Die Reise des Narren durch die grosse Acarna

hm eigentlich nur beim Gehängten... wenn natürlich nicht gehängt, sondern liegend... und dabei... nuja.. Ruhe, Ausgegeglichenheit und etwas amysiert

von der magischen Invokation kenn ich die Osirispose, auch liegend mit den Gekreuzigten Armen... da stellt sich so eingefühlt von Zeitlosigkeit ein, von Ewigkeit.. man weis gar nicht mehr wieviele zeit vergeht oder nicht vergeht

mfg

FIST


Mit dem Gehängten und der Welt (dasselbe nur stehend) geht es auch gut.Ebenso mit II, III, IV, V und VII

Für die VI müßte man einen Partner haben, der mitspielt.

Bei der Gerechtigkeit könnte ein Spiegel helfen.;)

Für das Rad des Schicksals fällt mir nur die Achterbahn ein und für den Turm Bungee springen

Beim Magier ist es u.a. ein Gefühl von Macht und Energie, finde ich.

Liebe Grüße

Bonobo
 
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Hallo Amanda :)
Man sieht wieder,wie schnell es zu Missverständnissen kommt. ;)
Lassen wir den Hick-Hack Hick-Hack sein,schönes Friedensangebot. :)
Danke!
Aber spiel doch mit,denn es geht wirklich nicht darum ob etwas falsch oder richtig ist,wie Fist schrieb.
Lernen wir die Acarna doch kennen,wenn wir mit ihr spielen.

Hallo Bonono
Stell dich mal hin, wie der Magier und achte darauf, was du dabei fühlst und denkst.

Ich komme mir vor wie eine Glühbirne. ;)


Shalom Fist

hm.... dann muss wohl der Magier zwischen den beiden Säulen hindruch in den Tempel hinen, gleichsam in die Hohepriesterin und sie müssen sich vereinigen... Kann der Magier seine Werkzeuge verwenden um das Buch der Hohepriesterin ganz zu lesen?

Ich glaube der Magier behersscht seine Werkzeuge noch nicht.
Hat er sich mit der Hohepriesterin vereinigt dann sitzt Er,der Magier zwischen den beiden Säulen.
Er hat jetzt das Buch in der Hand,aber es ist ja noch zu,er kann es noch nicht lesen.
Er sitzt zwischen den Säulen,den Polaritäten und kann sie sehen.Er mach sie sich langsam bewusst.
Er schaut eine der Säulen an,und erkennt eines der polaren Prinzipien.
Das weibliche.Er erkennt seine Mutter die ihn geboren hat.
Die Königin.

Grüsse vom Narren
 
Also bis jetzt hatte ich den Magier immer als jemanden gesehen, der beginnt, zu manifestieren. Die Wirkung des Geistes auf die Materie.
Die Hohepriesterin dagegen sitzt zwar zwischen den beiden Säulen, sie hält das Gleichgewicht. Für mich hat sie nicht viel von einer Person, die die Materie beherrscht, und daher sehe ich persönlich den Magier und die Hohepriesterin als polar an. Also das Ziel der Hohepriesterin ist nicht die Materie, das des Magiers schon.

liebe Grüsse

Alana
 
Schalom Alechem

ich merk grad dass ich Magiermässig immer etwas zu sehr nach vornse stürme.. Himmelssturm,immer drängeln, vorwährt usw.. ja, da muss man wohl absitzen und nicht in den tempel der Hohepriesterin eindringen wollen, sonder aus ihrer warte hinaus den tempel hinter sich zu lassen und auch hinter sich zu wissen

