Die Sache mit dem Wnschen

handwerker schrieb:
eines ist mir noch eingefallen...

ist es nicht so, dass sich eigentlich ein urwunsch in der kindheit bereits manifestiert hat ? und ist es nicht so... dass wir heute die person eigentlich sind, zu der wir einst werden wollten ?

gibt es wünsche eigentlich ? oder sind sie lediglich eine abhilfe (als formulierung) gegen unzufriedenheit ? denn wenn es wünsche tatsächlich geben würde... woher dann all die probleme ?

ein beispiel: viele meinen, eine eigene meinung zu haben. so kann man mitdiskutieren. wer keine eigene meinung hat, reagiert lediglich. aber ist es nicht so... dass wir auch lediglich immerzu mit meinungen reagieren ? das was heute meine meinung (über etwas) ist, sieht morgen schon ganz anders aus.

was ich mir heute wünsche... geht mich morgen nichts mehr an. wenn ich den einen wunsch nicht erfüllt bekomme, nämlich dass ich mir alle wünsche im leben erfüllen kann... dann kann es sich m.e. nicht um einen wunsch handeln.

:-|

cu


Hallo Handwerker

Niemand kann doch die Person sein, die er einst werden wollte, sprich Veränderungen die ständig stattfinden egal welches Alter.
Es ist ein Prozess der niemals endet solange man lebt.
Eine Meinung zu haben, heisst dazu zu stehen, umzufallen am Tag darauf zeigt die Nichtfestigkeit.
Und wenn man mit einem Wunsch alle Wünsche erfüllen könnte, ergebe dieses keinen Sinn, weil die Wünsche nie aufhören würden, soviel Lebenszeit hätte der Mensch ja nicht.


LG Tigermaus:)
 
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TIGERMAUS schrieb:
Niemand kann doch die Person sein, die er einst werden wollte, sprich Veränderungen die ständig stattfinden egal welches Alter.

hallo tigermaus,

im prinzip stimme ich dir zu. nur eines schwirrt mir in letzter zeit wieder viel im kopf rum... dieser eine oder der gedanke, was wir einst über das leben zu "allererst" wussten und was uns in so einem leben bevorstehen bzw. auch erwarten wird. und dieses erstmalige wissen führte zu einer art motorik... oder wie auch immer.

Eine Meinung zu haben, heisst dazu zu stehen, umzufallen am Tag darauf zeigt die Nichtfestigkeit.

aber irgendwo muss die meinung ja hergekommen sein. wenn sie dann wieder verschwindet... was nützt da noch eine meinung ? :)

Und wenn man mit einem Wunsch alle Wünsche erfüllen könnte, ergebe dieses keinen Sinn, weil die Wünsche nie aufhören würden, soviel Lebenszeit hätte der Mensch ja nicht.

naja... gehen wir nun mal rein theoretisch davon aus. wie viele wünsche hat man eigentlich... ? also kein wunsch zu haben ist doch relativ öde :-| denn nur ein wunsch... wofür ?

cu
 
Ich mach mir so meine Gedanken über die Dinge und stecke selbst auch in diversenen Situationen, die mich dazu bringen, Wege zu suchen, die die Lage verbessern könnten.
das nenne ich "symptombekämpfung".

aus meiner sicht gibt es zwei "lagen".
1. die "lage", sich seiner selbst nicht gewahr zu sein.
2. sich seine "lage" bewusst erschaffen.

in BEIDEN fällen erschafft sich der mensch seine realität (lage) SELBST.
im ersten fall erschafft sich der unbewusste mensch aufgrund seiner PROGRAMMIERUNG. ihm ist nicht klar, dass er sich seine realität selbst erschafft. er kennt sein programm nicht, nach dem er funktioniert.
erfährt er aufgrund seiner programmierung "positives", ist er glücklich und ruht sich auf seinen "lorbeeren" aus. da ihm dies aber (programmierte) schuldgefühle verursacht, "...geht er aufs eis tanzen". (wenns dem esel ZU GUT geht...." :D dies kommt auch hier sehr gut zum ausdruck: "Dauerhafter Erfolg wäre doch so eine Art Stillstand.")

im zweiten fall erschafft sich der mensch bewusst durch "gott", ("gott" oder wie auch immer wir das nennen wollen).

