Die Seele meines Hundes...

birdy1966

Neues Mitglied
Registriert
21. September 2011
Beiträge
1
Es fällt mir schwer über den Tod meines geliebten Hundes zu schreiben, aber ich hatte ein Erlebnis das vielleicht vielen denen es genau so geht etwas hilft.
Ich gehe nicht genau auf den Tag seiner Einschläferung ein da es etwas ganz persönliches war und man solche Erlebnisse nicht wirklich schildern mag, ich kann nur soviel dazu sagen das es eines der schlimmsten Erfahrungen ist wenn man seinen besten Freund das Leben nehmen muss in dem man es entscheidet.
Er wurde 14 Jahre und 9 Monate und war ein Hütehund, sein Wesen war so unschuldig und Treu und immer fröhlich und doch gewissenhaft in seiner Rolle als treuer Freund und Beschützer.

Alle sagten immer erlöse den Hund, doch ich sah das es noch nicht der richtige Zeitpunkt war
So empfand ich es zumindest.
In den letzten Tagen beobachtete ich ihn immer mehr und achtete auf irgendwelche Zeichen.

Er fraß seine Leckerle und auch sein Futter wie immer trotz seiner Eingeschränkungen
Er freute sich wenn ich mit ihm schmuste und machte eigentlich einen relativ freudigen Eindruck.
Aber Hunde streben immer danach Herrchen wie gewohnt alles recht zu machen, sie
Übergehen ihr eigenes Leid und verdrängen schmerzen…anders wie wir Menschen oft.
Der Tag der Entscheidung kam..ich sah in seinen Augen eine große Not und Unruhe
Irgendetwas in seinem Körper machte ihm Angst und er bemerkte wohl dass jetzt alles anders ist.
Wie schon gesagt ich gehe nicht weiter darauf ein…….es war zu schlimm und gehört nur Ihm und mir.

Er ist am 15.09.2011 von mir gegangen und kam am 20.09.2011 uns besuchen
So das hört sich vielleicht nach einer gewagten Trauerfantasie an aber ich schreibe mal ohne Übertreibung was geschah.
Wir haben noch 2 weitere Hunde die meine Frau mitgebracht hatte, will sagen mit denen hatte ich natürlich nicht so eine Innige Beziehung obwohl ich die zwei sehr gerne hab.
Jedenfalls bemerkte ich das Aragon aufgeregt um ca 22.00 Uhr auf der Terrasse erschien…ich ging hinaus und er lief zügig in Richtung Tor wo der Lieblingsplatz meines Hundes war dort
Schnüffelte er aufgeregt und lief den Pfad den auch Tell immer ging hinterher bis zu dem Platz an dem er immer in den Schatten lag dann schaute er in meine Richtung.
Ich verstand es nicht weil Aragon eigentlich immer nur bettelt wenn man vor die Tür geht in den Garten.
Dann lief er in den Hundeschuppen wo Tell immer schlief und kam mit der Decke von Tell raus …das war schon mehr als wunderlich dieses Verhalten war für Aragon abnormal
Niemals würde er von meiner Seite weichen an der Terassentür denn hier gab ich immer noch abends ein Leckerle.
Ich lief mit einer Gänsehaut auf ihn zu und er drehte sich um und lief in den Schuppen dort lies er die Decke vor Tell seinem Platz fallen setzte sich und starrte mit leicht schräger Kopfhaltung auf den Schlafplatz.
Ich sprach ihn an und er zuckte nur mit dem Kopf kurz in meine Richtung genau so wie wenn Hunde eine Beute beobachten uns sich nicht ablenken lassen wollen.
Er schaute aber wehmütig mit traurigen Augen auf den Platz….ich hatte keine Angst und lies mich entgegen aller Vernunft dazu verleiten einen unsichtbaren Hund zu streicheln in dem ich mich neben ihn setzte und in der Höhe des Schlafplatzes durch die Luft streichelte.
An alle die jetzt vielleicht denken so ein Spinner…..ich spürte eine seltsame Wärme
Und roch ganz intensiv meinen verstorbenen Hund.
Ich schildere wirklich nur das erlebte und dichte nichts hinzu denn dafür ist es mir viel zu ernst.
Ich würde gerne Antworten darauf haben ,sind es vielleicht Einbildungen oder eine Reihe von Zufällen gaukelt einem die Trauer und der Verlust etwas vor?
Ich weiß es nicht aber egal was es war ich fühlte mich danach unheimlich erleichtert weil es wie eine Botschaft war die mir sagte sei nicht traurig ich bin immer noch dein Freund und du hast dir nicht vor zu werfen, mir geht es gut und ich bin bei dir . Ich werde immer eine starke Verbindung zu Tell haben weil es mehr als nur Hund und Herrchen war.
Ich hatte ein paar Tage zuvor noch ein langes Gespräch mit meiner Nichte über den Tod und dass danach..ich bin kein gläubiger Mensch eher glaub ich an die Wissenschaft und deren Erkenntnisse. Wie gerne hätte ich an das Danach geglaubt weil dann alles leichter währe…und dann kam dieses Erlebnis und all mein bisheriges denken gerät nun schwer ins wanken, aber ich bin unheimlich froh darüber selbst wenn es nur Einbildung gewesen ist.

