eine solche Verbindung, dann ist der Kontakt zum Übersinnlichen gültig.
Der unmittelbare Kontakt zu Gott in Worten ist nicht mehr erforderlich,
und hat nur mehr inhaltliche Bedeutung, in einer erweiterten Sichtweise.

Jesaja galt jedoch damals als eine Sonderform der Vergangenheit,
eine Person mit mehreren Nahtoderfahrungen,
was sich auch in nachfolgenden Visionen bemerkbar machte.
Da war kein ignorierendes Vorbeikommen möglich.

Genau so wenig kommst Du da mit Deiner Übersetzungsvariante "Mensch" durch.

Oder?
Jaja, alle Menschen werden im Löwen gezeugt und kommen im Stier zur Welt und sind am Ende Schafe.
Nebenbei ergreifen sie allesamt den Beruf des Wanderpredigers ohne festem Wohnsitz,
weil doch der menschliche Körper aus den Sektoren von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen besteht ...


Wer eins von zwei Ohren hat, der höre! :tuscheln:


... und ein :weihnacht

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Servus ,

Die Argumentation gründet in demselben logischen Fehler - namens Straw man Fallacy, indem du nicht die Fragen beantwortest und ganz andere Geschichte erzählst,
Nirgends ist hier über eine Transformation der Seele, oder überhaupt über die Seele die Rede.
 
S
Mt 8,20 Jesus antwortete ihm:

Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester;
der Menschensohn aber hat keinen Ort,
wo er sein Haupt hinlegen kann.


Hier wurde Bezug genommen auf Jesaja, gezeugt im Löwen und geboren im Stier;
Zwillinge und Krebs - oder Hund und Hahn - sind dabei ausgespart;
dazu kommt die übliche Praxis, jemand der bereits durch NTE eine Form des Menschensohnes produziert hat,
der wurde in der ursprünglichen Person als Menschensohn bezeichnet - also, so wie ein Vater.
Oder: der Produzent von Menschensöhnen.

-
Servus Teigabid,

1. die Christen haben keine Ahnung über die Seele, und deswegen wird auch hier im Mund des Jesus nichts über die Seele gesetzt.
2. der angegebene Zitat wollte nur mitteilen, dass Jesus keinen Unterkunft gewähren konnte, als er angesprochen war, dass der Schriftgelehrte ihn folgen würde.
2. 1 Hiermit bezeichnet Jesus als ein einfacher Mensch, nicht was spezielles um eben Unterkunft für den Gelehrten gewähren zu können.

3. Über Sternzeichen wird im Mt 8,20 auch nichts mitgeteilt.

Nirgends ist hier über eine Transformation der Seele, oder überhaupt über die Seele die Rede.

4. Es gibt keine Praxis durch NTE Menschen zu produzieren (form des Menschensohnes)

Zur Erinnerung

"Menschensohn" ist eine wortwörtliche Übersetzung des Aramäischen "bar-nasha"
Im Aramäischen "bar" heißt Sohn und "nasha" heißt Mensch.
Im Original Aramäisch sollte also der Jesus als "bar-nasha" bezeichnet sein
wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn"
aber damit wird nur seine menschliche (nicht göttliche) Natur angedeutet.

Wenn man im Aramäischen dem "bar" einem Wort voranstellt, dann ändert man damit seinen Sinn.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch
wie auch in anderen Fällen:

"Bar-abba" heißt wortwörtlich übersetzt "Sohn des Vaters", die korrekte (sinngemäße) Übersetzung aber ist "ähnelt seinem Vater".
"Bar-Agara" heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Dachfirsten", richtig wäre aber "Verrückter".
"Bar-hila" heißt wörtlich "Sohn der Macht", sinngemäß aber Soldat.


"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn" sondern ganz einfach nur - Mensch.

