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echt jetzt
Guest
Tja Trixie - DIESE Schnittstelle hat es in sich.
Scheint bei den meisten aber verko(r)kst zu sein - Synapsenblockade.
willst du also auch einen brunnen in afrika bauen für die verdursteten kinder?
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Tja Trixie - DIESE Schnittstelle hat es in sich.
Scheint bei den meisten aber verko(r)kst zu sein - Synapsenblockade.
hai,Tja Trixie - DIESE Schnittstelle hat es in sich.
Scheint bei den meisten aber verko(r)kst zu sein - Synapsenblockade.
Für die dürfte es zu spät sein. Leider.willst du also auch einen brunnen in afrika bauen für die verdursteten kinder?
Für die dürfte es zu spät sein. Leider.
Kurze Zwichenfrage für mein Verständnis: inwiefern trägt Dein Beitrag zum Thema bei?
oh, ja, ein Korkenzieher. (hallo Reisender).Die Schnittstelle zwischen Körper und Geist offenbart sich mir als Korkenzieher.
Ich hoffe, würdig zum Thema beigetragen zu haben.
ou ja, beim Tai Chi. Eben noch geflogen.ich erfahre sie als tür...in den inneren energetischen raum ...schwupp und schon fliegt er...
ou ja, beim Tai Chi. Eben noch geflogen.
Wer genau fliegt dann? Der Körper? Oder der Raum um den Körper herum?
Man weiß es nicht. Man kann es nur messen, aber nicht wissen. Interessant, gell? Bin ich der Mittelpunkt der Galaxie oder bin ich es nicht - keine Ahnung. Man sagt Nein.
Eine Tür, ja, eine Tür, die in einen energetischen Raum führt. Der im Körper gelegen ist.
Hier droht jetzt Verwechslungsgefahr, denn es gibt ja auch Türen, die nicht in den Raum des Körpers führen und in seine Energie, sondern in geistige Welten. Oder in Erinnerungen. Oder in Zustände, Angst zum Beispiel. Das gibt es ja alles auch noch, manchmal scheint mir es gibt den Rest zur Verwirrung.
huhu
Ja, klar. Zum Einen sind ja die Gefühle an die Organe gebunden, zum Anderen lagern sich ja auch Erinnerungen in Organen ein.
hihihi, ja, Deinen Glauben in allen Ehren, aber wie kommt es dann, daß jemand das aufschreibt und das eigentlich weltweit ein Teil von Meditation ist, den Körper und den Geist mit ihren Wahrnehmungen wie Gefühlen, Gedanken und dem Gespür zu entspannen? Das ist doch mal überhaupt Ziel und Zweck der Übung, daß man nicht mehr "leidet", sondern "ist". Ohne Attribute wie Gefühl, Gedanke oder sonstige Eigenschaften, die vom Körper und dem in ihm innewohnenden Geist abhängig sind. Dann erst sitzt Du ja als Essenz da, wie Du es Dir mal vorgenommen hattest. Und nicht mehr als Auswirkung von allem Möglichen, die sich beschäftigt.
Wiederum Deinen Glauben in allen Ehren. Es soll hier aber nicht um meine körperlichen Alltags-Verspannungen gehen, sondern um die Schnittstelle zwischen Geist und Körper oder Körper und Geist. Also die Frage: wie komme ich dahin, daß ich entweder mit meinem Körper meinen Geist wahrnehme, oder mit meinem Geist meinen Körper. Und wo und wie genau ist der Übergang von Beidem zueinander zu betrachten.
Ja, das ist interessant. Das ist bei mir genau so. Ich interpretiere es aber anders bzw. bereise diese Sache von der anderen Seite aus: irgendwann ist auf dem Weg in die Angst hinein dieselbe so groß, daß die Aufmerksamkeit lieber auf etwas Anderes wandert. Eine Ablenkung. Deshalb kommt dann die Beschäftigung mit der Angst auch immer wieder. Würde man einmal mit der Aufmerksamkeit konzentriert genug bei der Angst bleiben, dann würde man wohl eine Schwelle überwinden. Und diese Schwelle wäre dann die Schnittstelle zwischen Geist und Körper: der Geist nimmt die Angst war, die der Körper hat. Dann kann der Körper geheilt werden, indem der Geist zum Körper wird, sich also das Bewußtsein im Herzen vereint und man sozusagen zur Herz-Essenz wird. Oder zum Mittelpunkt des eigenen Chaos, wie auch immer Du es nennen willst. Das erlebe ich dann als riesige Welle aus Kribbeln, die durch den ganzen Körper geht, gemeinsam mit der Pulsation des Herzens.
Inwiefern verlieren?