Die "Religion" der Indianer

Wanda

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Ich hab da mal was ganz interessantes übersetzt - und muss feststellen, dass die Weisheiten der Indianer sehr viel mehr erzählen, als ich immer annahm.....

Viel Spass - für den, dem es interessiert!!!

Part1

Der Erdtanz ist ein Tanz, welcher die gesamte Schöpfung vereint.
Er ist eine Verehrung aller Rassen, Religionen und Volksstämme und dient dem Zweck, diese zusammenzuführen.
Wir tanzen mit der Erde, den Elementen, Sonne und Mond und den Vorfahren um allen Menschen und der Erde Freude zu vermitteln.
So ist dieser Tanz wie eine Vision, ein Blick auf die Zukunft unserer Kinder kommender Zeiten.

Der Erdtanz 8 vereinigt Kinder, Älteste, Anführer, Medizinkundige, Männer und Frauen und bewirkt Gleichberechtigung und Gleichgewicht innerhalb unserer Welt.

Er ist die Zeit, wo unsere Wunden heilen und wir vorwärts blicken können.
Es ist Zeit, den Schmerz und das Leiden dieser Welt enden zu lassen.
Wir beginnen mit uns selbst, dann unseren Familien bis hin zu allen Menschen und der Welt.
Er ist eine Transformation – Umwandlung – der alten Energie in eine neue Energie --> nur für das höchste Wohl.

Er ist die Zeit der Erinnerung und des Zurückkommens zu den Ratsversammlungen, wo die Menschen sich versammeln um zu guten Schlüssen und Entscheidungen für das höchste Wohl aller Menschen zu kommen.

Der Erdtanz 8 ist eine weltweite Kraft oder auch Leistung.
Er steht für das höchste Wohl aller Kinder der Welt.

Alle Dinge ändern sich, so können auch wir die Stadtmauer zu Fall bringen, welche Menschen und die Welt an sich gebunden hat.

Es ist Zeit, sich von den inneren Beschränkungen zu befreien.


Earthdance Part1
Earthdance is a dance for the unity of all creation.
It is an honoring and time to bring together all the races, religions and tribes. The purpose is to Dance with the Earth, the elements, sun and moon and the ancestors, to bring joy to the people and the Earth. This is a vision for the future of our children in the times to come.

Earth Dance8 is a time to unify the children, elders, leaders, medicine people, men and women, to bring equality and balance within our world.

Time to heal the wounds and move forward. It is time to end the pain and suffering of the world. We must first start with ourselves, then our families, moving onto all the people and the world. Transforming the old energy into a new energy, only for the highest good.

Time to remember how to come back and gather in Council Meetings with the people for the highest good of the people and come to good conclusions and decisions.

Earth Dance8 is a worldwide effort. We must do what is for the highest good for all the children of the world. Many things have to change so we can break through the stronghold that has bound the people and the world. It is time to be freed from the restrictions within! (more) (less)
http://www.youtube.com/watch?v=V1MRoySac30&mode=related&search=


Part2

Der Erdtanz überbrückt Amerika.
Adler und Condor wiedervereinigen sich.

„Wenn der Adler noch einmal mit dem Condor fliegt, regiert ein dauerhafter Frieden Amerika und dieser verbreitet über die ganze Welt für immer eine verbundene Menscheit.“

(Hinweis auf Peru…..)

***foto wegen copyright gelöscht***

Earthdance Part2
Earthdance Bridging the Americas
Reuniting the Eagle and the Condor
"When the Eagle once again flies with the Condor, a lasting peace will reign in the Americas
and will spread throughout the world to unite humanity.

Optional Post-Gathering Extension to Cusco & Machu Picchu for those that would like to see more of Peru
March 23 - 28, 2007 (more) (less)
http://www.youtube.com/watch?v=f67N1zqkEMA&mode=related&search=


Part3

Laut Yellowbird entspricht der Erdtanz einer einzigartigen Gelegenheit für die Menschheit, auf Mutter Erde zu hören, die Emotionen und das heilige Weibliche durch das Element Wasser zu heilen und somit alle Elemente in das Gleichgewicht zu bringen, die Erinnerung an unsere Verbindung zur Natur der Welt zu wecken und somit die Barrieren des kulturellen Austausches zu brechen.
„Wir alle können Funken der Frontlinie sein um der neuen Zivilation eine Grundlage zu geben. Wir können erleuchtete Wesen sein.“ erklärt Yellobird.
Das Zusammensein bietet uns eine „Gelegenheit, gemeinsam zurückzukommen um tatsächlich mit dem WER SIND WIR nach Innen zu gehen, um unser Selbst auf die nächste Ebene zu katapultieren.“.
Der Prozeß beginnt mit Läuterung/ Klärung/ Reinigung, sagt Yellobird:
Fragen zu Traumbildern/ Sichtweisen, fasten, Schwitzhütten, das sich kümmern um die Erde, ändern der Ernährung, respektieren unserer kameradschaftlichen Beziehungen durch Läutern von Unstimmigkeiten und Argumenten mit Hilfe der Kommunikation.
All dies ermöglicht uns, uns mehr dem Hören der Erde zu öffnen und weniger gefangen im Verstandesspiel des Getrenntseins zu sein.