Das wird auch durch die Geschichten der Christlichen Schriften sichtbar, siehe
Jesus - Sohn Gottes - Falsche Übersetzungen

VG
anadi

 
Servus ,

Die Argumentation gründet in demselben logischen Fehler - namens Straw man Fallacy, indem du nicht die Fragen beantwortest und ganz andere Geschichte erzählst,
Nirgends ist hier über eine Transformation der Seele, oder überhaupt über die Seele die Rede.
Nirgends ist hier [...] überhaupt über die Seele die Rede.
Das ist ein logischer Fehler, die die Christen sich bedient haben um ihren Jesus ,
durch Zitaten aus AT, die aus dem Kontext gerissen wurden,
neu zu erfinden, siehe PROPHZEIUNGEN .

"Hier" bezieht sich auf die Argumentation von Teigabid, nicht auf dem Titel des Pfades wie du fälschlicherweise andeutest.
Es ging um die Argumente welche Teigabid vorgestellt hatte, welche nichts über die Seele sagten:

Zur Erinnerung, siehe die Post #1223
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Über Sternzeichen wird im Mt 8,20 auch nichts mitgeteilt.

"Der Stern von Bethlehem" - sagt Dir aber schon etwas, oder nicht?

Ganz so weit hergeholt ist das im Großen und Ganzen daher keinenfalls ...


Stellt man sich nun die Frage, soll ich mir einen Zusammenhang mit dem Universum erlauben,
oder verbieten und kleine königliche Brötchen backen,
nun ja, was wird ein aufgeschlossener einfacher Mensch des 21. Jahrhunderts wohl tun?!



... und ein :weihna1

-
 
4. Es gibt keine Praxis durch NTE Menschen zu produzieren (form des Menschensohnes)

Du musst es ja aus praktischer Erfahrung genau wissen. :cool:


Nein. Hier machst Du eine komplett in die Irre gehende Bewertung, was eine Nahtoderfahrung (NTE) betrifft,
die zufällig stattfindet, oder etwa bei einer Allergie in einem wiederholenden Zyklus auftreten kann.
Dabei kommt es nicht auf die emotionale Ausschmückung an,
auf das was hineininterpretiert wird bei der Erfahrung unmittelbar.

Viel mehr ist es bei einer oder mehreren NTEs erforderlich das zugrunde liegende System zu erfassen.
Freilich, da hat man es sehr schwer, wenn man den eigenen Körper im gesamten Konzept des Lebens zu gering beachtet.

Mir hat hier im Forum jemand erklärt: tot sein ist etwas ganz anderes als eine NTE.
Damit sollte eine NTE minderwertig deklariert werden.

In Wahrheit, aus meiner praktischen Erfahrung, ist es jedoch genau umgekehrt - wie seltsam das auch klingen mag.
Kommt ein Mensch in Lebensgefahr, dann wird der unmittelbare andere menschliche Körper aktiv,
und es erfolgt so etwas wie Erste-Hilfe, damit die Person in Gefahr nicht stirbt, sondern wie bisher weiterleben kann.
Das erfolgt auf der Basis des natürlichen Magnetismus.
Es bedeutet nichts anderes, als dass der hilfreiche Körper einen Sterbenden energievoll unterstütz.

Hat dies Erfolg, dann lebt der Gefährdete weiter. Und durch den Kontakt wird der Helfer sozusagen "infiziert",
es erfolgt eine Abspeicherung bei diesem Vorgang, wie ein Programm auf dem PC, was die Seele betrifft,
jedoch in einem reduzierten Zustand, wegen der mangelhaft vorhandenen Körperfunktionen,
die an und für sich ohnehin nicht weiter benötigt werden.

Erforderlich sind sie lediglich beim Kontakt ins Diesseits, und dann werden sie eben "aktiviert" oder belebt und auferweckt,
wie man es früher einmal bezeichnet hat.

NTE ist auch kein Begriff in der Bibel, oder sonst wo aus vergangener Zeit.
Man hat das romantisch als 1. Auferstehung bezeichnet.

