Die Sache mit dem Wnschen

Ingrid schrieb:
ich "verfolge" die Beiträge jetzt schon etwas länger und ich möchte dem Wünschen noch etwas hinzufügen. Wenn man sich etwas wünscht, soll man schon das Gefühl, dass der Wunsch erfüllt ist, dabei haben. Das heißt: Wenn ich mir ein Auto wünsche, dann sitze ich schon geistig in diesem Auto, ich halte das Lenkrad, sehe das Radio, vermittle mir das Gefühl, dass ich meinem Auto vertrauen kann und dass ich sicher unterwegs bin.:zauberer1

Wünschen ohne Gefühle ist wie ein Salat ohne Dressing, ein Haus ohne Dach.

Viele liebe Grüße
Ingrid

Also wenn ich das lese, komme ich doch zu dem Gedanken, daß es wohl einfach individuell funktioniert (irgendwie unpassend das Wort).

Vor zweieinhalb Jahren:
Es war Winter, es war kalt und spät abends. Ich kam vom Einkaufen. Die Sachen waren in einer Tasche mit Rädern dran verpackt (so viel, wie nur irgendwie rein ging) und außerdem hatte ich noch zwei oder drei weiter Taschen voll mit Einkäufen dabei. Ich stöhnte und grummelte rum und war stinksauer auf meinen Ex, der mich mit dem Auto zusammen verlassen hatte. Ich dachte mir: Ich wünsch mir ein Auto, eins das ich nicht kaufen muß, weil Geld hab ich eh nicht so viel. Jedesmal, wenn ich auf diese Weise vom Einkaufen heim schleppte, wünschte ich mir ein Auto.
Ein halbes Jahr später rief mein Vater an und sagte mir, daß meine Großtante mir ihr Auto schenken will. Es wäre ein Opel Astra, damals 12 Jahre alt, aber wenig gefahrene Kilometer und sehr guter Zustand. Ich war sowas von baff, das kann ich niemand sagen. Und ich war unsagbar dankbar. Das Auto hab ich noch immer und ich hüte es.

Auch vor einiger Zeit war ich am ächzen, weil ich so viele Wäsche hatte und die immer in der Wohnung zu trocknen, war etwas problematisch (wir haben hier keinen Trockenkeller). Ich dachte mir: Ein Trockner wäre was feines. Und dieser Gedanke kam immer wieder, wenn ich Wäsche auf hängte (das oft täglich). Einige Zeit später rief mich eine Freundin aus Köln an, sie hätte einen Trockner übrig, weil sie nach Frankreich zog. Sogar der Transport nach München ergab sich einfach und kostete mich nichts. Eine glückliche Fügung.
Auch da war ich sehr dankbar und bin es noch immer, jedes mal, wenn ich den Trockner anschmeiße.

Im Januar wünschte ich mir inständigst, daß ich endlich einen Hortplatz für meine Kleinen kriege, damit ich arbeiten kann. Im MÄrz bekam ich den Anruf, daß für beide etwas frei ist und zwar zum 1. April. Ich schickte Dankeshymnen nach oben.

Es klappt bei vielem mit dem Wünschen und ich habe gemerkt, es kommt gar nicht so sehr drauf an, ob man sich das nun bildlich vorstellt, oder wie man es wünscht. Nur bei einem hänge ich. Ich habe Schulden. Durch die ganze Situation die letzen dreieinhalb Jahre hat sich einiges angesammelt. Ich will das gar nicht und es liegt nicht daran, daß ich Geld für Quatsch rausschmeiße. Das geht gar nicht, Quatsch ist Luxus, der momentan nicht drin ist. Aber wie kriege ich es hin mit wünschen, daß ich schuldenfrei werde? Aufgrund der Hortplätze kann ich nun arbeiten und ich schreibe auch schon immer Bewerbungen, in der Hoffnung, ich bekomme etwas in dem Beruf, den ich gelernt habe. Auch bitte ich immer, daß meine persönlichen Umstände da keine Hürden darstellen sollen. Aber so manche Rechnung liegt mir jetzt etwas im Magen und ich habe Angst, daß es eng wird. Deswegen diese Gedanken übers Wünschen. War ja klar, daß da was dahinter steckt :D.