Earthdance Part3
According to Yellowbird of Earthdance, a unique opportunity for humanity to listen to Mother Earth, heal emotions and the sacred Feminine through the element of water, bring all the elements back into balance, re-member our connection to the natural world, and break through barriers with cultural exchange.

"We can all be sparks on the front line, giving the New Civilization a foundation. We can become illuminated beings," explains Yellowbird. The Gathering provides us with an "opportunity to come back together, to really go inward where we're at and catapult ourselves into the next place."

The process begins with purification, says Yellowbird: vision questing, fasting, sweat lodges, taking care of the Earth, changing our diet, respecting our fellow relations by purifying disagreements and arguments through communication. All this allows us to be more open to hearing the Earth, and less caught up in the mind's games of separation. (more) (less)
http://www.youtube.com/watch?v=Et0oOfNMD2E


„Wir haben die Möglichkeit uns zu erinnern und die einzelnen Teile unseres Selbstes wieder zusammenzufügen,“ sagt er. „Alte Weisen (Traditionen) und Erfahrungen können die neuen Informationen blockieren. Wir können uns Ziele setzen und von der Wiedervereinigung träumen, um nicht in die alten Paradigmen zurückgezogen zu werden. Wir haben es selbst in der Hand, wohin wir schauen möchten.
Wir können unseren Verstand, unser Denken umprogrammieren. Von Natur aus betrachten wir alles negativ. Doch wenn wir mit unseren Herzen schauen, können wir an dem Traum des Unterscheidens Anteil nehmen.“ (Alle Unterschiede akzeptieren, wie sie sind!)

Diejenigen, welche sich am Titikakasee versammeln, sind ohne Vorstellung oder vorgefasste Meinungen über den Ausgang dieser Zeremonie hierhergekommen.“ sagt Yellowbird.
Unsere Aufgabe ist, uns selbst zu läutern (reinigen) um dann als ein leeres Gefäß (hohles Schilfrohr) die wichtigen Informationen aufnehmen zu können, welche dieser See für die Menschheit gespeichert hat.“.

„Die natürliche Welt wartet auf unsere Bitte um Heilung – um dankbar geben zu können – so dass wir mit ihr unsere Wurzeln zusammenführen.“ sagt Yellowbird.
Während wir zur inneren Quelle gehen, machen wir uns einer universalen Energie zugänglich und lassen innerlich die Einweihung/ Aufnahme in die Erinnerung an unser Selbst geschehen.“

Earthdance Part4
"We have a chance to re-member ourselves, bring our pieces back together," he says. "Old ways and experiences may block the new information. We must vision goals and dreams of reuniting and not get sucked into old paradigms. We have to decide where we want to look. We must reprogram our minds. Our nature is to look at the negative. We must look into our hearts and share the dream of making a difference."

Those gathering at Lake Titicaca will arrive with no agendas or preconceived ideas of what the ceremony should entail, says Yellowbird. "Our job is to purify ourselves to be hollow reeds for this important information that Lake has stored for humanity."

The natural world is just waiting for us to ask for healing, to give gratitude, to join back with her, our root, says Yellowbird. By going to the Source within, we can access universal energy and let initiations happen inside as we re-member ourselves. (more) (less)
http://www.youtube.com/watch?v=xcJW1SVfKkE




Part5

„Wie kann die Ebene in die wir unser Selbst katapultieren, besser sein, als die der Mutter?“ sagt Yellowbird.
Alle heiligen Orte sind verbunden durch die irdischen Wasserwege, so sind Zeremonien – speziell an Flüssen, Bächen, Seen und Quellen überall auf der Welt, ein Energie - Anker für die Versammlung während der Tag – und Nachtgleiche auf der gesamten Erde.
Wasser representiert unsere Emotionen und hat die einzigartige Fähigkeit, vergangene Wunden zu heilen, vor allem jene, welche in den letzten 500 Jahren der Geschichte Amerikas verwurzelt sind.
Nochmals betont Yellowbird, dass das Wasser neue Schwingungen/ Frequenzen und wichtige Informationen von Mutter Erde bereit hält – darüber, wie der Übergang in die prophezeiten 500 Jahre des Friedens durchgeführt wird.
Alles, was wir tun können, ist HINHÖREN.

Zum Beispiel, sagt Yellowbird, Menschen im Sedona-, Arizona-Bereich sind beunruhigt über die Entwicklung rund um den Oak Creek (Eichen Bach).
„Wir sollten zum Creek (Bach) gehen und hinhören,“ sagt er. „Was möchte der Creek (Bach)? Das ist es, dort sind unsere Antworten.“

Earthdance Part5

"What better place to catapult ourselves to the next place than the Mother?" says Yellowbird. All sacred sites are connected through the Earth's waterways, so ceremonies especially at rivers, creeks, lakes and springs around the world will anchor the energy of the Gathering and the Equinox over all the Earth. Water represents our emotions, and has a unique ability to heal past wounds, especially those rooted in the last 500 years of history in the Americas. Again, Yellowbird emphasizes that water holds new vibrations and important information from Mother Earth about how to make our transition into the prophesied 500 years of peace. All we have to do is listen for it.

