Die Rosenkreuzer Schriften 1614-1616

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  • Umfrageteilnehmer
    10
Hallo FIST,

sehe ich genauso. :)
Man erkennt eindeutig den Rosenkreuzerbruder in den Schriften von Edward Bulwer-Lytton, wenn er sich auch nie öffentlich dazu bekannt haben soll. Aber das ist auch gar nicht nötig, wie Du treffend geschrieben hast, denn in ihren Werken und ihrem Wirken erkennt man sie.
Ich beschäftige mich übrigens auch seit ungefähr 20 Jahren mit den Rosenkreuzerstudien von AMORC, doch faszinieren mich besonders die Rosenkreuzerschriften des beginnenden 20. Jahrhunderts.
Insbesondere die Werke von Franz Hartmann "Unter den Adepten und Rosenkreuzern" und P.W. Randolph (Hrsg: Gustav Mayrink) "Dhoula Bel. Ein Rosenkreuzer-Roman" von 1922. Beide Schriften sind nur noch antiquarisch zu finden.

@ Sid: Sorry, wir schweifen völlig von Deinem Thread ab... :guru:

Liebe Grüße
Kristalllicht
 
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Tach
Bei den Rosenkreuzern muss man schon aufpassen. Gibt auch Sekten darunter wie A.M.O.R.C

Meine Empfehlung


Hallo Budai,
ich frage mich, was du unter einer Sekte verstehst? Im alten Wortsinn ist alles Sekte, was nicht katholisch ist. Heute kann man Sekte doch als eine Organisation mit oder auch ohne Führer/Guru, betrachten, die feststehende Glaubensgrundsätze hat, die man glauben muss, um dabei zu sein.
AMORC bietet aus ganz verschiedenen Quellen sehr viele Lehren und Modelle an, aber ob man sie glaubt, oder nicht, ist und soll die eigene Entscheidung sein. Wäre auch schlimm wenn sich jemand hinstellt und sagt: So ist es und nimm das jetzt hin. Das wäre definitiv kein Mystiker.
Ich behaupte auch nicht, dass das Lektorium eine Sekte ist, aber ihre Veranstaltungen erinnern mich doch schon sehr an einen Gottesdienst einer Glaubensgemeinschaft. Was nicht schlimm ist. Allerdings sehe ich viel eher die Gefahr, in ein Dogma zu fallen. Aber jeder braucht ja seinen eigenen Weg. Wem das Lektorium liegt, soll es wählen, wer eigene Arbeit, eigenes Studium liebt, kann sich ja für AMORC entscheiden.
Mit den Besten Wünschen
Mysticus26
 
Hallo FIST,

sehe ich genauso. :)
Man erkennt eindeutig den Rosenkreuzerbruder in den Schriften von Edward Bulwer-Lytton, wenn er sich auch nie öffentlich dazu bekannt haben soll. Aber das ist auch gar nicht nötig, wie Du treffend geschrieben hast, denn in ihren Werken und ihrem Wirken erkennt man sie.
Ich beschäftige mich übrigens auch seit ungefähr 20 Jahren mit den Rosenkreuzerstudien von AMORC, doch faszinieren mich besonders die Rosenkreuzerschriften des beginnenden 20. Jahrhunderts.
Insbesondere die Werke von Franz Hartmann "Unter den Adepten und Rosenkreuzern" und P.W. Randolph (Hrsg: Gustav Mayrink) "Dhoula Bel. Ein Rosenkreuzer-Roman" von 1922. Beide Schriften sind nur noch antiquarisch zu finden.

@ Sid: Sorry, wir schweifen völlig von Deinem Thread ab... :guru:

Liebe Grüße
Kristalllicht

Mach nichts. Nach so lange zeit habe ich dich/euch vergeben lol

Nehme die drei jaheres zahlen 1614, 1615 und 1616 und multiplizieren all so:

1x6x1x4x1x6x1x5x1x6x1x6 = 25920 = years = volle zyklus von alle 12 zeichen der zodiak.
 
Hallo,

Ich fand die ersten Kapitel von "Zanoni" etwas mühsam, denke es liegt am Schreibstil.
Einen anderen Roman von Bulwer-Lytton kann ich noch sehr empfehlen, nämlich "Das Lebenselixier" im G. Reichel Verlag erschienen.

"Die Rosenkreuzer von Westmour Castle" von H. B. Andramoi (Neuauflage bei Edition Pleroma)
ist auch ein sehr guter Roman.

Und wer sich noch weiter in die alten Rosenkreuzer Allegorien vertiefen möchte sollte zu Wilhelm Raab's Buch "Die Botschaft der alten Rosenkreuzer" oder "Die Rosenkreuzer Allegorie" - Der Wahre und Unsichtbare Orden vom Rosenkreuz von Paul Foster Case greifen. Übrigens Paul F. Case ist der Gründer von B.O.T.A .

Liebe Grüsse
A.

Liebe Grüsse
 
Ich kann nur empfehlen, das Buch von Max Heindl :
DIE WELTANSCHAUUNG DER ROSENKREUZER

gibt's zu kaufen, aber auch im Net kostenlos

LG JArmin
 
ich glaube 1909 und später nochmal überarbeitet.
Was mich manchmal stört ist die etwas verstaubte Sprache. Aber sonst finde ich ich alle Antworten.

Was mich stört, sind die Bearbeitungen......


Besonders gefiel mir die Sprache die JW Goethe dem Werther in den Mund gelegt hat,

mir ist die verstaubte Sprache lieber als die heutige Gossensprache....... :zauberer1

Und Bearbeitungen sind mir aufs heftigste zuwider, ich will lesen, was der AUTOR schrieb, so nah am Manuskript wie möglich


Danke für das Jahr :)
 
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