Alles was ist, vorzugsweise Materie und Energie, kann nur sein mit einer zugrunde liegenden Idee und Planmäßigkeit. Wir kommen in unseren Nachforschungen zu einem Punkt wo wir ein solches übergeordnete Gesetz erkennen und nennen es Naturgesetz. Aber es gibt auch eine Planstruktur die vor einem solchen Naturgesetz ein solches erst ermöglicht, und selbst diese Planstruktur hat wieder eine Plangrundlage,
In unserer Eingrenzung streben wir in kleinsten Teilchen alles was ist zu begründen und nennen sie heute Gottesteilchen und am Ende aller Planmäßigkeit meinen wir den Willen Gottes zu erkennen.
Es wäre geradezu fahrlässig, wenn sich eine solche Urkraft allein mit seinen 10 Zehen beschäftigen möchte zum eigenen Wohlgefallen, denn bereits allein der Mensch erkennt, dass sich wiederholende Funktionen in seinem Körper selbständig vollziehen und keine unmittelbare Persönlichkeit benötigen, sondern in den Funktionen selbst nur eine solche Persönlichkeit stimmulieren, wenn er Freude oder Leiden registriert. In einem Wiederholungsfaktor, der sich im Ursprung aus dem Entstehen des Vorganges selbst begründet.
Also ein Vergiß-mein-nicht-Faktor, wenn Du so willst.
Der Augenfälligste Vertreter dieser Art den finden wir zum Beispiel in der Farbenpracht von blinden Tiefseelebewesen, hat für sich selbst keine Bedeutung, und signalisiert in Begegnungen: Achtung Leben!
Nicht nur in den einzelnen Strukturen, sondern auch im gesamten System, ist daher die Tendenz zu beobachten, dass wir uns auf die Begegnung mit uns selbst vorbereiten, und für diese Zusammenkunft üben wir immer wieder die verschiedensten Rollen dabei, das kann nun der dominante Part sein, oder der untergeordnete, oder einer der gemeinsamen und ausgleichenden Art.
Mittlerweile, in den von uns so hoch geschätzten höheren Rängen des Denkens, kommen wir immer mehr auf den Gedanken, dass die labile Form der Idee und des Planes zu dem wir gerne auch Geist zu sagen pflegen der Materie und sogar der Energie weit überlegen ist, und wir meinen am Ende, dass der Gewinn im Streben des Überlebens allein in einer Planmäßigkeit zu suchen ist.
Und das wollen wir jetzt üben.
Oder auch nicht, und lassen die Spezies Mensch, so wie in vielen anderen Lebensformen auch zu beobachten, in ein Auslaufmodell enden, das sich zuletzt nur mit seinen 10 Zehen spielen will.
Die Funktionen wie wir mit dem derzeitigen Stand der Entwicklung umgehen wollen,
die spielen dabei nur eine Nebenrolle und sind eher untergeordnet zu betrachten.
Obwohl freilich die Gefahr besteht, dass sich unser abgegrenztes menschliches System darin festfahren könnte und damit die erwähnte Stagnation eintritt.
Ideal wäre also ein Werden aus dem Menschen, ein ich bin,
und weniger ein um sich greifendes ich habe,
angewiesen auf die vermeintlichen Vorzüge der Umwelt.
Aber der einzelne Mensch kann letztlich auch daran zerbrechen,
in seinem System Mensch,
auf beiden dieser gegensätzlich skizzierten Wege.
und ein