For example, says Yellowbird, people in the Sedona, Arizona area are concerned about development around Oak Creek. "We should go to the Creek and listen," he says. "What does the Creek want? That's where our answers are." (more) (less)

http://www.youtube.com/watch?v=F9ha2CdkVyc


Part6
Yellowbird bittet dringend die Menschen des Erdtanzes darum, zu den heiligen Orten in der Nähe wo sie leben zu gehen, hinzuhören was dieser bestimmte Ort benötigt und die heiligen Plätze unserer Vorfahren aufzusuchen, denn viele dieser Hoffnungsträger lebten in Frieden und Harmonie mit der Erde.
Er empfielt damit zu beginnen, Dankbarkeit auszudrücken – indem das, was die Erde uns opferte, von uns zurückgegeben wird, denn dies verhilft dazu, dass die schwere Energie der Habgier und des Mangels, welche an vielen Orten und somit in vielen Herzen überwiegt, angehoben (geläutert/ gereinigt) wird.

„Gib was Du kannst. Die Schule / Erziehung durch die Erde ist ein sanftmütiger, freundlicher Weg.
Wir müssen selbst fruchtbar und im Überfluß sein, um dies für unser Selbst zu manifestieren.“ erklärt er.
Menschen können einfache Rituale zum Wecken der Erinnerung an den Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen, dem natürlichen Zyklus der Erde, durchführen.
Yellowbird sagt, dass so ein Ritual soetwas einfaches wie das Licht einer Kerze sein kann, welches uns an 2 oder 3 Abenden um die Tag-und Nachtgleiche mit seinem Licht bewirtet, einschliesslich Meditation, Ratskreise, Erdakkupunktur und ganz besonders Lieder und Tanz.


Eines der wichtigsten Elemente der Versammlung in Peru ist der kulturelle Austausch unter den verschiedenen Stämmen.
„Karpay Ayni“ ist das Teilen der einzigartigen Schätze jeder Gemeinschaft, „das Geschenk, das uns glücklich macht,“ erklärt Delgado.
Über Lieder und Tanz können verschiedene Völker durch ihre Herzen kommunizieren und somit die Barrieren des Verstandes umgehen, welche Trennung und Leiden verursachen.


Earthdance Part6
Yellowbird of Earthdance urges people to go to sacred sites near where they live, to listen for a call from a particular site, to visit the sacred places of our ancestors, many of whom lived in peace and harmony with Earth. He suggests beginning with gratitude, making offerings back to the Earth to help lift the heavy energy of greed and lack that prevails in many places and many hearts.

"Give what you can. Nurture the Earth in a gentle way. We must be fruitful and abundant to manifest it for ourselves," he explains. People can perform simple rituals of remembering the Solstices and Equinoxes, Earth's natural cycles. Yellowbird says that a ritual can be as simple as lighting a candle on the Equinox to hosting a 2- or 3-day event including meditation, council circles, Earth Acupuncture and especially songs and dance.

One of the most important elements of the Gathering in Peru will be cultural exchange among the various tribes. Karpay Ayni is the sharing of the unique treasures of each community, "the gift that makes us happy," Delgado explains. Through songs and dance, diverse peoples can communicate through their hearts, bypassing the mental barriers that have created separation and suffering. (more) (less)

http://www.youtube.com/watch?v=O5TtmTr96-M
 
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Fällt mir gerade auf.....

Das Purimfest liegt im selben Monat (Mond) -- ist ein jüdisches Fest!

Werd ich jetzt des Zitierens angeklagt??? :weihna1

Egal!

Hier ein Text dazu!

Das Innere Purim

von Gilad Shadmon


Purim - der Feiertag der Gegensätze - die Freude gegenüber dem Leid, die Verschleierung gegenüber der Offenbarung, Mordechai gegenüber Haman, Genozid gegenüber Erlösung.
Was ist die wahre Geschichte hinter diesem Feiertag?

Welche Kräfte fungieren ganz offen und was spielt sich hinter den Szenen dieses wichtigen Feiertags ab?

Ein Kabbalist ist eine Person, die tief in den Ursachen für die Begebenheiten seines Lebens forscht. Für ihn ist es offensichtlich, dass was auch immer es sein möge, das er zu entdecken habe, es sich bereits innerhalb von ihm selbst in Erwartung befindet. Alles was er erlernen muss bedeutet für ihn, wie er mit der Kraft in Berührung kommt, die alle Begebenheiten geschehen lässt. Diese Kraft führt und leitet ihn bei zukünftigen Ereignissen seines Lebens, seines persönlichen Glückes und der Freigiebigkeit die durch ihn und die gesamte Menschheit fließen wird.

In den Augen der Kabbala, erzählt Megilat Esther von den Kräften, die sich in den innersten Partien des Menschen entfalten. Kräfte, die erklären, was man durch das Verhältnis zum Schöpfer entdeckt, Energien, welche alle Situationen des Lebens dirigieren. Diese Kräfte werden Mordechai, Esther, Haman usw. genannt.

