S
Saralonde
Guest
Hallo
ich nehme die Berichterstattung insofern ernst, wenn Verdachtsfälle bestätigt sind und wenn sie dann auch meinen Arbeitsplatz erreicht hat.
Man muss das Wesentliche aus den Berichten herausfiltern und für mich sind es die Anzahl Menschen, welche tatsächlich erkrankt sind und keine Verdachtsfälle mehr sind.
Ich persönlich schätze die Schweinegrippe ansteckender als die Hühnergrippe ein, da das Virus sich vollständig an den Menschen angepasst hat und jetzt von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
Jedoch sieht es in den Spitälern anders aus, da muss jeder Verdachtsfall isoliert und die strengen, recht zeitaufwendigen Hygieneschutzmassnahmen beim Betreten eingehalten werden - das ist nicht neu für das Spitalpersonal, denn es wird auch bei anderen ansteckenden Erkranken gemacht wie TBC, Noroviren (Durchfall und Erbrechen - alle Jahre mindestens 10-20 Fälle), MRSA (Bakterien, welche auf kein Antibiotika mehr reagieren).
Ich habe mir schon Strategien ausgedacht, wie ich vorgehe wenn an meinem Arbeitsplatz (Spital) und in meiner Region bestätigte Fälle auftreten.
Sicher werde ich meinen Lebensmittelvorrat etwas aufstocken, d.h. ca. 1 kg Nudeln und Reis kaufen (damit ich rund 10 Tage das Haus nicht verlassen muss, sollte mich es erwischen), Schutzmasken besorgen (gestern schaute ich in einem Baumarkt und deren Verfall war in einem knappen Jahr, die nahm ich nicht, auch wenn es nur 5 Franken gekostet hätte - sie sollen mal endlich neue mit längerem Verfall nachliefern und die aus der Apotheke sind viel teuer und laut eines alten Verbrauerberichts teilweise sogar ungeeigneter).
Die Pharmaindustrie verdient nichts an mir, da ich kein Tamiflu besorge (ausser ich werde am Arbeitsplatz dazu gezwungen), denn ich habe schon öfters Erkältungen sehr rasch in der Anfangsphase mit der PowerTube (Weiterentwicklung des Hulda Clark Zappers) kombiniert mit dem LysinC von Dr. Rath in den Griff bekommen. Ich will halt nicht krank werden, da ich zur Verfügung am Arbeitsplatz stehen sollte, wer macht die Arbeit im Spital, wenn die Angestellten reihenweise ausfallen.
Solange nicht eine Sterblichkeitsrate von 10% oder mehr vorliegt, ist es zwar eine unangenehme Sache, sollte aber keine Panik auslösen.
Aber es ist halt schon so, wenn ein Grossteil davon betroffen ist, dann hat das öffentliche Leben eben Pause.
ich nehme die Berichterstattung insofern ernst, wenn Verdachtsfälle bestätigt sind und wenn sie dann auch meinen Arbeitsplatz erreicht hat.
Man muss das Wesentliche aus den Berichten herausfiltern und für mich sind es die Anzahl Menschen, welche tatsächlich erkrankt sind und keine Verdachtsfälle mehr sind.
Ich persönlich schätze die Schweinegrippe ansteckender als die Hühnergrippe ein, da das Virus sich vollständig an den Menschen angepasst hat und jetzt von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
Jedoch sieht es in den Spitälern anders aus, da muss jeder Verdachtsfall isoliert und die strengen, recht zeitaufwendigen Hygieneschutzmassnahmen beim Betreten eingehalten werden - das ist nicht neu für das Spitalpersonal, denn es wird auch bei anderen ansteckenden Erkranken gemacht wie TBC, Noroviren (Durchfall und Erbrechen - alle Jahre mindestens 10-20 Fälle), MRSA (Bakterien, welche auf kein Antibiotika mehr reagieren).
Ich habe mir schon Strategien ausgedacht, wie ich vorgehe wenn an meinem Arbeitsplatz (Spital) und in meiner Region bestätigte Fälle auftreten.
Sicher werde ich meinen Lebensmittelvorrat etwas aufstocken, d.h. ca. 1 kg Nudeln und Reis kaufen (damit ich rund 10 Tage das Haus nicht verlassen muss, sollte mich es erwischen), Schutzmasken besorgen (gestern schaute ich in einem Baumarkt und deren Verfall war in einem knappen Jahr, die nahm ich nicht, auch wenn es nur 5 Franken gekostet hätte - sie sollen mal endlich neue mit längerem Verfall nachliefern und die aus der Apotheke sind viel teuer und laut eines alten Verbrauerberichts teilweise sogar ungeeigneter).
Die Pharmaindustrie verdient nichts an mir, da ich kein Tamiflu besorge (ausser ich werde am Arbeitsplatz dazu gezwungen), denn ich habe schon öfters Erkältungen sehr rasch in der Anfangsphase mit der PowerTube (Weiterentwicklung des Hulda Clark Zappers) kombiniert mit dem LysinC von Dr. Rath in den Griff bekommen. Ich will halt nicht krank werden, da ich zur Verfügung am Arbeitsplatz stehen sollte, wer macht die Arbeit im Spital, wenn die Angestellten reihenweise ausfallen.
Solange nicht eine Sterblichkeitsrate von 10% oder mehr vorliegt, ist es zwar eine unangenehme Sache, sollte aber keine Panik auslösen.
Aber es ist halt schon so, wenn ein Grossteil davon betroffen ist, dann hat das öffentliche Leben eben Pause.