Die Sache mit der LIEBE



Das heisst ja nicht, dass unsere aktuellen Bedürfnisse nie gegen-einander zu stehen scheinen....bzw. es auch tun *g*
Aber für mich ist dann eben die Frage, wie wir damit umgehen....unser beider Bedürfnisse vor uns selbst und dem anderen achtend....
Es wäre auch nicht Sinn einer Beziehung ständig in Harmonie zu schwelgen und sich mal nicht zu wetzen ;)
Streit gehört genauso dazu wie Zuneigung. Ohne Streit wäre eine Beziehung wohl auch tot.
Hierbei gilt es (ist wie gesagt meine eigene Meinung ;)) sich zu fragen, was will ich wirklich...seinen Standpunkt zu beobachten, aber gleichzeitig auch den des anderen. Sich ineinander hineinzuversetzen. Sich auszutauschen, mittzuteilen, in Offenheit respektvoll zu begegnen...um den Fluss des Miteinanders in Bewegung zu kriegen, anstatt ihn durch das Gegeneinander zu verschmutzen.


(Missachtung und Zwang kommt meine ich ja aus dem Glauben heraus, dass beide nicht unter einen Hut zu bringen seien....oh doch, sind sie meistens sehr wohl...wenn jeder Wesentliches für sich ausdrücken kann, das auch tut...und Lösungen dann GEMEINSAM angedacht werden....)
Dito :)

Oft ist es ja so...der eine sagt nicht sein Bedürfnis, sondern gleich seine vorgestellte Lösung dazu im "ich will"...
Der andere nimmt an, ärgert sich aber irgendwie (hat nicht genug rein gespürt, ob er sich ausreichend findet in der Lösung...zu schnell "ja" gesagt" )...oder wehrt sich mal empört....sagt zu schnell "nein"....meint die Lösung und sagt dadurch gleichzeitig aber auch "nein" zum Bedürfnis des anderen darin.....
Ja, er beginnt etwas zu fordern wobei er selbst nicht in der Lage ist etwas zu geben. Denn anstatt zu verlangen, dass der Partner dies und jenes ändert, könnte er diesen Teil an sich selbst welcher sich über den Partner ärgert versuchen loszulassen --- selbst etwas für das positive Miteinander tun.
Sicherlich sei auch erwähnt, dass GEBEN und NEHMEN im Einklang und Gleichgewicht sein müssen...wenn einer von beiden immer nur gibt und der andere nimmt, kann dies keinesfalls gut gehen. Da ist das Scheitern der Beziehung vorherzusehen.
Der Nehmende gräbt sich selbst sein Grab, weil der Gebende nur solange geben kann wie sein Pott voll ist ;)...wird dieser nie gefüllt gibts auch nichts mehr .... Wo hingegen der Gebende ebenfalls sein Grab schaufelt, bei jedem weiteren geben legt er ein Stück seiner Person mit in dieses Grab, weil er weiß das es für den anderen selbstverständlich ist...

Und diese SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT welche sich einschleicht ist mE das heimtückische.
Ab einem gewissen Zeitpunkt ist alles selbstverständlich...es ist selbstverständlich dass er mir dies und jenes verzeiht, dass ich ihn durch dies und das schon herumkriege, dass er das und das für mich tut....es ist selbstverständlich, dass der Partner bei mir ist, sowie bei mir bleibt
Man meint dies reiche schon aus um alles weitere zu garantieren, aber das ist eben nicht so.
Es ist absolut nicht selbstverständlich


Der Beginn vieler "Zahnpastakriege"...dabei sind´s eigentlich nur Missverständnisse.
Ich würde sagen, diese Dinge sind letztendlich garnicht die wahren Streitgründe...das sind lediglich Auslöser.
Das Problem liegt in einem Selbst. Im nichtäußern können, weil eben diese gemeinsame Basis nicht da ist und man ständig versucht sein eigenes Ding zu machen, den anderen nicht als wirkliche Person ansieht.
Und dann redet man aber schön davon, dass der andere ja quasi ein TEIL von einem SELBST wäre und man ohne ihn nimmer könnte....
Wissen die Leute eigentlich noch was sie da verzapfen? *lach*:foto:



Liebe Grüße
Hamied :)
 