Die Geschichte von Purim entfaltet sich vor dem Bau des zweiten Tempels, kurz vor der Immigration in das Land von Israel. Sie berichtet von der letzten Schlacht vor der abschließenden Korrektur (Gmar Tikun). Gegenwärtig lebt das Volk von Israel, welches unsere inneren Bestrebungen zur Spiritualität symbolisiert, ruhig und friedlich im Königreich von Ahashverosh.

Mordechai, die innere Kraft innerhalb eines Juden, welche sich nichts mehr wünscht, als sich an den Schöpfer zu binden und Ihn anzubeten, lebte glücklich in einem Königreich in Frieden.

Das Volk von Israel stellt die Mehrheit der Wünsche dar, welche direkt (hebräisch: Yashar) zum Leiter der Welt streben (hebräisch: El auch G-tt ), um von Ihm das Gesetz des Universums zu erlernen und wie man es genießt.

In der Tat, am Anfang der Geschichte, unterstellt die Erzählung, dass es da etwas Unrechtes gibt: "Es gibt da eine Nation, die unter den Nationen zerstreut wird". Es ist diese Nation, die entgegen allen anderen Nationen , die nur ihre eigene Befriedigung wünschen, vereinigt werden soll, diese Nation, deren Stärke nur von ihrer Einheit herrührt, die zerstreut ist.

Dies ist ein sicheres Zeichen, dass der Mensch sein Schicksal noch nicht erfüllt hat, denn nur das Volk von Israel kann die Menschheit zu ihrem Ziel führen, sie mit ihrem Schöpfer zu verbinden.

Der böse Haman, der das egoistische in uns darstellt, dem Entgegengesetzten des Juden, möchte die Situation zum Eigennutz ausbeuten. Er möchte schließlich den König von seinem Thron stoßen.

Er glaubt, dass die Tatsache, dass die Juden zerstreut werden, ihre Schwäche, Verwirrung und ein Mangel an Glauben bezeugen. Folglich findet er eine gute Gelegenheit, um die Juden vom Angesicht der Erde zu beseitigen, da sie die alleinige Kraft sind, die zwischen ihm und dem Schöpfer stehen.

Was Haman jedoch nicht verstehen kann ist, dass die Juden aus einem bestimmten Grunde zerstreut werden. Er rührt von der Tatsache her, dass das Volk von Israel nun zu einer höheren Stufe aufgestiegen ist.

Diese höhere Stufe bedeutet einen direkten und offenen Kontakt mit dem Schöpfer. Eine Bindung die so geöffnet ist, dass keiner in der Lage ist sich zu verweigern. Tatsächlich werden wir die Wahrheit dessen, am Ende der Geschichte, der Korrektur und Verbesserung aller Völker, erkennen. Die Bedeutung davon ist, dass alle Wünsche im Menschen, Völker genannt, die Hauptkraft akzeptieren, die zu Vertrauen und Glück führt, welche Israel genannt wird.

Der Jude in einem Menschen ist begrenzt. Diese Beschränkung kann nur durch das schlechte Haman überwunden werden. Deshalb müssen wir das Haman innerhalb uns selbst finden.

Der Anfang der Geschichte erzählt, wie Mordechai, der Jude, den König von den zwei Meuchelmördern Bigtan und Teresh rettet. Natürlich erwarten wir, dass der König ihn für seine Tat honoriert, möglicherweise eine Prämie oder irgendeine andere Art der Belohnung verleiht.

Aber die Dinge liegen nicht so einfach, denn da Mordechai das Israel im Menschen ist, wünscht es sich nichts mehr, als in Verbindung mit seinem Schöpfer zu sein. Es wünscht keinen persönlichen Gewinn; folglich kann man auch kein Geschenk geben, denn es nimmt es nicht an.

Doch zu unserer Überraschung lesen wir, dass es nicht Mordechai ist, der geehrt wird, sondern Haman, der aus allen Anwärtern die Ehren erhält, indem der König ihn zum Oberhaupt von allen Ministern ernennt. Haman bekommt die Gesamtherrschaft des Königreiches und alle königlichen Sklaven bekommen den Befehl sich vor ihm zu verbeugen. Dies bedeutet, dass der Egoismus jetzt zu seinem maximalen Anteil angestiegen ist.

Von allen Personen lehnt es nur Mordechai ab, sich vor jemand anderem als dem König selbst, zu verbeugen. Der Grund dafür ist, dass es immer eine Stimme im Menschen gibt, die ihm erklärt, wer der wirkliche König ist und gegenüber wem er loyal bleibt, was auch immer es kostet. Selbst wenn er der einzige ist, der sich noch daran erinnert, auch wenn die gesamte Stadt Shushan durcheinander und verwirrt ist. Sogar wenn sein Leben bedroht wird, wählt der loyale Israelit die Loyalität zu seinem König vor irgend etwas anderem.

Nur durch das überproportionale Heranwachsen von Haman's Ego, konnten die Menschen wahrnehmen, wie richtig Mordechai's Weg war.

