Servus,... und 4. Wer hat dokumentiert die Seele habe auch nach dem Tod des eigenen Körpers einen herkömmlichen Standort?
Antwort:
Nun, das wissen alles Menschen mit Nahtoderfahrung.
Egal in einer einfachen NTE,
oder in einer qualifizierten Form der NTE,
oder in eine verquickten Form der NTE
wie sie dem Nazaräner, also Jesus von Nazareth, in Publikationen nachträglich schriftlich bestätigt wurde.
Alle Hinweise aus dem NT jetzt hier anzuführen geht bestimmt zu weit.
Darum sollen demonstrativ 2 für Deine Forderung genügen:
1. Hinweis:
Die meisten Formulierungen im Text des NT mit der Bezeichnung MENSCHENSOHN.
Dabei entsteht jeweils auf menschlicher Basis etwas Neues.
2. Hinweis:
Zitate, gleicher Inhalt, aus verschiedenen Perspektiven:
Mk 8,34-38
Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte:
Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;
wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?
Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen?
Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt,
dessen wird sich auch der Menschensohn schämen,
wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt.
(Menschensohn ist hier z.B.: die Formulierung des Produktes der Transformation von der Seele des Nazaräners.)
Mt 10,34-39
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen.
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien
und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig,
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren;
wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Lk 14,26-35
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter,
Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet,
dann kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet,
ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat,
dann aber den Bau nicht fertig stellen kann.
Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen:
Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
(Verneinungsform einer weißen Mauer in Nazareth; Schriften der Essener; gebundene Mitgift.)
Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht,
setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt,
ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann,
der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft,
solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.
Das Salz ist etwas Gutes.
Wenn aber das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man ihm die Würze wiedergeben?
Es taugt weder für den Acker noch für den Misthaufen, man wirft es weg.
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Offb 1,9-13
Ich, euer Bruder Johannes, der wie ihr bedrängt ist,
der mit euch an der Königsherrschaft teilhat und mit euch in Jesus standhaft ausharrt,
ich war auf der Insel Patmos um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses für Jesus.
Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune.
Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch und schick es an die sieben Gemeinden:
nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea.
Da wandte ich mich um, weil ich sehen wollte, wer zu mir sprach.
Als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter den Leuchtern einen,
der wie ein Menschensohn aussah;
er war bekleidet mit einem Gewand, das bis auf die Füße reichte,
und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold.
Offb 1,14-17
Sein Haupt und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, leuchtend weiß wie Schnee,
und seine Augen wie Feuerflammen;
seine Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht,
und seine Stimme war wie das Rauschen von Wassermassen.
In seiner Rechten hielt er sieben Sterne und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert
und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne.
Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder.
Er aber legte seine rechte Hand auf mich und sagte:
Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte.
Joh 13,33
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch:
Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.
... und ein
-
Deine Argumentation liegt in einer logischen Fehler namens Straw man Fallacy, indem du nicht die Fragen beantwortest und ganz andere Geschichte erzählst, die du schon immer erzählst.
Nirgends ist hier über eine Transformation der Seele, oder überhaupt über die Seele die Rede.
1. "Menschensohn" - Sohn eines Menschen zu sein, wurde niemals als eine Transformation der Seele bezeichnet; sie ist nur eine falsche Übersetzung für den Aramäischen "barnasha".
2. Dazu solltest du sagen auch, was ist der Seele, und zu sagen von was in was sich umgewandelt hat,
3. und auch die Beweise für deine Behauptungen vorstellen.
"Menschensohn" ist eine wortwörtliche Übersetzung des Aramäischen "bar-nasha"
Im Aramäischen "bar" heißt Sohn und "nasha" heißt Mensch.
Im Original Aramäisch sollte also der Jesus als "bar-nasha" bezeichnet sein
wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn"
aber damit wird nur seine menschliche (nicht göttliche) Natur angedeutet.
Wenn man im Aramäischen dem "bar" einem Wort voranstellt, dann ändert man damit seinen Sinn.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch
wie auch in anderen Fällen:
"Bar-abba" heißt wortwörtlich übersetzt "Sohn des Vaters", die korrekte (sinngemäße) Übersetzung aber ist "ähnelt seinem Vater".
"Bar-Agara" heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Dachfirsten", richtig wäre aber "Verrückter".
"Bar-hila" heißt wörtlich "Sohn der Macht", sinngemäß aber Soldat.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch.
Das wird auch durch die Geschichten der Christlichen Schriften sichtbar, siehe
Jesus - Sohn Gottes - Falsche Übersetzungen
VG
anadi
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