"wünsche"
im grunde ist fast alles, was man denkt, wünsche. UND, die "gedanken", die HINTER den gedanken stehen. UND, das sog. "urskript". ("skript" - ein begriff aus der TA)
ein skript, ist das grundgerüst, auf dem das programm aufgebaut ist. lebensspanne, schicksal, vermögen, bildung, grab..... über diese fünf bereiche des lebens entscheidet der mensch in seinen ersten sechs lebensjahren. auf basis dieser entscheidungen, wird das gesamte programm des zukünftigen lebens als erwachsner, aufgebaut.
zum teil stammen diese entscheidungen aus "nonverbaler" zeit, und zum teil aus der "ich-losen" zeit. dies kommt als "erschwerender" faktor hinzu.

das, was hier als "cool" beschrieben wurde, würd ich eher als SORG-LOS beschreiben. bitte - und, SORGE dich nicht!
dieses sog. "sorgen" stellt die "gedanken" HINTER den gedanken dar. also das, was meistens folgt nachdem der wunsch ausgesprochen wurde: zb, "...ich bin nichts wert...", "...klein, aber mein...", "...der teufel scheisst immer am selben haufen...", :D sind beliebte sprücherln des unbewussten menschen.

diese sprücherln, werden genährt vom urskript. dort ist in solchen fällen fix vorgegeben, über welches vermögen der mensch in zukunft verfügen wird. diese entscheidung wurde in nonverbaler zeit getroffen. dieser umstand macht es so schwer, wünsche korrekt auszusprechen/formulieren, (dafür gibts dann die schlauen esoterischen bücher...), und vor allem "cool" zu bleiben - sich also nicht zu sorgen...... ;)

lg
 
Hi Moonrivercat,

wieso nicht weiter kommen? Du hast doch bereits die Lösung!

Bärbel Mohr schreibt gut, amüsant, angenehm zu lesen. Recht hat sie deswegen noch lange nicht. Bleib skeptisch, wenn dir jemand sagt, wie du mit Gott umzugehen hast, egal, ob dieser Mensch Bärbel Mohr oder Martin Luther heisst. Für mich funktioniert die Mohr-Methode schon deswegen nicht weil ich zu Gott bete und nicht zum Universum.

Kleine Wünsche kann man leicht vergessen, sie sind ja nicht so wichtig. Aber an großen MUSS man arbeiten. Was ist, wenn ich einen neuen Job habe und deswegen zu einem bestimmten Termin eine neue Wohnung brauche? Sicher, ich wünsche sie mir, und ja, ich gehe auch mit der festen Überzeugung an die Sache heran dass ich kriege was ich will. Aber das ändert nix daran, dass ich suchen muss und einen Großteil meiner Freizeit mit Annoncenlesen und Wohnungsbesichtigen verbringe. Wunsch loslassen? Schön wärs, aber ich tu doch lieber was für die Erfüllung - und beschäftige mich notgedrungen ständig mit dem, was ich will. Und das soll durch Nichterfüllung bestraft werden? So ein Blödsinn!

:)
 
.....denk ich mir halt, daß Gott das so ähnlich macht. Und ich denke mir auch, daß er die Menschen nicht einfach so abblitzen läßt, nur weil sie jetzt mal kräftig am Schlottern sind.

Beispielsituation: Ich fahre auf der Autobahn. Plötzlich komm ich in eine brenzlige Lage. Was denk ich im Affekt: Lieber Gott hilf, aber schnell!!!! Ich bin im Schreck, im Schock, was weiß ich, auf jeden Fall weit weg von Balance. Aber was tut Gott? Er hilft mir und holt mich da raus. Und wieso? Weil er Gott ist und ich nur ein einfacher Mensch.