Alles Liebe
Moonrivercat
 
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:) Du bist ja Wunscherfüllungsexpertin, unwahrscheinlich, wie das Wünschen bei Dir klappt.:zauberer1
Wenn Du Dir Deine Zeilen nocheinmal durchlest - Auto gewunschen, Auto bekommen, Trockner gewunschen - Trockner bekommen, Hortplatz gewunschen - Hortplatz bekommen. Du hast Deine Aufmerksamkeit auf das gelenkt, was Du Dir gewunschen hast.
Jetzt zu Deinem dringlichsten Wunsch: Ich lese nirgends Wohlstand. Wohlstand gewunschen - Wohlstand erhalten.

Ich habe Schulden. Der Schuldenberg ist groß. Wie werde ich schuldenfrei? Du benutzt diese Sätze als Affirmationen.
Ich bin sicherlich keine Expertin in Sachen Finanzen (Mist - das ist jetzt auch eine Affirmation:weihna1 ), aber eines weiß ich sicher, weil mir jetzt der Knopf aufgegangen ist: Schulden, das Wort, habe ich aus meinem Vokabular gestrichen, auch wenn ich welche habe.

Meine Affirmation, die ich täglich benutze (Louise L. Haye): Ich erlaube mir Wohlstand in allen Bereichen meines Lebens. Noch besser, viel, viel besser wäre: Ich beabsichtige Wohlstand in allen Bereichen meines Lebens.

Und wenn es 100000000 Mal anders ausschaut momentan, ich verdränge Schulden, Geldengpässe, ... nicht, ich lenke nur meine Aufmerksamkeit auf das, was ich möchte und nicht auf das, was ich nicht möchte.
Aufmerksamkeit ist auch eine Energie und das Universum, die göttliche Quelle, wie auch immer man das nennen mag, erfüllt uns sehr wohl unsere Wünsche. Wir sind uns nur manchmal nicht bewußt, was wir uns wünschen (auch sorgenvolle Gedanken sind Wünsche).

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Moonrivercat schrieb:
Hm.. warum einfach, wenns auch kompliziert geht :)
Also so weit will ich nicht gehen. Ich bin da, ich bin mitten im Leben und alles schaff ich nicht allein, also bitte oder wünsche ich um Hilfe von "oben".

hallo,

man könnte ja auf die idee kommen und alles von da "oben" schaffen lassen. warum nicht. dann braucht man nicht mehr auf die empfangsstation da oben zu warten. sonst läuft es immer so wie mit dem dealer... wenn du stoff brauchst... dann ist er nicht zu erreichen (wenn du wünsche hast dann nimmt gott keine gespräche entgegen).

cu
 
Ingrid schrieb:
:) (auch sorgenvolle Gedanken sind Wünsche).

Hallo Ingrid,
wie meinst du das genau?
Es gibt ja konkrete, berechtigte Sorgen, und es gibt auch diffuse Sorgen,
die fast schlimmer sind, weil nicht benennbar, in etwa wie endogene
Depressionen.

************
Eine kurze Geschichte zu den "Wünschen an's Universum":

Vor einem Jahr erzählte ich meiner Bekannten, dass ich nichts lieber täte, als
meine Wohnung zu wechseln, weil der nächtliche Geräuschpegel von einem Bistro nebenan sehr unangenehm war.

Vor ein paar Monaten wurde mir der Mietvertrag gekündigt, weil der Eigentümer die Wohnung selbst braucht.

Inzwischen hatten sich aber die Rahmenbedingungen gändert (das Bistro
gibt es nicht mehr), und ich fühlte mich wieder wohl in der Wohnung, ich
wäre gerne geblieben.