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Ich würde sagen, diese Dinge sind letztendlich garnicht die wahren Streitgründe...das sind lediglich Auslöser.
Das Problem liegt in einem Selbst. Im nichtäußern können, weil eben diese gemeinsame Basis nicht da ist und man ständig versucht sein eigenes Ding zu machen, den anderen nicht als wirkliche Person ansieht.
Und dann redet man aber schön davon, dass der andere ja quasi ein TEIL von einem SELBST wäre und man ohne ihn nimmer könnte....
Wissen die Leute eigentlich noch was sie da verzapfen? *lach*

du erinnerst mich da an etwas, was ich als sehr wichtig für mich empfinde.
Das Gefühl der Geborgenheit. :liebe1:

Weil wenn mein Partner alles was ich äussere gegen mich verwenden würde...statt für uns....könnte ich mich gar nicht trauen, mich mehr zu zeigen.

Ich glaub, ich muss ihn gleich mal anrufen..*g* :liebe1:

:) Jo
 
Juhuuu liebe Hamied :winken5:

Ich bin seit fast 3 Jahren Single und kenne solche Sprüche nur allzu gut. :)
Diverse Kupplungsversuche wurden gemacht ( immer noch )aber ich nehms inzwischen mit viel Humor.
Tja,die anderen meinen wissen zu wollen,was wir brauchen und was uns gut tun würde.
Es gab bei mir auch mal eine Zeit,das ich "suchte".Ehrlich mal,ich bin sehr rasch davon abgekommen,denn es ging nur in die Hose. :)
Und wenn man dann gar nicht damit rechnet,schneit doch tatsächlich ein toller Typ ins Leben. :liebe1:

LG
Daphne
 
Outing eines Anti-Singles ;) :

Seit meinem 14.Lebensjahr war ich noch nie länger als 2 Wochen Single.
Ich sage ganz ehrlich, dass ich einmal mit einem Mann zusammen war, weil er sich so um mich bemühte und ich schlicht und ergreifend glücklicher bin, wenn ein Austausch besteht. Im damaligen Fall: Von ihm Liebe, von mir Sympathie!
Ich bereue keine einzige Sekunde die ich für zwischenmenschliche Beziehungen, in welchem Sinne auch immer, genutzt habe.

Ich würde durchdrehen, wenn ich längere Zeit keinen (romantischen) Liebesaustausch hätte!
Wenn man armseelig ist, nur weil man die Liebe, das zwischenmenschliche, das leidenschaftliche Zusammenspiel liebt, dann bin ich es eben!

Alles Liebe
die Liebeskranke :liebe1:

"LIEBE" wird irgendwann ganz früh in einen Menschen gepflanzt.
Sie wachst nur durch schöne Gefühle für jemanden, aber sie befindet sich immer in uns selbst!
(=> es gibt weder eine wahre noch eine unwahre Liebe!)
 



Eben man wächst innerhalb einer Beziehung zusammen, gewisse Situationen schweißen einen noch mehr zusammen und lassen die Liebe noch stärker werden.



Da bin ich ganz deiner Meinung.
Eine Beziehung sollte sich wachsen und verstärken die Liebe. Daraus bindet sich zwei Menschen eine sehr starke Bindung.

Tja, leider habe ich bisher keine Partner gefunden, der diese Meinung hat. :-/
 
Der Prozess des 'Beziehungsaufbaus' läuft in unserer Gesellschaft in 99% der Fälle unbewusst. Ob man den wahren Partner findet hängt von dem geistigen Zustand ab in welchem man sich befindet.

Je niedriger der geistige Zustand ist in welchem man sich befindet, desto niedriger wird auch der geistig, emotional, seelische Zustand des Partners sein welchen man haben wird. Hat eine Frau z.b. als Partner einen Alkoholiker, dann kann sie daraus ihren eigenen geistigen Zustand ableiten.

90% der Partner sind nur zusammen, weil sie eigentlich nicht alleine sein können. Insbesondere Frauen neigen dazu sich sozusagen oft 'irgendeinen' zu nehmen, um nicht alleine zu sein. Dazu kommt noch die Angst vor dem 'besonderen Parner' oder vor dem 'besonderen Gegenüber'. Die Angst vor dem der einem 'besonders gut' gefällt. Diese Kombinationen und noch anderes führen zu einer sehr mangelhaften Partnerauswahl.

Das man alleine nicht glücklich sein kann ist Blödsinn. Umgekehrt ist es richtig: Man wird alleine eher glücklich als mit Partnern oder Partnerinnen die letztendlich nicht Beziehungsfähig sind.