Naja.. ich lass das mal so stehen. Irgendwie komm ich momentan nicht weiter.

Auch meiner Erfahrung nach setzt die Manifestation von Erbetenem nicht voraus, dass man cool bleiben muss. Ich hatte mal meinen damals 2-jährigen Sohn bei einem Sportfest nahe eines Hochwasser führenden Flusses "verloren". Obwohl schließlich private kleine Suchtrupps überall losgezogen waren, blieb er zunächst verschwunden. Ich bin da völlig durchgedreht und lief an dem Fluss entlang und ich konnte nichts mehr tun. Nichts mehr! Es lag einfach nicht mehr in meiner Hand. Und in der Situation bat ich um Hilfe. Inständig und verzweifelt. Immer wieder. Und ca. 15 Minuten später fand ich meinen Sohn auf wunderliche Weise wieder. Es war als hätte jemand einen Faden an meine Nase gebunden und mich an diesen verborgenen Ort geführt. Spätestens seit diesem Erlebnis weiß ich, dass es "mehr" gibt als das, was wir in unserer Beschräntkheit wahrnehmen können.

Aber was dieses Erlebnis und die Art meiner Wünscherei auszeichnet, ich hatte vollständig die Kontrolle abgegeben und das ist auch eine Form von Loslassen. Erfolgsreiches "Wünschen" setzt ein innerliches Loslassen voraus, es setzt aber meines Erachtens keine Angstfreiheit voraus.
Das mit dem "da Gott und ich hier nur ein einfaches Menschlein" sehe ich übrigens völlig anders, aber das wäre eine anderes Thema.

Liebe Grüße

Katarina :)
 
handwerker schrieb:
hallo tigermaus,

im prinzip stimme ich dir zu. nur eines schwirrt mir in letzter zeit wieder viel im kopf rum... dieser eine oder der gedanke, was wir einst über das leben zu "allererst" wussten und was uns in so einem leben bevorstehen bzw. auch erwarten wird. und dieses erstmalige wissen führte zu einer art motorik... oder wie auch immer.



aber irgendwo muss die meinung ja hergekommen sein. wenn sie dann wieder verschwindet... was nützt da noch eine meinung ? :)



naja... gehen wir nun mal rein theoretisch davon aus. wie viele wünsche hat man eigentlich... ? also kein wunsch zu haben ist doch relativ öde :-| denn nur ein wunsch... wofür ?

cu


Hallo Handwerker

Was uns in so einem Leben erwartet ist Schicksal, in das wir uns nur begrenzt einmischen können.
Eine Meinnung zu haben heisst doch auch das ich zu dieser stehe und nicht nur eine begrenzte Zeit oder?
Sicher mag es sein das der Mensch in seinem Leben mehr als einen Wunsch hat, ob sich diese nun erfüülen oder nicht steht auf einem anderen Blatt.
Wichtiger ist doch welcher Bedeutung sie sind oder ob sie angebracht sind oder nötig:confused:


LG Tigermaus
 
TIGERMAUS schrieb:
Hallo Handwerker

Was uns in so einem Leben erwartet ist Schicksal, in das wir uns nur begrenzt einmischen können.

hallo tigermaus,

früher habe ich mir immer gesagt, ich glaube an kein schicksal. mir kam die idee eines schicksals absurd vor. denn ein schicksal ist so wie alles als ein schicksal. und darin würde es ständig nur weitere schicksale geben.

Eine Meinnung zu haben heisst doch auch das ich zu dieser stehe und nicht nur eine begrenzte Zeit oder?

ok mag sein. wie steht es aber dann mit den wünschen ? denn es muss ja eine meinung zu einem wunsch existieren oder ?