Das unterschiedliche Verhältnis zwischen dem von Haman eingenommen Weg und den von Mordechai ist der Kern, um den die Geschichte kreist.

Haman möchte den König ausbeuten und ihn dafür benutzen, das Königreich zu übernehmen. Er denkt ausschließlich an sich selbst, stellt die niedrigsten und verwerflichsten Kräfte im Menschen dar, will die Welt beherrschen, koste es was es wolle, nimmt sogar die eigene Zerstörung in Kauf.

Andererseits ist Mordechai's einziges Ziel, den wahrhaftigen Herrscher der Welt zu enthüllen, und von ihm zu erlernen, wie man selbst schöpft und leitet. Folglich kann er nicht in jeder Hinsicht korrumpiert werden. Er kann am Schloss des Königs stehen und das Tor schützen, während sich jeder vor Haman verbeugt. Es gibt keinen Preis für seine Loyalität. Er weiß, dass der Tag kommen wird, an dem dies jeder erkennen wird, aber er versteht auch, dass er sein Bewußtsein nicht den anderen auferlegen kann.

Haman erhält die Kontrolle über das Königreich, mit dem exakten Ziel seine Wünsche zu erhöhen. Der Egoismus wird aufgedeckt, so dass der Mensch die zerstörenden Kräfte realisiert, die ihm innewohnen. Haman entscheidet, die Energie zu verwenden, die ihm gegeben wurden, um seinen Plan durchzuführen, seinen primären Feind, das Israel in uns selbst, zu zerstören.

Sorgfältig plant er seine Tätigkeiten, bereitet den Baum und das Seil vor, überzeugt sich, dass in einigen Momenten, die Person, die zwischen ihm und der Erfüllung seines Traumes steht, beseitigt sein wird.

Haman wird schließlich gefragt - wie mit dem Manne zu verfahren wäre, dem der König einen höchsten Stellenwert einräumt? Mit dem sicheren Gefühl, dass er es selbst sei, den der König liebt, schlägt er vor, dass derjenige auf ein Pferd (symbolisiert die innere Kraft im Menschen) gesetzt werden und öffentlich proklamieren soll: "Dies wird mit dem Manne geschehen, den der König wertschätzt."

An diesem Punkt vereinigt sich das Volk von Israel. Sein kollektives Gebet für den Erfolg von Esthers Mission, stellt die Kraft des Glaubens dar, und heilt, was zuerst wie eine Trennung unter den Völkern erschien. Diese Korrektur erlaubt ihr, direkt zum König zu sprechen, was das große Wunder von Purim ist. Davor konnte niemand in dieser Weise zum König sprechen. Nur die vereinigte Kraft der Völker, im Gebet um Hilfe, gab ihr die notwendige Selbstverteidigung, um aus dem Versteck heraus (hebräisch: hEster) und in die Enthüllung des Gesichtes des Königs zu kommen.. Sie deckt das wahre Ziel des Königs auf - alle Geschöpfe zu beschenken.

Dann entdeckt Haman (die egoistische Kraft im Menschen) den Betrug, aber es ist zu spät für ihn. Er bemerkt, dass der Sinn und Zweck der Arbeit des Menschen darin liegt, die Herrschaft und Wohltätigkeit des Königs aufzudecken. Er wird sich bewusst nur ein Werkzeug in den Händen des Königs zu sein, dessen wahrer Wunsch es ist Mordechai zu kultivieren.

Jedoch kann er an diesem Punkt nicht mehr den Leitsatz ändern, den er selbst eingeführt hatte.

Gerade wegen des großen Wunsches von Haman das Königreich zu regieren, erhält Mordechai die Ehre und die Bekanntheit, die er verdient.

So legen die Wünsche des Menschen die Absicht des Königs offen, seine Geschöpfe zu beschenken und den richtigen Weg zu Ihm zu finden, den Weg Israel innerlich zu erreichen.

Israel ist der Wunsch im Menschen, in unaufhörlichem Kontakt mit Ihm, der die Wirklichkeit geschehen lässt, mit dem König zu stehen.
Israel ist derjenige, der sich ständig erinnert, wer unser Leben regelt und jede Gelegenheit nutzt, die Bindung mit Ihm zu verstärken.
Israel ist er, der nie verzweifelt, wenn sich ihm ernste Schwierigkeiten entlang des Weges gegenüberstellen, er ist sicher, dass sie nur entstehen, um die Wohltätigkeit des Königs aufzudecken.
Israel ist der, der schließlich erkennt, wie das Gerechte seines Weges heraus in das Licht tritt, durch die Vereinigung der Kräfte für das Ziel seines Lebens.
Israel ist der Mensch, der Verhüllung zu Enthüllung macht und mit seinen Taten die Geschichte von Esther schreibt.

Übersetzung von Peter Staaden und Martina Spriestersbach

Quelle: http://www.kabbalah.info/germankab/holidays_gr/purim-german.htm
 
:liebe1:

In-d-i-an-er

Aus Anbindung geöffnetem Inneres in voll bewusster Existenz wäret
des Aufenthalts in einer Raumzeitlichkeit erwacht ...