Übrigens sind die glücklichsten Menschen der Welt die Weisen. Und Weise sind immer alleine.

Das du glaubst die Liebe wird dich finden ist ein böser Irrtum unter dem grtade Frauen leiden. Diesem Irrtum ist schon manche Frau Jahrzehntelang aufgesessen und so gestorben.

Was ist für Frauen der Vorteil des Irrtums zu glauben sie würden gefunden? Der scheinbare Vorteil ist das sie nichts tun brauchen und nur warten. Manche hat schon ewig gewartet und nichts kam.
 
Der Prozess des 'Beziehungsaufbaus' läuft in unserer Gesellschaft in 99% der Fälle unbewusst. Ob man den wahren Partner findet hängt von dem geistigen Zustand ab in welchem man sich befindet.

Je niedriger der geistige Zustand ist in welchem man sich befindet, desto niedriger wird auch der geistig, emotional, seelische Zustand des Partners sein welchen man haben wird. Hat eine Frau z.b. als Partner einen Alkoholiker, dann kann sie daraus ihren eigenen geistigen Zustand ableiten.

90% der Partner sind nur zusammen, weil sie eigentlich nicht alleine sein können. Insbesondere Frauen neigen dazu sich sozusagen oft 'irgendeinen' zu nehmen, um nicht alleine zu sein. Dazu kommt noch die Angst vor dem 'besonderen Parner' oder vor dem 'besonderen Gegenüber'. Die Angst vor dem der einem 'besonders gut' gefällt. Diese Kombinationen und noch anderes führen zu einer sehr mangelhaften Partnerauswahl.

Das man alleine nicht glücklich sein kann ist Blödsinn. Umgekehrt ist es richtig: Man wird alleine eher glücklich als mit Partnern oder Partnerinnen die letztendlich nicht Beziehungsfähig sind.

Übrigens sind die glücklichsten Menschen der Welt die Weisen. Und Weise sind immer alleine.

Das du glaubst die Liebe wird dich finden ist ein böser Irrtum unter dem grtade Frauen leiden. Diesem Irrtum ist schon manche Frau Jahrzehntelang aufgesessen und so gestorben.

Was ist für Frauen der Vorteil des Irrtums zu glauben sie würden gefunden? Der scheinbare Vorteil ist das sie nichts tun brauchen und nur warten. Manche hat schon ewig gewartet und nichts kam.

Aha...das ist ja eine interessante These die du da mal wieder an den Tag legst...
Dieses Anti-Frauen-Parollen langweilen langsam.
Bei jedem Namen den du dir zulegst spielt automatisch dieselbe Platte....es dürfte mittlerweile bis in alle hintersten Ecken des Forums angekommen sein, was du von den Frauen hälst... Missieur Banned ich frage mich da nur bei allem Hass den du so in dir trägst...stehst du auf Männer? :weihna1
 


Mich würde mal interessieren, wie ihr das alles seht.
Ist es gerechtfertigt sich selbst oder/oder vorallem den anderen erst einmal umzukrempeln um dann etwas aufzubauen?
Oder glaubt ihr das es so etwas wie wahre/bedingungslose Liebe tatsächlich gibt?

Ha,ha,har,...es grüsst der Narr :clown:
Jaja,die Liebe.
Was ist die Liebe?
Unterscheidest Du,liebe Hamied zwischen Liebe zu einem gegenpolaren Menschen,und einem Menschen ohne das gegenplare in ihm zu sehen?
Die Liebe zu einem gegenpolaren Gegentsück ist nichts anderes als die Liebe zu seinem Selbst,zu dem Teil des Selbst von dem wir getrennt wurden.

Ha,ha,har,...es grüsst der Narr :clown:
Wir leben in einer Illusion,und zu dieser Illusion gehört auch letztendlich die Liebe zu einem gegenplarem Gegenstück.

Denn sind wir mal ehrlich...
Finde wir die absolute Liebe in einem Manne,oder in einer Frau....wie lange hat sie denn Bestand?
Na,nur bis zum Tode,denn es heisst nicht umsonst "bis dass der Tod euch scheidet". :D

Aber dein Sein stirbt nie!

