Die Sahaja Prophezeiung

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Der Sprecher kann die Geschichte gut erzählen. Klang wie ein Märchen.
In den ersten 50 Min. bin ich eingeschlafen. Hatte das Gefühl, Mama erzählt grad ein Märchen.
Der Kopf ist nach vorne gefallen, der Nacken tut weh.
In der 53. Minute wachte ich auf und fühlte mich total erfrischt, danke.
 
Ich habe die ersten zehn Minuten gerne gehört und dann ein wenig gegoogelt, um etwas mehr von dieser Seherin zu erfahren...
Gefunden habe ich unter anderem diesen Beitrag:

***Die Sajaha-Prophezeiung ist nicht wirklich eine Übersetzung eines babylonischen Originaltexts, sondern ein fiktiver Text des Autors Rudolf von Sebottendorff (bürgerlicher Name Rudolf Glauer, Gründer der Thule-Gesellschaft = Vorgänger und Dachorganisation der DAP, spätere NSDAP). Als solcher ist er inzwischen auch schon historisch, da er mittlerweile so um die 100 Jahre alt ist, aber aus der Zeit Nebukadnezas ist er nicht. Man sieht dies sehr leicht an dem eher modern anmutenden Schreibstil, den Sebottendorff trotz aller Anstrengung, den Text babylonischen Ursprungs wirken zu lassen, nicht ganz vermeiden konnte.
Leser seien gewarnt, der Text ist antisemitisch.
Wahrscheinlich hatte auch Adolf Hitler von ihm Kenntnis, da er seit seiner Gefangenschaft in Landsberg 1924 in enger Beziehung zu Sebottendorff und dessen Gesinnungsgenosse Karl Haushofer stand.
Man kann darüber spekulieren, inwieweit Hitler sich selbst und seine nachfolgenden Taten durch die Figur des 3. Sargons inspirieren ließ. Womöglich hatte dieser Text also eine sehr fatale Folge und mit zur Judenverfolgung und dem Holocaust beigetragen.
Wenn man all dies berücksichtigt, kann der Text für eine historische Betrachtung des 3. Reichs sehr interessant sein. Für denjenigen, der an babylonischer Geschichte interessiert ist, ist er jedoch wertlos, da es sich um eine Fälschung handelt, wenn auch um eine historische.***
 
Ich habe die ersten zehn Minuten gerne gehört und dann ein wenig gegoogelt, um etwas mehr von dieser Seherin zu erfahren...
Gefunden habe ich unter anderem diesen Beitrag:

***Die Sajaha-Prophezeiung ist nicht wirklich eine Übersetzung eines babylonischen Originaltexts, sondern ein fiktiver Text des Autors Rudolf von Sebottendorff (bürgerlicher Name Rudolf Glauer, Gründer der Thule-Gesellschaft = Vorgänger und Dachorganisation der DAP, spätere NSDAP). Als solcher ist er inzwischen auch schon historisch, da er mittlerweile so um die 100 Jahre alt ist, aber aus der Zeit Nebukadnezas ist er nicht. Man sieht dies sehr leicht an dem eher modern anmutenden Schreibstil, den Sebottendorff trotz aller Anstrengung, den Text babylonischen Ursprungs wirken zu lassen, nicht ganz vermeiden konnte.
Leser seien gewarnt, der Text ist antisemitisch.
Wahrscheinlich hatte auch Adolf Hitler von ihm Kenntnis, da er seit seiner Gefangenschaft in Landsberg 1924 in enger Beziehung zu Sebottendorff und dessen Gesinnungsgenosse Karl Haushofer stand.
Man kann darüber spekulieren, inwieweit Hitler sich selbst und seine nachfolgenden Taten durch die Figur des 3. Sargons inspirieren ließ. Womöglich hatte dieser Text also eine sehr fatale Folge und mit zur Judenverfolgung und dem Holocaust beigetragen.
Wenn man all dies berücksichtigt, kann der Text für eine historische Betrachtung des 3. Reichs sehr interessant sein. Für denjenigen, der an babylonischer Geschichte interessiert ist, ist er jedoch wertlos, da es sich um eine Fälschung handelt, wenn auch um eine historische.***
Danke @sibel , gut zu wissen.
 
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Ich habe die ersten zehn Minuten gerne gehört und dann ein wenig gegoogelt, um etwas mehr von dieser Seherin zu erfahren...
Gefunden habe ich unter anderem diesen Beitrag:

***Die Sajaha-Prophezeiung ist nicht wirklich eine Übersetzung eines babylonischen Originaltexts, sondern ein fiktiver Text des Autors Rudolf von Sebottendorff (bürgerlicher Name Rudolf Glauer, Gründer der Thule-Gesellschaft = Vorgänger und Dachorganisation der DAP, spätere NSDAP). Als solcher ist er inzwischen auch schon historisch, da er mittlerweile so um die 100 Jahre alt ist, aber aus der Zeit Nebukadnezas ist er nicht. Man sieht dies sehr leicht an dem eher modern anmutenden Schreibstil, den Sebottendorff trotz aller Anstrengung, den Text babylonischen Ursprungs wirken zu lassen, nicht ganz vermeiden konnte.
Leser seien gewarnt, der Text ist antisemitisch.
Wahrscheinlich hatte auch Adolf Hitler von ihm Kenntnis, da er seit seiner Gefangenschaft in Landsberg 1924 in enger Beziehung zu Sebottendorff und dessen Gesinnungsgenosse Karl Haushofer stand.
Man kann darüber spekulieren, inwieweit Hitler sich selbst und seine nachfolgenden Taten durch die Figur des 3. Sargons inspirieren ließ. Womöglich hatte dieser Text also eine sehr fatale Folge und mit zur Judenverfolgung und dem Holocaust beigetragen.
Wenn man all dies berücksichtigt, kann der Text für eine historische Betrachtung des 3. Reichs sehr interessant sein. Für denjenigen, der an babylonischer Geschichte interessiert ist, ist er jedoch wertlos, da es sich um eine Fälschung handelt, wenn auch um eine historische.***


siehste soweit bin ich noch gar nicht gekommen
 
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