Aragon saß am Tag von Tell seinem Tod genau so vor Ihm bevor es zum Tierarzt ging
Mit einem traurigen und mitfühlendem Blick ohne eine Regung wobei er normalerweise immer ein unruhiges Bündel ist.
Die zwei haben früher oft stundenlang miteinander gespielt wenn Aragon einmal fort ging war Tell erst zufrieden wenn er ihn wieder sah. Will sagen auch die hatten eine starke Bindung und ich denke mittlerweile nur wenn Wesen eine starke Bindung haben kommt es zu solchen Treffen.
Tell ist über die Regenbogen Brücke gegangen und ich weiß jetzt das alles anders ist und hoffe ich sehe Ihn irgendwann wieder.
Viele Menschen verstehen nicht das man Tiere so lieb haben kann und ich hab schon oft gedacht ich ticke nicht richtig . Meine persönliche Erkenntnis ist diese:
Tiere besonders Hunde haben ein reines Wesen und sind bedingungslos für Herrchen da man muss allerdings ihre Sprache verstehen oder es versuchen dann bauen sich Beziehungen auf die unter Menschen eher selten sind weil zu viele Störfaktoren das Verhältnis trüben.
Ausserdem ist der Hund immer abhängig das stärkt unser Verantwortungsgefühl ähnlich wie bei Kindern.
Ich habe zwei Töchter und dort ist auch eine bedingungslose Liebe da ..man würde ähnlich wie der Hund sein Leben dafür geben.
 
Werbung:
Birdy, Du hast es sehr nachfühlbar beschrieben ... alle Deine Worte - bis auf kleine Details - hätte ich so schreiben können - ich weiß genau, was Du durchgemacht hast und auch ganz genau wie Du Dich fühlst ... Deine Not mit dem Einschläfern, dem Einschläfern und die tiefe Trauer danach ...
Hier für Dich:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe furchtbar geheult als ich das gelesen habe. bei mir ist es 2 jahre her, daß ich meine seelentiere verloren habe. meine katze wurde überfahren und eine woche später mußte ich den hund einschläfern lassen. sie war ein schäfermischling und schon 16 jahre alt, taub, konnte sich nicht mehr auf den beinen halten und hat nichts mehr gefressen. auch ich hatte schuldgefühle, weil ich den zeitpunkt ihres todes bestimmt hatte. ich werde nie den letzten tag vergessen, als ich vor dem tierarztbesuch noch auf die wiese mit ihr gegangen bin. sie schaute mich aus so leeren augen an und da wußte ich, sie will ihrer geliebten katze nachfolgen.
katze assi und hund sindy waren wie mutter und tochter.
es tut verdammt weh und sie fehlen mir nach 2 jahren noch sehr, obwohl ich inzwischen wieder einen hund aus dem tierheim geholt habe. ich liebe meine jetzige hündin auch, aber die beiden waren doch etwas besonderes in meinem leben. sie haben mich in der trauer um meinen verstorbenen partner begleitet.
daß sich dein hund bei dir gemeldet hat, da bin ich sicher. eine schöne erfahrung.
lg nakano
 
Hallo birdy1966.