Meine Bekannte meint, die Kündigung käme von meinem damaligen Wunsch,
die Wohnung zu wechseln, denn das Universum "vergisst" nichts.


Mit dieser Erklärung habe ich so meine Probleme,
kann aber auch nichts entgegensetzen.

:confused: :confused:

Liebe Grüße,
Daisy
 
das mit den sorgenvollen Gedanken, die auch Wünsche sind, meine ich so:
Jeden Tag haben wir Gedanken, denken an irgendetwas, machen uns Sorgen, und dann könnte ein innerer Dialog vielleicht so ausschauen:
Mein Gott, schon wieder eine Rechung, wovon soll ich das bezahlen, ich habe so viele Schulden, meine Arbeit bringt nicht genug Geld, diese ständigen Ausgaben und Fixkosten ruinieren mich, ich halte das nicht mehr aus, ......

Dieses Beispielsgespräch liefert eine Menge Wünsche ans Universum ab:
Ich habe viele Schulden.
Meine Arbeit bringt nicht genug Geld.
Diese ständigen Ausgaben und Fixkosten ruinieren mich.
Ich halte das nicht mehr aus.

Die "göttliche Quelle" denkt nicht lange darüber nach, ob wir uns bewußt sind, was wir uns wünschen, es wird immer berücksichtigt, dass wir einen freien Willen haben. Wir sagen "Ich habe viele Schulden" und die Bestellung ist schon aufgegeben. Weil Wünsche, die in der Ist-Form gesprochen oder gedacht werden, sich sehr schnell materialisieren. Die oben denken sich "Aha, da wünscht sich wer Schulden", bitte schön, da sind sie. Oder "So, so, da möchte jemand durch Ausgaben und Fixkosten ruiniert werden - bitte schön, schon erledig."

Deine Freundin hat schon Recht, als sie gesagt hat: Das Universum vergißt nichts.
Vielleicht wären diese Wünsche etwas für Dich:

Ich lebe in einer harmonischen Wohnung, in einem harmonischen Umfeld.

Pack`alles in Sätze, was Du Dir von einer Wohnung wünscht (in der Ist-Form), auch wenn es noch nicht so weit ist. Stell`Dir die neue Wohnung genauso vor, wie Du eine Wohnung haben möchtest, z. B.: lichtdurchflutet, äußerst günstig, leistbar, liebe Nachbarn, ......

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Ingrid schrieb:
das mit den sorgenvollen Gedanken, die auch Wünsche sind, meine ich so:
Jeden Tag haben wir Gedanken, denken an irgendetwas, machen uns Sorgen, und dann könnte ein innerer Dialog vielleicht so ausschauen:
Mein Gott, schon wieder eine Rechung, wovon soll ich das bezahlen, ich habe so viele Schulden, meine Arbeit bringt nicht genug Geld, diese ständigen Ausgaben und Fixkosten ruinieren mich, ich halte das nicht mehr aus, ......

Dieses Beispielsgespräch liefert eine Menge Wünsche ans Universum ab:
Ich habe viele Schulden.
Meine Arbeit bringt nicht genug Geld.
Diese ständigen Ausgaben und Fixkosten ruinieren mich.
Ich halte das nicht mehr aus.

Die "göttliche Quelle" denkt nicht lange darüber nach, ob wir uns bewußt sind, was wir uns wünschen, es wird immer berücksichtigt, dass wir einen freien Willen haben. Wir sagen "Ich habe viele Schulden" und die Bestellung ist schon aufgegeben. Weil Wünsche, die in der Ist-Form gesprochen oder gedacht werden, sich sehr schnell materialisieren. Die oben denken sich "Aha, da wünscht sich wer Schulden", bitte schön, da sind sie. Oder "So, so, da möchte jemand durch Ausgaben und Fixkosten ruiniert werden - bitte schön, schon erledig."


