Hallo liebe Community,
ja ich schon wieder. Hab heute einen Traum gehabt und hoffe auf Traumdeutung.
Hab mir vorgenommen dieses Mal es gegenwärtig zu erzählen.
Zum Traum:
"Jetzt um die Ecke noch und ich bin zu Hause.", sage ich mir selber.
Ich bemerke das etwas an meinen Klamotten größer ist als normal, doch bin mir nicht sicher.
Ich sehe diesen Schacht/Gulli vor meiner Haustür.
Ich frag mich warum er offen ist und gehe auf den offenen Schacht zu. Keine Menschenseele auf der Straße .. für diese Uhrzeit komisch. Die Baustelle ist recht klein aber vielleicht haben die Bauarbeiter gerade Pause.
Ich blicke in den Schacht hinein und krieg Herzrasen.
Auf den Rücken liegend blickt mich mein Hund an. Er lebt glücklicherweise und sieht nicht verletzt aus.
Ich klettere hinein und versuch ihn aufzuheben, doch es ist ziemlich eng.
Ich versuche ihn seitlich aufzuheben dich plötzlich rutscht er mir weg und rutscht langsam nach unten auf einer tiefergelegenen Ebene. Dieses Mal liegt er nicht auf Erde sondern auf eine Gitterplattform. Ich klettere hinunter, doch er rutscht mir wieder auf einer noch tiefergelegenen Ebene hinunter.
"Scheiße es wird irgendwie dunkler hier unten.", sage ich zu mir.
Ich kletter eine Eben zu ihm hinunter. Wieder eine Gitterplattform, doch dieses Mal hab ich ihn.
In Bruchteil einer Sekunde allerdings, rutschen wir beide eine weitere Ebene nach unten. Es ist finster. Ich such taste nach ihm, rufe seinen Namen.
"Hab dich." .. plötzlich wird es heller als ob Sonnenstrahlen durch ein Fenster hinein leuchten, aber hier gibt es kein Fenster. Aufgrund dem Licht bemerke ich große Rohre aus den Wänden und nicht ganz so breite Betonsäulen die von einer Mauer zu der anderen führen.
Er steht auf Beton und ich sag ihm er soll sich hinsetzen damit er nicht fällt, da ich auf einem Rohr sitze.
Er kommt langsam rüber zu mir. Ich blicke nach oben und mir wird klar, dass wir hier raus müssen. Es sind ungefähr 5 oder 6 Ebenen über uns die uns vom Tageslicht entfernen.
"Das schaffen wir schon", sag ich zu ihm. Ich pack ihn und heb ihn hoch auf die Ebene über uns.
Geschafft. Ich klettere ihm nach.
Ein paar Mal noch. Ich heb ihn wieder auf und schau dass er sich an der nächsten Ebene krallt und sich mit meiner Hilfe von unten hochzieht.
Geschafft.
Noch ein paar Meter und wir sind draußen !
Doch im Moment darauf blicke ich nach oben und muss feststellen, dass die nächste Leiter viel zu kurz ist oder die Ebene viel weiter weg ist als die anderen Ebenen davor.
-Ich wache auf.-
ja ich schon wieder. Hab heute einen Traum gehabt und hoffe auf Traumdeutung.
Hab mir vorgenommen dieses Mal es gegenwärtig zu erzählen.
Zum Traum:
"Jetzt um die Ecke noch und ich bin zu Hause.", sage ich mir selber.
Ich bemerke das etwas an meinen Klamotten größer ist als normal, doch bin mir nicht sicher.
Ich sehe diesen Schacht/Gulli vor meiner Haustür.
Ich frag mich warum er offen ist und gehe auf den offenen Schacht zu. Keine Menschenseele auf der Straße .. für diese Uhrzeit komisch. Die Baustelle ist recht klein aber vielleicht haben die Bauarbeiter gerade Pause.
Ich blicke in den Schacht hinein und krieg Herzrasen.
Auf den Rücken liegend blickt mich mein Hund an. Er lebt glücklicherweise und sieht nicht verletzt aus.
Ich klettere hinein und versuch ihn aufzuheben, doch es ist ziemlich eng.
Ich versuche ihn seitlich aufzuheben dich plötzlich rutscht er mir weg und rutscht langsam nach unten auf einer tiefergelegenen Ebene. Dieses Mal liegt er nicht auf Erde sondern auf eine Gitterplattform. Ich klettere hinunter, doch er rutscht mir wieder auf einer noch tiefergelegenen Ebene hinunter.
"Scheiße es wird irgendwie dunkler hier unten.", sage ich zu mir.
Ich kletter eine Eben zu ihm hinunter. Wieder eine Gitterplattform, doch dieses Mal hab ich ihn.
In Bruchteil einer Sekunde allerdings, rutschen wir beide eine weitere Ebene nach unten. Es ist finster. Ich such taste nach ihm, rufe seinen Namen.
"Hab dich." .. plötzlich wird es heller als ob Sonnenstrahlen durch ein Fenster hinein leuchten, aber hier gibt es kein Fenster. Aufgrund dem Licht bemerke ich große Rohre aus den Wänden und nicht ganz so breite Betonsäulen die von einer Mauer zu der anderen führen.
Er steht auf Beton und ich sag ihm er soll sich hinsetzen damit er nicht fällt, da ich auf einem Rohr sitze.
Er kommt langsam rüber zu mir. Ich blicke nach oben und mir wird klar, dass wir hier raus müssen. Es sind ungefähr 5 oder 6 Ebenen über uns die uns vom Tageslicht entfernen.
"Das schaffen wir schon", sag ich zu ihm. Ich pack ihn und heb ihn hoch auf die Ebene über uns.
Geschafft. Ich klettere ihm nach.
Ein paar Mal noch. Ich heb ihn wieder auf und schau dass er sich an der nächsten Ebene krallt und sich mit meiner Hilfe von unten hochzieht.
Geschafft.
Noch ein paar Meter und wir sind draußen !
Doch im Moment darauf blicke ich nach oben und muss feststellen, dass die nächste Leiter viel zu kurz ist oder die Ebene viel weiter weg ist als die anderen Ebenen davor.
-Ich wache auf.-