Deine Geschichte ist berührend. Und Tell hat sich echt angestrengt dir eine Botschaft zukommen zu lassen, nämlich, dass der wissenschafliche Weg zwar nützlich ist, aber sehr eingeschränkt. Du solltest dich bei Tell bedanken für was er für dich gemacht hat, dass er deinen puren wissenschaftlichen Weg erschüttert hat.

Es gibt natürlich Wege wie du ihn wieder kontaktieren könntest. Obwohl es nicht viele Leute gibt, die wüßten wie man so was macht, aber es gíbt sie. Was man macht, man ruft die Seele der Person oder des Wesens und kann dann ganz normal mit dem Wesen reden. Die Seele versteht jede Sprache. Ich hab's schon öfters gemacht und die Antworten die dabei herauskommen sind so gut wie nie was ich erwarte, und verblüffend.

Dein Erlebnis mit dem streicheln war echt. Du hast nicht die Luft gestreichelt sondern Tell. Blos weil Tell jetzt in einer anderen Dimension ist, bedeutet das noch lange nicht, dass er nicht echt ist. Er hat dir auch gezeigt, dass er nicht tot ist, sondern nur seinen Status geändert hat.

Bitte geh weiter auf dem Pfad den dir Tell gezeigt hat, aber sei vorsichtig. Wenn wir das Sehen und Spüren eines Hundes hätten, wüßten wir immer ob der Weg sicher ist, oder ein Holzweg. Es gibt auf diesem Weg leider sehr viel Mist aber auch einiges nützliches.

Lg
 
Hallo birdy1966.

Deine Geschichte ist berührend. Und Tell hat sich echt angestrengt dir eine Botschaft zukommen zu lassen, nämlich, dass der wissenschafliche Weg zwar nützlich ist, aber sehr eingeschränkt. Du solltest dich bei Tell bedanken für was er für dich gemacht hat, dass er deinen puren wissenschaftlichen Weg erschüttert hat.

Es gibt natürlich Wege wie du ihn wieder kontaktieren könntest. Obwohl es nicht viele Leute gibt, die wüßten wie man so was macht, aber es gíbt sie. Was man macht, man ruft die Seele der Person oder des Wesens und kann dann ganz normal mit dem Wesen reden. Die Seele versteht jede Sprache. Ich hab's schon öfters gemacht und die Antworten die dabei herauskommen sind so gut wie nie was ich erwarte, und verblüffend.

Dein Erlebnis mit dem streicheln war echt. Du hast nicht die Luft gestreichelt sondern Tell. Blos weil Tell jetzt in einer anderen Dimension ist, bedeutet das noch lange nicht, dass er nicht echt ist. Er hat dir auch gezeigt, dass er nicht tot ist, sondern nur seinen Status geändert hat.

Bitte geh weiter auf dem Pfad den dir Tell gezeigt hat, aber sei vorsichtig. Wenn wir das Sehen und Spüren eines Hundes hätten, wüßten wir immer ob der Weg sicher ist, oder ein Holzweg. Es gibt auf diesem Weg leider sehr viel Mist aber auch einiges nützliches.

LG
 
Werbung:
Es fällt mir schwer über den Tod meines geliebten Hundes zu schreiben, aber ich hatte ein Erlebnis das vielleicht vielen denen es genau so geht etwas hilft.
Ich gehe nicht genau auf den Tag seiner Einschläferung ein da es etwas ganz persönliches war und man solche Erlebnisse nicht wirklich schildern mag, ich kann nur soviel dazu sagen das es eines der schlimmsten Erfahrungen ist wenn man seinen besten Freund das Leben nehmen muss in dem man es entscheidet.
Er wurde 14 Jahre und 9 Monate und war ein Hütehund, sein Wesen war so unschuldig und Treu und immer fröhlich und doch gewissenhaft in seiner Rolle als treuer Freund und Beschützer.