Hallo Ingrid und alle andere,

Wunschgedanken oder eine laute Aussagen ( auch wenn man mies gelaunt ist oder verzweifelt ist ). Aus meiner Erfahrung, habe ich das erlebt. Jedes Mal was ich mir gewünscht habe, bekomme ich genau was ich gedacht habe oder laut gesagt habe.
Das geht sehr schnell wie ein 'Blitz'.
So,habe ich daraus gelernt nicht mehr etwas negative Gedanken haben oder negative Wünsche.

Ich habe mich geändert und denke nur positive Gedanken auch wenn es schwer ist, falls ich wieder verzweifelt bin oder sehr enttäuscht bin......



Lg, blackpink
 
genau das, was Du schreibst, ist es. Unsere Gedanken sind unsere größte Kraft - wir können damit etwas schaffen (Schöpferkraft) oder zerstören.
Deshalb versuche ich auch, nicht schlecht über jemanden zu denken. Ich sage mir in so einem Fall immer: Ich bin Du. Damit meine ich: Ich bin genauso ein göttliches Wesen wie Du, wir haben nur verschiedenes "Gewand" an, aber der Kern (Seele) ist gleich.:zauberer1 Das hält mich davon ab, zu urteilen oder zu verurteilen.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Ingrid schrieb:
das mit den sorgenvollen Gedanken, die auch Wünsche sind, meine ich so:
Jeden Tag haben wir Gedanken, denken an irgendetwas, machen uns Sorgen, und dann könnte ein innerer Dialog vielleicht so ausschauen:
Mein Gott, schon wieder eine Rechung, wovon soll ich das bezahlen, ich habe so viele Schulden, meine Arbeit bringt nicht genug Geld, diese ständigen Ausgaben und Fixkosten ruinieren mich, ich halte das nicht mehr aus, ....

Ja, diese Dialoge kenne ich auch. Wenn ich in der Küche beim Abspülen stehe (ich habe keine Spülmaschine), dann geht mir immer vieles durch den Kopf. Irgendwann fiel mir dann auf, daß manches, was ich dachte, sich realisiert hatte. Oh.. oh.. dachte ich, achte auf deine Gedanken, denn sie können ja tatsächlich wahr werden. Da wurde mir zum ersten Mal bewußt, daß da mehr abläuft, als man denkt.
Aber ich dachte auch, wenn das schon so läuft, dann müßte man doch auf vieles bewußt "steuern" können. Also zumindest in der Form, daß ich anbringe, was ich gerne anders hätte. Das hab ich dann probiert und das Ergebnis waren das Auto und der Trockner. Ehrlich gesagt, hab ich nicht so wirklich erwartet (geglaubt?), daß es funktioniert.

Ich habe mir seit gestern nun viel Gedanken über die Finanzsache gemacht und es macht Sinn, was du sagst Ingrid. Ich mein, man kennt das ja auch von Kopfschmerzen oder Bauchgrummeln. Je mehr man dran denkt und es wiederholt, desto intensiver wird das. Ich schaffs aber nicht immer, Kopfschmerzen "wegzudenken". Manchmal aber doch -wie z.B. heute.

Ich habe mir heute eine Liste gemacht, was ich mir alles wünsche. Gleich beim Aufschreiben habe ich drauf geachtet, daß es konstruktiv formuliert ist. Danke für die Anregung.

Im Grunde weiß ich diese Dinge ja schon, aber besser weiß ich es meist bei anderen. Bei mir selbst seh ich dann immer wieder mal den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Und als ich dann die Beiträge hier las, mußte ich an die Celestine-Bücher denken. Im ersten Band wird der Weg zu einer offeneren und umfassenderen Sicht gezeigt. Im zweiten Band sieht man, was Kollektivbewußtsein bewirken könnte. Aber im dritten Band wird erstmal erzählt, daß die Hauptperson nun zwar viel gelernt hat, aber noch nicht so recht in der Lage ist, das auch praktisch anzuwenden. Im Lauf des Buches allerdings gerät er in Situationen, wo es erforderlich ist, nach dem Wissen zu handeln. Das ist aber der Punkt. Etwas zu wissen ist eins, aber das Wissen auch in die Praxis umzusetzen ist was anderes. Das Problem hatte ich schon in der Schule mit den Gleichungen. Immer wenn ich glaubte, es kapiert zu haben, zeigten mir meine Rechnungen da was anderes.