Wichtiger ist doch welcher Bedeutung sie sind oder ob sie angebracht sind oder nötig:confused:

möglicherweise sind wünsche dazu da um zu sich selbst zurück zu kommen.

cu
 
handwerker schrieb:
was soll das denn genau bedeuten... dieses coole wünschen
In den Büchern wird immer gesagt, man solle am besten die Ruhe selbst sein, wenn man wünscht. Und gerade in extremen Situationen ist es nur allzu menschlich, wenn man eben nicht im Gleichgewicht ist.

@ Hotei

:liebe1:

handwerker schrieb:
ist es nicht so, dass sich eigentlich ein urwunsch in der kindheit bereits manifestiert hat ? und ist es nicht so... dass wir heute die person eigentlich sind, zu der wir einst werden wollten ?

gibt es wünsche eigentlich ? oder sind sie lediglich eine abhilfe (als formulierung) gegen unzufriedenheit ? denn wenn es wünsche tatsächlich geben würde... woher dann all die probleme ?

Hm.. warum einfach, wenns auch kompliziert geht :)
Also so weit will ich nicht gehen. Ich bin da, ich bin mitten im Leben und alles schaff ich nicht allein, also bitte oder wünsche ich um Hilfe von "oben".

JimKnopf schrieb:
Aber fürs wirkliche Leben außerhalb der Parkplätze bin ich davon abgekommen. Denn: 'Lieber Gott, hilf mir bitte da raus' ist zu vage und bei den genaueren Wünschen kommt oft was ganz anderes heraus als erwünscht
Die Formulierung ist schon wichtig bei allem. Klar, sollte man die Mitte zwischen vage und genau (damit nicht grad der Job in der Bank kommt, falls man ihn nicht will) finden. Das mit der Formulierung ist bei ein bischen Übung auch gar nicht so schwer. Aber das mit der inneren Ruhe und mit dem loslassen des Wunsches, das ist schwer. Ganz besonders dann, wenns einem so richtig unterm Hintern brennt.

@ Jesus

Deine Ausführungen sind schon sinnig, aber das ist wieder nur eine Seite von dem Ganzen. Sicherlich ist es sinnvoll, wenn man an seinen Programmierungen arbeitet. Aber oft dauert es viele Jahre, oder sogar das ganze Leben, bis man da mehr Erfolg hat. Und das könnte wieder dazu führen, daß man die Probleme zu sehr bei sich selbst sucht (denn nicht alles kommt von innen) und dann kommen wieder Gedanken, daß man da und da versagt hat, daß man es nicht gebacken kriegt etc. Jeder Mensch ist da anders. Einer kapiert es sofort und kriegt auch einen sofortigen Kurswechsel hin, der andere kaut aber immer noch weiter und weiter dran und tut sich schwer, was er verstanden hat, auch umzusetzen.

Pelisa schrieb:
Bärbel Mohr schreibt gut, amüsant, angenehm zu lesen. Recht hat sie deswegen noch lange nicht. Bleib skeptisch, wenn dir jemand sagt, wie du mit Gott umzugehen hast, egal, ob dieser Mensch Bärbel Mohr oder Martin Luther heisst. Für mich funktioniert die Mohr-Methode schon deswegen nicht weil ich zu Gott bete und nicht zum Universum.

:) Du hast in kurzen Worten eine Menge umrissen. Danke!