Atbash Radikale
40-9-100-40-9-3
Gott im Menschen (109/10) spiegelt sich in den Wassern (Zeiten) und
ineinanderverwoben spiegelt sich der Mensch durch seine Sicht (140/5)
in einen neuen (18) Schöpfungstag in Synthese.

201 = Denken des Schöpfers in Synthese (3)

Wer das nun nicht kapiert, macht rein gar nichts ... denn er weiß ohnehin nicht
das es die Sicht aus einer ganz anderen Welt als der unseren in unsere hinein darstellt.

( Die ganze Darstellung daher auch noch völlig ineinanderverwoben dargestellt,
so wie im wirklichen sein alle Welten / Mitseelen, Universen und Dimensionen
stehts ineinander verwoben durchdringen, denn das ist ein Stück Wirklichkeit. )

:schnl:
 
hallo wanda,

woher ist dieses foto, du verstösst hier gegen die copyright bestimmungen bitte lese dir die forumregeln genau durch, da kannst du das nachlesen.
 
Hei Wanda,

da auf dem amerikanischen Kontinent(nord+Süd) ca.1500( bitte verbessern, falls unrichtig) verschiedene Völker lebten und auch dementsprechend verschiedene Kulturen hatten....welche Indianer meinst du jetzt eigentlich?
 
Liebe Alaana,

ich habe diese Übersetzung etwas anders verstanden.
Meiner Ansicht nach geht es hierbei nicht darum einem bestimmten Stamm eine bestimmte "Religion" (wohl eher Glauben) zuzuordnen, sondern um auf die grundsätzliche Aussage zurückzukommen, die überall einheitlich ist - weltweit...ALLES ist EINS.

Eine Aussage, die eben auch beinhaltet, dass der Unterschied da ist, um Unterschied sein zu können, denn Alles und Jeder hat ein göttliches Recht auf Einzigartigkeit.
Und auch die Aussage, dass das Erkennen der Einheit im Innen eines Jeden selbst liegt.
....

Na ich möcht ja nicht wiederholen, was jedem von uns schon aus den körperlichen Ohren wächst...

Hierbei, bei diesem Erdtanz, kann man wohl sagen, dass dieses Ritual eigentlich im Innen etwas wachrufen soll und die Indianerstämme (ich kann das Wort nicht wirklich leiden) wissen um die Möglichkeit, über Rituale an inneres Wissen heranzukommen.
Sie sagen: "Geh zum Bach und hör ihm zu!".
Wir kennen das, wenn von Meditation, innerem Beobachter, den "Verstehenden" wecken sowie "Wer Ohren hat zu hören, der höre...." gesprochen wird.

Heute sind Rituale häufig so durchzuführen, dass man glaubt, durch rumsitzen und Töne hören oder ähnlichem könne man dieses HÖHREN/ SEHEN/ VERSTEHEN erreichen.
Dadurch mutierten diese Rituale in das Reich der Talismänner, Wahrsagerkugeln und Woodoopuppen...
Die Aussage, auf etwas zu hören, dem Bach z.B. zuzuhören, ruft etwas wach, wenn dies aus vollem Herzen, mit ganzem Vertrauen in sich selbst und ohne Vermutung auf den Ausgang geschieht!

Anfänglich sind wohl nur diese Geräusche der Natur zu hören, dann werden es mehr und mehr Geräusche und dann hört man den eigenen Verstand ununterbrochen sabbeln und das geht und geht nicht vorwärts...
Da kommt dann wohl die Erkenntnis, dass das HÖHREN von alleine, durch "Wollen" nicht zu erreichen ist, -- Das ist dann wohl die Erkenntnis: "Ich weiss alles mögliche! Nur wie ich wirklich HÖHREN/ SEHEN / verstehen soll, dass weiss ich nicht! -- Ich weiss nun, dass ich eigentlich nichts weiss, denn ich verstehe mich selber nicht!".
Was also nützt mir diese Welt, wenn ich die wirkliche Perle in mir nicht erreichen kann?

Diese ganzen Erfahrungen lassen alles sehr pessimistisch aussehen, es scheint, als wäre einfach nichts von dem da, was immer behauptet wird.
Doch durch all dies wird dieses Gefühl erlernt, in sich selbst zu sein.
Ich weiss, wann ich unkonzentriert bin, weiss wann mein Verstand sich einschaltet und wie sich mein Körper von innen anfühlt...Das führt dann irgendwann dazu, dass ich das alles differenzieren kann und weiss, ob ich nun einfach nur Körper oder das, was innen drin ist bin.
Wie sage ich es anders?
Ich schule meinen Verstand, indem ich anfange ihm Grenzen zu setzen! Er soll mich nicht regieren, sondern mein wirkliches Ich soll die Oberhand bekommen!
Wenn schon mal jemand einen verzogenen Hund hatte oder hat, der weiss, wieviel Geduld es erfordert, ihn zum Gehorchen zu bringen -- so ist es mit dem Verstand!
Tausendmal hat er die Oberhand, doch lasse ich mich nicht beugen! Ich mache weiter!
Beim 1000 und 1-ten Male, hab ich ihn vielleicht und verweise ihn dorthin, wo er hingehört! (I-Ging hat da auch so eine Stelle, wo alle an ihren Platz befohlen werden, um die Ordnung wieder herzustellen - und das Oberhaupt ist dann wieder Oberhaupt)