handwerker schrieb:
man könnte ja auf die idee kommen und alles von da "oben" schaffen lassen. warum nicht. dann braucht man nicht mehr auf die empfangsstation da oben zu warten. sonst läuft es immer so wie mit dem dealer... wenn du stoff brauchst... dann ist er nicht zu erreichen (wenn du wünsche hast dann nimmt gott keine gespräche entgegen).
Wenn der Mensch in der Lage wäre, alles allein zu können, müßte es Gott nicht geben. Wenn ein Kind schon alles könnte und wüßte und schaffen würde, bräuchte es keine Eltern. Wieso sollte ich nicht "oben" um Hilfe bitten? Du kennst mich nicht und weißt nicht, daß ich mich meist versuche, alleine durchzubeißen. Doch da ich begrenzt bin (noch bin ich nicht so erleuchtet :) ), stoße ich auch immer wieder an meine Grenzen und es gibt einige Situationen, die ich ohne Hilfe von "oben" nicht geschafft hätte. Und vieles hätte besser laufen können, wenn mir schon früher klar gewesen wäre, daß man durchaus bitten darf und auch Hilfe erwarten darf. "Die da oben" sind für mich wie die Familie, die zu mir steht und für mich da ist, wenns hart auf hart geht. Und hart auf hart hatte ich in den letzten 22 Jahren mehr als genug. Ich habe das Leben als solches richtig kennen lernen dürfen. Das ist kein Vorwurf (an niemanden und auch nicht an Gott), es ist nur die Feststellung und führt dazu, daß ich das Leben und jeden Tag zu schätzen weiß.

Alles Liebe
Moonrivercat
 
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Hallo liebe Leute, liebe Moonvericat, liebe Ingrid, :)

gerade bin ich mal wieder zu Gast in diesem Forum und lese voll Freude diesen Thread. Ich freue mich, Ingrid wieder begegnet zu sein, und wie oft wenn ich Dich, Ingrid, lese, habe ich wieder das Gefühl, der Inhalt Deiner Worte ist mir völlig vertraut. Ja, mit der Kraft unserer Gedanken schaffen wir uns unsere persönliche Wirklichkeit!
Aber, Moonvericat, was mir auch aufgefallen ist: Es ist manchmal gar nicht unbedingt so, dass man etwas schon weiß, und nur das Wissen noch nicht umsetzen kann. Manchmal ist es auch so, dass man zwar etwas weiß, und auch damit umgehen könnte, aber die persönliche Erschöpfung ist im Moment so groß, dass man sich gerade verirrt.
Es wurde von außen viel gefordert, man hat anderen viel gegeben, und jetzt steht man da, und weiß im Grunde im Moment nicht mehr wer man eigentlich selber ist, weil man unter der Belastung nicht zu sich selber kommen konnte.
Vielleicht das ist ein Teil Deines Problemes, Moonvericat, denn innerlich weißt Du auf der anderen Seite sehr gut, wo Du stehst.

Mir geht es dieses Jahr so. Ich habe eine kranke Mutter, die ich pflege und einen kranken Sohn, und unter diesen Belastungen spüre ich mich selbst manchmal so ungenau, dass ich meine konstruktiven Zukunftswünsche und Vorstellungen, entweder gar nicht, oder nur sehr verwaschen empfinden kann.
Aber das gehört auch zum Leben dazu, sage ich mir jetzt, dass es Zeiten gibt, in denen man selber unklar ist und schwimmt. Wenn man das dann weiß, wird es sich wieder ändern und klarere Lebensprogramme und klarere Lebenswünsche werden wieder zum Vorschein kommen.
In diesen Sinne
viele guten Wünsche,
Geli
 
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