Kararina schrieb:
Auch meiner Erfahrung nach setzt die Manifestation von Erbetenem nicht voraus, dass man cool bleiben muss. Ich hatte mal meinen damals 2-jährigen Sohn bei einem Sportfest nahe eines Hochwasser führenden Flusses "verloren". Obwohl schließlich private kleine Suchtrupps überall losgezogen waren, blieb er zunächst verschwunden. Ich bin da völlig durchgedreht und lief an dem Fluss entlang und ich konnte nichts mehr tun. Nichts mehr! Es lag einfach nicht mehr in meiner Hand. Und in der Situation bat ich um Hilfe. Inständig und verzweifelt. Immer wieder. Und ca. 15 Minuten später fand ich meinen Sohn auf wunderliche Weise wieder. Es war als hätte jemand einen Faden an meine Nase gebunden und mich an diesen verborgenen Ort geführt. Spätestens seit diesem Erlebnis weiß ich, dass es "mehr" gibt als das, was wir in unserer Beschräntkheit wahrnehmen können.
Ja, genau solche Situationen meinte ich damit. Ich möchte den Menschen sehen, der da cool bleiben kann und seine Mitte beibehält. Es gibt zig Beispiele, die man anführen könnte. Aber sie alle hätten eins gemeinsam: Man hat Angst und ist eben nicht ruhig. Aber weil man sich nicht anders zu helfen weiß, bittet man dort um Hilfe, wo sie am wahrscheinlichsten kommt. Wer nicht vertraut oder von vorne herein davon ausgeht, daß es eh nicht hilft, wird auch nicht bitten oder wünschen.

Ich mache mir schon seit längerer Zeit Gedanken um diese Bücher, die das Wünschen scheinbar so einfach machen. Bärbel Mohr machte den Anfang damit und inzwischen gibt es einige Autoren, die ihrer Spur gefolgt sind. Ich kauf sie nicht mehr, denn es ist ja eh nur alles das selbe in grün.

Und dann sind da die anderen, die mit bestimmten Methoden dauerhaftes Glück und Erfolg versprechen. Doch wenn das so wäre, wenn es kein Schicksal gäbe, wenn es keine Hürden im Leben geben sollten, dann wären wir doch eh schon in dem Zustand. Dann würden wir ja eh schon dauerhaft glücklich und erfolgreich sein. Aber hätten die großen Erfinder ihre bahnbrechenden Erfindungen gemacht, wenn sie nicht auch Mißerfolgte gehabt hätten? Was war ihr Geheimnis? Sie hatten einen Traum, an den sie glaubten. Und sie ließen sich durch nichts davon abbringen. Sie glaubten an sich selbst und an ihre Möglichkeiten. Aber ich bin sicher, sie waren auch oft am hadern und meinten verzweifeln zu müssen, wenn ein Versuch mal wieder schief lief.

Alles Liebe
Moonrivercat
 
ich "verfolge" die Beiträge jetzt schon etwas länger und ich möchte dem Wünschen noch etwas hinzufügen. Wenn man sich etwas wünscht, soll man schon das Gefühl, dass der Wunsch erfüllt ist, dabei haben. Das heißt: Wenn ich mir ein Auto wünsche, dann sitze ich schon geistig in diesem Auto, ich halte das Lenkrad, sehe das Radio, vermittle mir das Gefühl, dass ich meinem Auto vertrauen kann und dass ich sicher unterwegs bin.:zauberer1

Wünschen ohne Gefühle ist wie ein Salat ohne Dressing, ein Haus ohne Dach.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
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Ingrid schrieb:
ich "verfolge" die Beiträge jetzt schon etwas länger und ich möchte dem Wünschen noch etwas hinzufügen. Wenn man sich etwas wünscht, soll man schon das Gefühl, dass der Wunsch erfüllt ist, dabei haben. Das heißt: Wenn ich mir ein Auto wünsche, dann sitze ich schon geistig in diesem Auto, ich halte das Lenkrad, sehe das Radio, vermittle mir das Gefühl, dass ich meinem Auto vertrauen kann und dass ich sicher unterwegs bin.:zauberer1

Wünschen ohne Gefühle ist wie ein Salat ohne Dressing, ein Haus ohne Dach.

Viele liebe Grüße
Ingrid

Liebe Ingrid!
Und all die Anderen!

Wieder einmal kann ich Ingrid nur zustimmen! :)

Ich "wohnte" jahrelang schon in meinem Haus und seit zwei Jahren hab ich genau das Haus, dass ich Jahre vorher "schon bewohnt habe".... (Lage, Aussehen, Anordnung der Räume... etc. etc.)...

Und ich kann nur sagen: "Es ist so...!"

LG, EveLiHa
 
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