Na, ich schweife ab...
Dieser Erdtanz geht einfach nur in die Richtung, alles was ist zu verbinden -- was nur dann möglich ist, wenn die eigenen Grenzen des Verstandes überwunden sind!
Jeder ist anders und jeder findet es auf seine Weise -- es gibt kein allgemeingültiges Ritual aber eine universelle Energie, welche dann diese Einweihung von statten gehen lässt, es ist wie, als hätte jeder vor dem Betreten dieser Welt eine Farbe gewählt, die der Schlüssel des Weges zum Zurück ist. Und jede Farbe stellt eine Art eigenes Ritual dar -- nur kann man das im "Aussen" nicht finden und dort wo es ist, lungern die Kräfte des Verstandes, der mit allen möglichen Möglichkeiten uns einreden möchte, dass es keinen Sinn macht auf diese Weise geduldig zu sein....

Das ist es, dieser Verweis darauf, dass trotz aller Unterschiedlichkeit, der Unterschied ein Recht hat zu sein, denn er ist wie ein Antrieb und eine Probe der eigenen Festigkeit.
Das Negative hat also seine positive Seite und das was zu sein scheint, hat sein Recht auf die Erscheinung, denn darin ist eine Antwort verborgen...

Ich hoffe ganz stark, dass ich jetzt nicht zu sehr ausgeufert bin - und klarmachen konnte, dass Religion nicht das ist, was es zu sein Scheint, denn in jeden Unterschied ist die Einheit verborgen...
Das wird es wohl sein, was ich eigentlich damit aufzeigen wollte....


Liebe Sitana,

Ich habe diese Bilder selberselbst zusammengefunden und dann bearbeitet, als gif erstellt und reingesetzt...so dachte ich, dass dann kein Copyright mehr besteht!
Naja, somit endschuldige ich mich buchstäblich auf Lichtpapier für mein Vergehen!!!

*knuddel*

Lieben Gruß!
 
Liebe Alaana,

ich habe diese Übersetzung etwas anders verstanden.
Meiner Ansicht nach geht es hierbei nicht darum einem bestimmten Stamm eine bestimmte "Religion" (wohl eher Glauben) zuzuordnen, sondern um auf die grundsätzliche Aussage zurückzukommen, die überall einheitlich ist - weltweit...ALLES ist EINS.
wenn du zu einem indianer selbst sagst, er ist von einem stamm, dann wird er dich mit blicken ansehen und nicht mehr mit dir reden. sie sind ein volk, kein stamm.

Eine Aussage, die eben auch beinhaltet, dass der Unterschied da ist, um Unterschied sein zu können, denn Alles und Jeder hat ein göttliches Recht auf Einzigartigkeit.
Und auch die Aussage, dass das Erkennen der Einheit im Innen eines Jeden selbst liegt.
....
das versteh ich aber nicht ganz, denn dafür brauchen wir ja nicht die indianer als beispiel nehmen, denn wir sind auch einzigartig, egal von welchem volk und welcher hautfarbe. :confused:
vielleicht solltest du ein wenig konkreter werden.

Hierbei, bei diesem Erdtanz, kann man wohl sagen, dass dieses Ritual eigentlich im Innen etwas wachrufen soll und die Indianerstämme (ich kann das Wort nicht wirklich leiden)
warum nennst du sie dann so, sag so zu ihnen, wie sie sich selbst nennen. "ureinwohner amerikas", "native americans".

wissen um die Möglichkeit, über Rituale an inneres Wissen heranzukommen.
Sie sagen: "Geh zum Bach und hör ihm zu!".
Wir kennen das, wenn von Meditation, innerem Beobachter, den "Verstehenden" wecken sowie "Wer Ohren hat zu hören, der höre...." gesprochen wird.
ist das im grunde nicht egal welches ritual wir dazu verwenden, hauptsache wir hören dem lauf und dem ruf der natur zu, was sie uns zu sagen hat, aber da verstehe ich den zusammenhang von diesem erdtanz noch nicht so ganz, was macht ihn so besonders, oder scheinbar einzigartig?

Heute sind Rituale häufig so durchzuführen, dass man glaubt, durch rumsitzen und Töne hören oder ähnlichem könne man dieses HÖHREN/ SEHEN/ VERSTEHEN erreichen.
Dadurch mutierten diese Rituale in das Reich der Talismänner, Wahrsagerkugeln und Woodoopuppen...
dann hast du wahrscheinlich punkto rituale noch nicht sehr viel erlebt würde ich mal sagen, denn ich mache seit vielen jahren selbst rituale aber ich mache sie auch woanders mit und ich habe überhaupt noch nie erlebt, dass dort einfach nur rumgesessen ist. das macht man vielleicht beim meditieren, aber nicht bei naturritualen, das ist mir neu.
das mit den voodoopuppen ist auch nur bildlich gemeint oder, ich hab noch nie an einem ritual teilgenommen, wo man diese verwendet hat und außerdem sind diese in afrika beheimatet und wir sprechen hier über die ureinwohner amerikas.