Alle sagten immer erlöse den Hund, doch ich sah das es noch nicht der richtige Zeitpunkt war
So empfand ich es zumindest.
In den letzten Tagen beobachtete ich ihn immer mehr und achtete auf irgendwelche Zeichen.

Er fraß seine Leckerle und auch sein Futter wie immer trotz seiner Eingeschränkungen
Er freute sich wenn ich mit ihm schmuste und machte eigentlich einen relativ freudigen Eindruck.
Aber Hunde streben immer danach Herrchen wie gewohnt alles recht zu machen, sie
Übergehen ihr eigenes Leid und verdrängen schmerzen…anders wie wir Menschen oft.
Der Tag der Entscheidung kam..ich sah in seinen Augen eine große Not und Unruhe
Irgendetwas in seinem Körper machte ihm Angst und er bemerkte wohl dass jetzt alles anders ist.
Wie schon gesagt ich gehe nicht weiter darauf ein…….es war zu schlimm und gehört nur Ihm und mir.

Er ist am 15.09.2011 von mir gegangen und kam am 20.09.2011 uns besuchen
So das hört sich vielleicht nach einer gewagten Trauerfantasie an aber ich schreibe mal ohne Übertreibung was geschah.
Wir haben noch 2 weitere Hunde die meine Frau mitgebracht hatte, will sagen mit denen hatte ich natürlich nicht so eine Innige Beziehung obwohl ich die zwei sehr gerne hab.
Jedenfalls bemerkte ich das Aragon aufgeregt um ca 22.00 Uhr auf der Terrasse erschien…ich ging hinaus und er lief zügig in Richtung Tor wo der Lieblingsplatz meines Hundes war dort
Schnüffelte er aufgeregt und lief den Pfad den auch Tell immer ging hinterher bis zu dem Platz an dem er immer in den Schatten lag dann schaute er in meine Richtung.
Ich verstand es nicht weil Aragon eigentlich immer nur bettelt wenn man vor die Tür geht in den Garten.
Dann lief er in den Hundeschuppen wo Tell immer schlief und kam mit der Decke von Tell raus …das war schon mehr als wunderlich dieses Verhalten war für Aragon abnormal
Niemals würde er von meiner Seite weichen an der Terassentür denn hier gab ich immer noch abends ein Leckerle.
Ich lief mit einer Gänsehaut auf ihn zu und er drehte sich um und lief in den Schuppen dort lies er die Decke vor Tell seinem Platz fallen setzte sich und starrte mit leicht schräger Kopfhaltung auf den Schlafplatz.
Ich sprach ihn an und er zuckte nur mit dem Kopf kurz in meine Richtung genau so wie wenn Hunde eine Beute beobachten uns sich nicht ablenken lassen wollen.
Er schaute aber wehmütig mit traurigen Augen auf den Platz….ich hatte keine Angst und lies mich entgegen aller Vernunft dazu verleiten einen unsichtbaren Hund zu streicheln in dem ich mich neben ihn setzte und in der Höhe des Schlafplatzes durch die Luft streichelte.
An alle die jetzt vielleicht denken so ein Spinner…..ich spürte eine seltsame Wärme
Und roch ganz intensiv meinen verstorbenen Hund.
Ich schildere wirklich nur das erlebte und dichte nichts hinzu denn dafür ist es mir viel zu ernst.
Ich würde gerne Antworten darauf haben ,sind es vielleicht Einbildungen oder eine Reihe von Zufällen gaukelt einem die Trauer und der Verlust etwas vor?
Ich weiß es nicht aber egal was es war ich fühlte mich danach unheimlich erleichtert weil es wie eine Botschaft war die mir sagte sei nicht traurig ich bin immer noch dein Freund und du hast dir nicht vor zu werfen, mir geht es gut und ich bin bei dir . Ich werde immer eine starke Verbindung zu Tell haben weil es mehr als nur Hund und Herrchen war.
Ich hatte ein paar Tage zuvor noch ein langes Gespräch mit meiner Nichte über den Tod und dass danach..ich bin kein gläubiger Mensch eher glaub ich an die Wissenschaft und deren Erkenntnisse. Wie gerne hätte ich an das Danach geglaubt weil dann alles leichter währe…und dann kam dieses Erlebnis und all mein bisheriges denken gerät nun schwer ins wanken, aber ich bin unheimlich froh darüber selbst wenn es nur Einbildung gewesen ist.