Ha,ha,har,...es grüsst der Narr :clown:
Dein Sein hat ewigen Bestand,und im nächsten Leben findet Dein Sein,die nächste Liebe.
Und die hat in deiner Illusion wieder keinen ewigen Bestand.
Was ewigen Bestand hat,ist Dein Sein,aber niemals die Liebe zu einem Manne,oder einer Frau.

Viele Menschen haben diesen Trick der Natur durchschaut,damit durch die Illuision der gegenpolaren Liebe immer,und immer wieder neues Leben geschaffen werden kann.
Und diese vielen Menschen,die den Trick durchschaut haben,versuchen diese Kräfte die in der Lage ist schöpferisch zu wirken,und neues Leben schöpferisch erschaffen,...schöpferisch für sich selber zu nutzen.

Schöpferische...äh...närrische Grüsse :clown:
 
Hallo :)

Ich bin nun seit knapp einem Jahr single (ist ja auch ein überaus langer Zeitraum
155.gif
) und seitdem bekomme ich immer wieder gewisse Dinge zuhören, wie zB:

"Na, hast du mittlerweile endlich jemand gefunden?"
"Waaaaaas, bist du immernoch alleine?"
"Vermisst du denn garnichts?"
"Also, ich versteh nicht warum du noch niemanden hast?!"
"Warum nimmst den nicht?"

usw usf

Wenn ich so etwas höre, dann stellt sich mir die Frage ob diese Leute überhaupt kapieren was sie alles von sich lassen.
Das Problem ist doch nicht das Alleinsein.
Aber anscheinend sind sich die meisten Menschen derart fremd und wissen nichts mit sich selbst anzufangen.
Es ist klar, dass der Mensch nicht für ein Einzelgänger-Dasein erschaffen wurde.
Dennoch kann er sehr wohl auch alleine glücklich sein, mir scheint nur dass es auf die wenigsten zutrifft. (Die sind scheinbar lieber zusammen noch unglücklicher als sie alleine wären *lach*:clown: )
Zumindest glauben mir viele nicht, dass es mir so wie ich momentan lebe gut geht und ich zufrieden bin. Anscheinend ist das für sie unvorstellbar, fast ein Jahr lang alleine bleiben zu MÜSSEN! (drück ich mit Absicht mal so aus, weil ich mal so frech bin zu behaupten, dass sie nicht die Fähigkeit besitzen das zu KÖNNEN! *lach*)
Wenn es nach ihnen ginge, müsste ich von morgens bis abends meine Mundwinkel nach unten richten, von TEMPO mittlerweile ein Abo beziehen, weil ich rund um die Uhr am heulen sein müsste.
Sicherlich gibt es Momente, wo ich mir denke dass es zu zweit viel schöner wäre und das ich mir jemanden an meiner Seite wünsche und genau da herrscht dann schon das nächste Problem.
Laut diesen Menschen, die es ja ohnehin schon unzumutbar finden was ich da mache, müsste ich jemanden nehmen der halt so passt.
Es ist nicht so, dass ich niemanden kennenlernen würde, ich hab in den letzten Monaten viele Männer kennengelernt die wirklich Interesse hatten und alles dran gesetzt hätten oder haben damit wir zusammen kommen (bzw immernoch tun) . Aber es hat halt nicht richtig gepasst bzw gibts/gabs viele Dinge die passen aber entscheidende die eben nicht passen.
Und schon muss ich mir anhören, dass sie das ja garnicht begreifen können und weswegen ich das nicht einfach eingehe und versuche, Kompromisse müsse man ja immer machen und den perfekten Partner gäbe es nicht, man findet ja erst innerhalb der Beziehung wirklich raus ob es passt....
H a l l o ? Sicherlich wird man keinen Partner aus Gold finden, aber soll ich mir irgendeinen Karlheinz zur Seite nehmen, nur um nicht alleine zu sein? Und wenn ich vorher schon merke, dass es nicht passt soll ich dann trotzdem eine Beziehung eingehen, denn es könnte sich das Blatt ja noch wenden? Kompromisse gehören durchaus dazu, das ist mir ebenfalls klar, aber wenn ich den Anderen von vornerein erstmal umkrempeln muss, damit es funktioniert...?!
>> Ist das der Sinn und das Geheimnis einer harmonischen, dauerhaften und glücklichen Partnerschaft?<<
Doch, für mich wirklich sehr einleuchtend. Deswegen gibt´s heute ja so wenig Scheidungen
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Ich reflektiere dann wiederum aber auch mein eigenes Verhalten bzw meine Ansichten und dann frage ich mich, ob ich was das betrifft einfach nur überaus falsch gestrickt bin oder ob es diese Vielzahl der anderen ist.
Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass ich richtig liege bei dem was ich fühle, wie ich handle und lebe.