Die Aussage, auf etwas zu hören, dem Bach z.B. zuzuhören, ruft etwas wach, wenn dies aus vollem Herzen, mit ganzem Vertrauen in sich selbst und ohne Vermutung auf den Ausgang geschieht!
:liebe1:

Ich weiss nun, dass ich eigentlich nichts weiss, denn ich verstehe mich selber nicht!".
Was also nützt mir diese Welt, wenn ich die wirkliche Perle in mir nicht erreichen kann?
also ich folge dem ruf schon sehr lange und vielleicht solltest du das auch tun, wenn du schon darüber sprichst, probiere es doch einfach aus, denn vom schreiben und das alles im kopf zu erfassen, glaub mir, das wird nicht funktionieren, man kann das nicht beschreiben und erklären, man kann es nur tun.


Diese ganzen Erfahrungen lassen alles sehr pessimistisch aussehen, es scheint, als wäre einfach nichts von dem da, was immer behauptet wird.
Doch durch all dies wird dieses Gefühl erlernt, in sich selbst zu sein.
Ich weiss, wann ich unkonzentriert bin, weiss wann mein Verstand sich einschaltet und wie sich mein Körper von innen anfühlt...Das führt dann irgendwann dazu, dass ich das alles differenzieren kann und weiss, ob ich nun einfach nur Körper oder das, was innen drin ist bin.
Wie sage ich es anders?
Ich schule meinen Verstand, indem ich anfange ihm Grenzen zu setzen! Er soll mich nicht regieren, sondern mein wirkliches Ich soll die Oberhand bekommen!
Wenn schon mal jemand einen verzogenen Hund hatte oder hat, der weiss, wieviel Geduld es erfordert, ihn zum Gehorchen zu bringen -- so ist es mit dem Verstand!
sorry, wenn ich das jetzt frage, aber wenn du möchtest, dass dein verstand dein denken eine andere richtung nehmen soll, warum verkomplizierst du verstandmäßig das alles wieder so. ich meine deine gedanken sind teilweise so wirr, die du hier dalegst, das es teilweise sehr schwer wird dich zu verstehen, warum stellst du das alles nicht endlich auf die seite und gehst zur praxis über, ich meine geh endlich in die natur und höre dem wind, dem regen, der sonne und der erde zu, dann brauchst du das alles nicht mehr mit dem verstand zu erfassen, es geht ja ohnehin nicht. die natur, die schöpfung kann man nicht mit seinem hirn mit seinem denken erfassen, der große geist ist reine liebe, sonst nichts.

Tausendmal hat er die Oberhand, doch lasse ich mich nicht beugen! Ich mache weiter!
Beim 1000 und 1-ten Male, hab ich ihn vielleicht und verweise ihn dorthin, wo er hingehört! (I-Ging hat da auch so eine Stelle, wo alle an ihren Platz befohlen werden, um die Ordnung wieder herzustellen - und das Oberhaupt ist dann wieder Oberhaupt)
:confused:

Na, ich schweife ab...
Dieser Erdtanz geht einfach nur in die Richtung, alles was ist zu verbinden -- was nur dann möglich ist, wenn die eigenen Grenzen des Verstandes überwunden sind!
Jeder ist anders und jeder findet es auf seine Weise -- es gibt kein allgemeingültiges Ritual aber eine universelle Energie, welche dann diese Einweihung von statten gehen lässt, es ist wie, als hätte jeder vor dem Betreten dieser Welt eine Farbe gewählt, die der Schlüssel des Weges zum Zurück ist. Und jede Farbe stellt eine Art eigenes Ritual dar -- nur kann man das im "Aussen" nicht finden und dort wo es ist, lungern die Kräfte des Verstandes, der mit allen möglichen Möglichkeiten uns einreden möchte, dass es keinen Sinn macht auf diese Weise geduldig zu sein....
hast du schon mal an einem solchen ritual teilgenommen?

Ich hoffe ganz stark, dass ich jetzt nicht zu sehr ausgeufert bin - und klarmachen konnte, dass Religion nicht das ist, was es zu sein Scheint, denn in jeden Unterschied ist die Einheit verborgen...
Das wird es wohl sein, was ich eigentlich damit aufzeigen wollte....
okay, aber das wusste ich vorher auch schon, auch wenn ich diesen langen teilweise etwas verwirrenden beitrag nicht gelesen hätte :D
 
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Liebe Sitanka,


Wie auch immer - alles hat seine Berechtigung und ich sehe nichts, was sich verkompliziert - sowie ich auch nicht sehe, dass Du etwas anderes aussagst, wie ich es eingehens aussagen wollte.

Nun, Du bist Moderator - also wirst Du entscheiden, inwiefern sich/ oder etwas darstellen sollte.... :party02:

Lieben Gruß!
Wanda
 
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