Anderseits, beim Sterben, wo die eben beschriebene Hilfestellung versagt,
da gibt es die 1. Auferstehung gar nicht, und es sollte sogleich die 2. Auferstehung passieren
(Darum schrieb Paulus auch im 2. Tim davon, die Auferstehung hat noch nicht stattgefunden,
weil er damit betonen wollte, der Nazaräner hat bei der Kreuzigung nicht überlebt und keine NTE hat stattgefunden.
Das war damals für die Römer sehr wichtig, denn damit wurde ein Wiederauftreten der Person Jesus als unmöglich erklärt.
Kein Sohn des Hohenpriesters konnte weiterhin das Erbrecht seines Vater einfordern oder gar antreten.).

Beim Tod eines Sterbenden, mit der unmittelbaren Nähe eines anderen lebenden Menschen ist der Ablauf der Ereignisse ähnlich.
Aber der Tod ist auch das Versagen der erfolgreichen Hilfeleistung, lediglich eine "Arbeitskopie" bleibt programmtechnisch übrig.
Dazu kommt noch, wenn kein anderer menschlicher Körper beim Sterben anwesend ist, dann geht der Körper und die Seele gemeinsam verloren.

Neben einer Forderung der Geringachtung der eigenen Person einerseits, wie bereits zitiert,
und meiner Darstellung aus praktischer Erfahrung mit der Betonung einer körperlichen helfenden Aktivität, bei NTE oder Tod,
die bewirken im Verstehen eine gewisse Gegensätzlichkeit, dazu gibt es auch einen sehr bekannten Hinweis in der Bibel:


Mt 7,13-14

Geht durch das enge Tor!

Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.



Lk 13,24

Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen;

denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen,
aber es wird ihnen nicht gelingen.



Nebenbei bemerkt, die rechteckige Türform ist so männlich, wie die Apostel. Eventuell unterstrichen mit Lichteffekten.
Während die herkömmlich Gestaltung eines runden Tunnels mit Licht auf einen weiblichen Körper hindeutet.
(Ist leider so. Die Apostel waren Männer.)

Zur Erinnerung, es gibt heute weltweit etwa 250 Millionen lebende Menschen mit zumindest einer NTE.
Ihren Berichten zufolge - wegen dem ungewöhnlichen Erscheinungsbild - hatten es etwa 80 Millionen mit dem Tunnel- oder Türblick zu tun,
der jeweils mit effektvollem Licht betont wurde.
Diese 80 Millionen Menschen, so behaupte ich, haben jeweils zumindest eine Zweitseele, im Körper eines damaligen Helfers.
Während die hauseigene Seele dieser Menschen wie bisher weiter agiert und reagiert ...


Die Kommunikation mit dem Jenseits kann hier sehr zum Verständnis unterstützend beitragen.
Darum weiß ich z.B. es gibt auch die Seelenrettung von Seele zu Seele,
wobei in der Rückhand wieder der Körper eines Lebenden sein "Unwesen" treibt.


... und ein :weihnacht ... :weihna1

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Zuletzt bearbeitet:
Servus ,

Die Argumentation gründet in demselben logischen Fehler - namens Straw man Fallacy, indem du nicht die Fragen beantwortest und ganz andere Geschichte erzählst,
Nirgends ist hier über eine Transformation der Seele, oder überhaupt über die Seele die Rede.
"Der Stern von Bethlehem" - sagt Dir aber schon etwas, oder nicht?

Ganz so weit hergeholt ist das im Großen und Ganzen daher keinenfalls ...


Stellt man sich nun die Frage, soll ich mir einen Zusammenhang mit dem Universum erlauben,
oder verbieten und kleine königliche Brötchen backen,
nun ja, was wird ein aufgeschlossener einfacher Mensch des 21. Jahrhunderts wohl tun?!



... und ein :weihna1

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Servus Teigabid,

1. Du beharrst in demselben Logischen Fehler namens Straw man Fallacy, indem du ein Zitat erwähnst wo nicht über die Seele oder eine Transformation der Seele erwähnt wird:
Mt 8,20 Jesus antwortete ihm:
Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester;
der Menschensohn aber hat keinen Ort,
wo er sein Haupt hinlegen kann.