Aragon saß am Tag von Tell seinem Tod genau so vor Ihm bevor es zum Tierarzt ging
Mit einem traurigen und mitfühlendem Blick ohne eine Regung wobei er normalerweise immer ein unruhiges Bündel ist.
Die zwei haben früher oft stundenlang miteinander gespielt wenn Aragon einmal fort ging war Tell erst zufrieden wenn er ihn wieder sah. Will sagen auch die hatten eine starke Bindung und ich denke mittlerweile nur wenn Wesen eine starke Bindung haben kommt es zu solchen Treffen.
Tell ist über die Regenbogen Brücke gegangen und ich weiß jetzt das alles anders ist und hoffe ich sehe Ihn irgendwann wieder.
Viele Menschen verstehen nicht das man Tiere so lieb haben kann und ich hab schon oft gedacht ich ticke nicht richtig . Meine persönliche Erkenntnis ist diese:
Tiere besonders Hunde haben ein reines Wesen und sind bedingungslos für Herrchen da man muss allerdings ihre Sprache verstehen oder es versuchen dann bauen sich Beziehungen auf die unter Menschen eher selten sind weil zu viele Störfaktoren das Verhältnis trüben.
Ausserdem ist der Hund immer abhängig das stärkt unser Verantwortungsgefühl ähnlich wie bei Kindern.
Ich habe zwei Töchter und dort ist auch eine bedingungslose Liebe da ..man würde ähnlich wie der Hund sein Leben dafür geben.

So schöne Worte und das wahre Wesen deines Hundes erkennend,hab
ich selten gelesen,wie Recht du doch hast und ja,den richtigen Zeitpunkt,
den finde ich auch gerade,ich weiss,es bald soweit ist und er und ich,
werden es wissen,
bisher ist er viermal,seit letztes Jahr,wieder aufgestanden und ich hörte
in mir,die Worte,nein,jetzt noch nicht,ich bleibe noch bei dir,doch seit
gestern,kämpft er gegen sein Herz,es will und kann nicht mehr.
Wieder,liegt er nur bei mir,ich bei ihm...wie er es auch immer tut,bin ich
krank...wird das Zeichen bald kommen und wir werden es beide wissen.
Sei dir sicher,dass du wirklich,echte Zeichen,von ihm bekommen hast,
denn ich kenne das
und weiss,auch er wird sich zeigen,mich besuchen,so wie es eines Tages
begonnen hatte,brauchst du gar nicht mehr zu tun,hast du schon soviele
Zeichen bekommen,du musst einfach nur daran glauben,euer Band
der Liebe es reicht,für zwei Welten.
Sicher,die Trauer,wird schrecklich sein,trotz all dem Wissen,neben mir
der Platz wird leer sein,seine Pfote nicht mehr meine Hand halten,
aber,ich weiss,auch er wird mich besuchen kommen...man lässt auch ihnen
ihren freien Willen...ob kleine oder grosse Zeichen,es ist doch beides gleich,man muss sie einfach nur wahrnehmen...sie geben sie uns schon....

Gibt es nur einen Himmel,dort sind wir alles gleich...ob Mensch oder Tier,es keine Trennung es gibt....im Licht,sind wir alle GLEICH und schön,dass es Menschen gibt,die das schon auf Erden sehen

alles Liebe dir madma
 
Zurück
Oben