schalom Alana

ja, Polar sind sie schon, darum ist ja ihre Vereinigung eingeläutet und die beiden Säulen werden durch den Ausgleichenden Balken gegenseitig gestützt... aber ist der Magier wirklich blos materiell ausgerichtet? er streckt doch einen Arm zum Himmel und einen zu Erde... und das Pentakel liegt ebenso unbenützt vor ihm wie alle anderen Elemente... darum drängt es ihn wohl zuerst auch zur Hohepriesterin und nicht direkt zur Herrscherin, zur Mutter Erde.. ja er hat sich soger zuerst von ihr Abgewannt und wollte gleich den Himmel stürmen, das Mysterium des lebens erlangen und musste nun merken, dass er etwas geduld brauch und sich zur Mutter hin wenden muss... er kann das Buch der Priesterin ja noch nicht lesen und in den Tempel kommt er auch nicht... er musste sich zuerst umwenden und schaut erst jetzt hin zur Natur, betrachtet erst jetzt die Üpigkeit, die Formen, das Leben

mfg

Fist
 
Schalom Fist,

nur materiell ausgerichtet ist er sicher nicht. Er beginnt zu manifestieren, was bedeutet, den Geist in die Materie zu bringen. Der Geist zum Anfassen praktisch.

liebe Grüsse von Alana
 
Hallo Amanda :)
Man sieht wieder,wie schnell es zu Missverständnissen kommt. ;)
Lassen wir den Hick-Hack Hick-Hack sein,schönes Friedensangebot. :)
Danke!
Aber spiel doch mit,denn es geht wirklich nicht darum ob etwas falsch oder richtig ist,wie Fist schrieb.
Lernen wir die Acarna doch kennen,wenn wir mit ihr spielen.
Ja, da bin ich auch für. Das fällt mir hier am mneisten auf. Dauernd geht es darum ob was richtig oder falsch ist.
Was soll das - Meine Richtigkeit kenn´ich doch. Da möchte ich auch die Richtigkeit anderer kennenlernen. Da muß doch meine nicht direkt falsch sein, nur weil sie sich bei mir anders darstellt.
Umgekehrt natürlich auch.

@Fist
Also - ich muß ja erstmal alles lesen, damit ich in das Spiel einsteigen kann. :)
 
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Interessanterweise liegen beim Magier im Rider Waite alle Elemente noch auf dem Tisch,und er hat den Magierstab in der rechten Hand.Die Enden dieses Magierstabes sind hervorgehoben.Diese symbolisieren die Polarität.
Er hält ihn zwar in der Hand,aber über seinem Kopf!
Die Polarität steht also noch über seinem Bewusstsein.
Über seinem Haupt schwebt das Symbol der unendlichkeit.
Der Narr als 0 symbolisiert mit dieser 0 die Ewigkeit,der Magier der ja geboren ist,hat das Zeichen der unendlichkeit über sich,welches Bezug auf Materie hat.
Man kann sicherlich auch in der liegende 8 das Symbol der Polaritäten sehen,aber meiner Ansicht nach trägt er dieses Symbol in der Hand,in Form des polaren Magierstabes.
Da die liegende 8 aber über ihn schwebt,ahnt er nur etwas,und offenbart diese Unendlichkeit in Form der Möglichkeit des unendlichen Wissens und der unendlichen Möglichkeit der Gedanken.
Hallo Narr, schönes Thema :)

Also, die 0, der Narr, das bin ich, wenn ich geboren werde. Keine Ahnung von nix, aber frohen Mutes und voller Zuversicht. Ein bisschen närrisch halt.

Die nächsten zwei Karten sehe ich als die himmlischen Grundlagen an, die der Narr vorfindet. Die 1, der Magier, das ist die männliche Seite Gottes, der Erzeuger. Deshalb die Unendlichkeitsschleife über dem Kopf und den Zauberstab in der Hand. Die Elemente liegen unberührt auf dem Tisch- aber alle Möglichkeiten sind offen. Die 2, die Hohepristerin, das ist die weibliche Seite Gottes, die Bewahrerin, die Hüterin der Schrift.

Karte 3 und 4 sind die weltlichen Grundlagen, die der Narr vorfindet. Die 3, die Herrscherin, steht für Mutter Natur, die 4, der Herrscher, steht für Vater Staat.

Der Narr findet sich also in der Schöpfung wieder als männlich oder weiblich- und kann nun also solches sein närrisches Treiben entfalten in der Welt.
 
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