2.
Mt 8,20 erwähnt keinen Sternzeichen oder einen
"Stern von Betlehem", und auch nichts über die Seele.


3. Die Geschichte über "dem Stern von Bethlehem" weißt mehrere Probleme auf, welche hindeutet, dass sie eine Erfindung sein kann/ ist.

3.1 "die 3 Weisen aus dem Morgenland" ist eine merkwürdige Bezeichnung.
Wieso wusste keiner woher sie kommen!?

3.2 Warum sollen sie Interessen für den neu geborene König der Juden haben, wenn sie einem anderen Königreich gehörten?

3.3 Keine Jüdische Schriften sprechen über so eine wichtige Ankündigung des zukünftigen Königs der Juden
  • von unbekannten "Weisen" aus einem unbekannten "Morgenland"
  • in einer königlichen Versammlung in Jerusalem
Der Autor von „Nach-Matthäus“ hat die ganze Geschichte erdacht mit dem Ziel die Geburtsstätte des Jesus in Bethlehem zu platzieren,
um ihn in der Stadt wo der zukünftige König der Juden angeblich gemäß Micha 5:1-2 geboren sein wird.
Und das machte Sinn nur solange Jesus als zukünftige König der Juden, als Sohn de Josephus, nicht des "heiligen Geistes"
von den Jüdischen Anhänger vorgestellt wurde,
siehe Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus

Um dasselbe zu erreichen und Bethlehem als Geburtsort von Jesus zu erzwingen,
hat der Autor von "Nach-Lukas" eine andere Erklärung: eine Römische Volkszählung
wonach die Eltern von Jesus (welche keine Römischen Staatsangehörigkeit hatten) von Nazareth nach Betlehem wanderten,
welche sich auch als eine betrügerische Geschichte entpuppt, siehe
Volkszählung "nach Lukas".

Viele Grüße
anadi
 
Werbung:
Du musst es ja aus praktischer Erfahrung genau wissen. :cool:


Nein. Hier machst Du eine komplett in die Irre gehende Bewertung, was eine Nahtoderfahrung (NTE) betrifft,
die zufällig stattfindet, oder etwa bei einer Allergie in einem wiederholenden Zyklus auftreten kann.
Dabei kommt es nicht auf die emotionale Ausschmückung an,
auf das was hineininterpretiert wird bei der Erfahrung unmittelbar.

Viel mehr ist es bei einer oder mehreren NTEs erforderlich das zugrunde liegende System zu erfassen.
Freilich, da hat man es sehr schwer, wenn man den eigenen Körper im gesamten Konzept des Lebens zu gering beachtet.

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Servus Teigabid,
Hier gibt es nichts über eine ""Praxis wo man durch die NT Erfahrung Menschen (form des Menschensohnes) produziert ."
Dieselbe Logische Fehler: das Schlagen auf dem Strohmann, siehe Straw man Fallacy.

Mir hat hier im Forum jemand erklärt: tot sein ist etwas ganz anderes als eine NTE.
Damit sollte eine NTE minderwertig deklariert werden.

In Wahrheit, aus meiner praktischen Erfahrung, ist es jedoch genau umgekehrt - wie seltsam das auch klingen mag.
Kommt ein Mensch in Lebensgefahr, dann wird der unmittelbare andere menschliche Körper aktiv,
und es erfolgt so etwas wie Erste-Hilfe, damit die Person in Gefahr nicht stirbt, sondern wie bisher weiterleben kann.
Das erfolgt auf der Basis des natürlichen Magnetismus.
Es bedeutet nichts anderes, als dass der hilfreiche Körper einen Sterbenden energievoll unterstütz.
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1. Welcher unmittelbare andere menschliche Körper wird aktiv?
2. In welche Studie des NTE Phänomenon wird erwähnt?
3. Hier wird nichts über die Seele oder über eine Transformation der Seele erwähnt. Es ist dieselbe Logische Fehler: das Schlagen auf dem Strohmann, siehe Straw man Fallacy.

VG
anadi
 
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