Nur was mich daran erschreckt ist, dass ich bei all diesen Dingen die sie mir sagen heraushören kann, dass im Grunde garnicht ihr Herz entscheidet.Wenn ich mir doch nur jemanden nehme, den ich zwar auf eine Art und Weise schon recht gerne habe, aber letztendlich der Grund dafür das Alleinsein ist, dann frag ich mich wo bleibt da die Liebe?
Denn wenn ich schon mit mir nicht alleinsein kann, wie kann ich mit dem anderen "all-einSein"?
Für mich ist das einfach nur ein schwachsinniges Argument, weil eine wirkliche Beziehung so garkeinen Bestand hat.
Laut ihnen hab ich ein völlig überzogenes Bild von (m)einem Partner.
Ich selbst sehe es allerdings nicht so.
Ich suche keinen Adonis, der muss nicht so und so groß oder dick sein, keinen Ferrari fahren und 10000€ im Monat verdienen. Er muss weder perfekt aussehen, noch perfekt sein...die Fehler, Ecken und Kanten gehören ja genauso zur Person und machen ihn aus.....Um solche Dinge gehts mir ja garnicht, ich hab kein spezielles Bild im Kopf, aber ich für mich muss es einfach "fühlen" und nicht aus Halbherzigkeit mit jemanden, warum auch immer, etwas eingehen was ich garnicht wirklich möchte.
Ich bin der Überzeugung, dass es irgendwo eben jemanden gibt der wirklich passt. Eine Seele die auf die meinige zugeschnitten ist. Und irgendwann werd ich die auch finden.
Und so lang bin ich eben mit mir selbst glücklich, als mit einem anderen zu weit unglücklich...
Die meisten die ich kenne halten das für ne Spinnerei, ich seh´s halt anders.

Wahrscheinlich liegt es auch an der jeweiligen Definition/Vorstellung von Liebe des Einzelnen selbst.

Mich würde mal interessieren, wie ihr das alles seht.
Ist es gerechtfertigt sich selbst oder/oder vorallem den anderen erst einmal umzukrempeln um dann etwas aufzubauen?
Oder glaubt ihr das es so etwas wie wahre/bedingungslose Liebe tatsächlich gibt?

Liebe Grüße
Hamied :)

Schalom Hamied

wie ich das sehe... ich müsste deinen Text in mein Evangelium aufnehmen, ich kann nur jedem Wort zustimmen (ausser natürlich dort wo geschlechstspezifishe Modifikationen notwendig sind... ich brauch nicht noch einen grossen und dicken :clown: )

Mit jemandem zusammen sein, nur weil man die eigene Einsamkeit nicht ertragen kann find ich sehr traurig irgendwie. Man sollte zu dem Stehen, was man fühlt, und wenn man halt für eine Zeit lang (oder auch für immer) alleine stehen will und es aus dem Herzen kommt, dann ist genau dass das richtig und alles andere ist falsch...

:liebe1:

FIST
 
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Gug gug Hamied,

lass sie reden...:clown:
Ich war mal 14 Jahre Solo ohne dass ich etwas im Geringsten vermisste . Dann hatte ich eine ...."Beziehung war das nicht" 4 Jahre... und sogesehen rasselte ich schon in die Nächste als das vorbei war. Daraus hab ich mich nun endgültig befreit. Das Gefühl ist wohl noch präsent ...aber egal nichts hat gepasst ... Jetzt wo ich wieder Single bin ist für mich eines völlig klar ich bleibe Single.
Eigentlich bin ich total desillusioniert über das was man mir suggerieren wollte was Liebe sein soll. Allerdings ist mein tun nicht darauf ausgerichtet gefunden zu werden hahaha dazu hab ich mich viel zu gut versteckt und das werd ich so beibehalten ;)
Vielleicht ergänz ich noch, dass für mich ein passender Partner offen und ehrlich ist, dem man vertrauen kann.....mehr wollte ich nie aber die gibt`s wohl nicht :lachen:
Mach das wie Du das denkst lass die anderen reden... was für andere gut ist muß für Dich noch lange nicht zutreffen....

Liebe Grüßlies Ullili:rolleyes:
 
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