Von Maria45: Wenn ich schreibe, Königsweg der Einweihung über die Liebe, dann ist das nicht so zu verstehen, daß ich eine Einweihung beschreibe. Es ist nur eine Beschreibung, wie der Weg der Selbsteinweihung gegangen werden kann, das sollte ich vielleicht noch hinzufügen. Das Lesen der Worte allein nützt nichts, wenn sie das Herz nicht berühren. Deshalb schützen sich die wahren Geheimnisse immer selbst, sie sind keusch, und niemand kann sie verraten.
Das ist schon mal die "faule" Feststellung. Ratschläge sagt man so nicht.
Von Maria45: Der erste Aspekt der großen Urmutter ist die Todesbringerin. Es ist, wovon die Schöpfungsgeschichte schreibt: und Finsternis war über dem Abgrund.
Beweise?
Sie nimmt die Bibel, falsch dazu vom Wenigen, das in Bruchstücken vorliegt. Den Rest der Fülle kennt sie nicht, wie auch andere Bibelstellen zeigen, die zitiert werden.
Von Maria45: Die sieben Schöpfungstage sind die sieben Stufen bis zur Vollkommenheit. Gehe sie, werde sie, und Du bist vollkommen. Es ist nicht zuerst die Geschichte der Schöpfung, sondern es darf die Geschichte Deiner Schöpfung werden. ...Finsternis ist über dem Angesicht des Abgrunds. Erkenne, daß alles, was einmal Licht war, verfinstert ist, erfühle es, spüre es. Dann spüre den Schmerz, den unendlichen Schmerz. Tränen werden über Deine Wangen laufen, Du wirst laut schreien vor seelischem Schmerz. Tiefe Atemzüge werden Deinen Körper mit heftigem Schluchzen heimsuchen.
Aber, aber ...
Die Schöpfungsgeschichte (ein Vers, frei nacherzählt andere Leseweise aus dem hebräischen Text )
Man solle auf das Beste bei ihnen achten mit der Zusammenarbeit, dass es auch läuft. Da soll ein Staunen sein im Land (kein Tohuwabohu) nicht dass einer in der Finsternis flattert und unterdrückt wird. Die Erleichterung vom Besten kommt über die Seiten des Zusammenarbeitens.
Zu lesen ist in anderer Weise, wie Gott Himmel und Erde an einem Tag erschuf und die Erde ein Chaos war. Das ist kontroproduktiv! Ein Gott flattert nicht über der Finsternis - sondern strahlt Sicherheit aus und macht Ordentliches.
Klappen die Regeln des Zusammenlebens auf der Erde, so kommt auch der "Himmel" in Ordnung. Machen alle mit, dann bekommt jeder (ganz ohne Tränen) eine Chance ein bisschen auszubügeln. Sonst - glaube ich wenigstens - passiert bis zum St. Nimmerleinstags nichts.
!Weil alle nicken bei gefühlvollem Getue, merkt nicht einmal Gott - was falsch läuft... Es herrscht doch bereits die beste Stimmung .... Nichts als Erfolgsmeldungen kommen durch den Äther: Mehr Umsätze mit Kriegsmaterial, mehr Verkehr, mehr Flüge, mehr Städte, mehr Singwettbewerbe, mehr Applaus ... Wie sieht denn die Gegenseite des "Erfolges" aus?
Wortbedeutungen: Himmel [schamaim] von [schama] höher - oder als Verb: Sie / wir errichten. Leicht anders gesprochen wäre eine Behinderung.
Land / Erde [arets] als Verb: schau es läuft, [raz]. Wäre da ein Rat.
Elohim ist übersetzt als Gott.
Hat das Wort noch weitere Bedeutungen, ihr Bestes, jene.
Für was soll denn die Schöpfungsgeschichte da sein?
Für seltsame Gedanken - passt nicht zu einem fürsorgenden Gott.
Naturwissenschaft - passt nicht.
Logik der übersetzten Schrift - passt nicht.
Da sind - hoffentlich ein paar Diskutsionsansätze vorhanden.