Die schwerwiegende Illusion einer seelischen Verbindung

Du bist eben noch nicht so weit. :D
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...so isset wohl....der gute alte Eso-Spruch :rolleyes:
 
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Was ich noch dazu sagen will ist: ich denke, wenn man fälschlicherweise (will nicht ausschliessen, dass es sowas wirklich geben kann) an eine schicksalhafte Verbindung glaubt, hat man womöglich das Gefühl, dass einem der andere deswegen "zusteht". Kann das nicht exakt erklären, hatte einfach diese "Eingebung" zum Thema.

Was mir noch einfällt, es wird ja hier mangelnde Objektkonstanz angedeutet, ist der Glaube daran, dass man eine über-sinnliche Verbindung mit jemanden hat sowas wie eine Ersatz-Objektkonstanz? Quasi: auch wenn ich es nicht fühle, so glaube ich fest daran, dass wir eine Beziehung haben.
 
Was ich noch dazu sagen will ist: ich denke, wenn man fälschlicherweise (will nicht ausschliessen, dass es sowas wirklich geben kann) an eine schicksalhafte Verbindung glaubt, hat man womöglich das Gefühl, dass einem der andere deswegen "zusteht". Kann das nicht exakt erklären, hatte einfach diese "Eingebung" zum Thema.

Was mir noch einfällt, es wird ja hier mangelnde Objektkonstanz angedeutet, ist der Glaube daran, dass man eine über-sinnliche Verbindung mit jemanden hat sowas wie eine Ersatz-Objektkonstanz? Quasi: auch wenn ich es nicht fühle, so glaube ich fest daran, dass wir eine Beziehung haben.

Na ja - bei schicksalhaften Beziehungen ist es eher so, das man ihnen nicht entkommt, egal, wie schwierig es ist.
 
meinst du wirklich "zusteht" oder dass einem der andere gehört bzw. dass man zusammengehört?
Zusteht = selbstverständlich ist. Er steht einem zu, d.h. man hat erstmal jemanden den man nicht kennt da draussen in der Welt zugesichert. Man muss ihn nur noch finden und dann kann man ihn nehmen, weil er einem ja zusteht. Und sobald man ihn hat, hat er zu bleiben, weil die Vorsehung es so gewollt hat, dass man sich findet. Ich bin kein Profi in dem Gebiet, nimm es nicht zu ernst, ich hatte einfach das Gefühl es wäre "zusteht"... Aber klar, man gehört zusammen. Läuft für mich auf dasselbe hinaus. So wie wenn er einem gehört. Jemand der einem zusteht gehört einem doch grundsätzlich, jemand der einem gehört, steht einem nicht zwingend zu. Also ist es übergeordnet, mein Zustehen! Man hat den Freipass dafür, dass man jemanden zu seinem Besitz machen darf.
 
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