hallo, ayukas
ich will mal auf einen anderen aspekt deiner anfangsmail eingehen:
Also, das hat aus meiner sicht nix mit erleuchtung zu tun ... der stier repraesentiert auch grenzziehungen und vertraege. ich wuerde auch nicht sagen "materiell", sondern "materie", das hat vielleicht einen anderen klang. es geht um sinnliche erfahrung, dass man etwas beruehren, schmecken, geniessen kann - in einer facette eben "genuss"
die stiere, die ich kenne, brauchen eine abgesicherte umgebung, sie brauchen (unbelebte) materie um sich, das gibt ihnen sicherheit, einen ritualisierten tagesablauf, gewohnheiten, .... also alles, was eher auf das gegenteil von erleuchtung hinweisen wuerde
genuss ist eine form des erlebens - aber es ist keine form, die auf erkenntnis (ohne materie) aus ist. und erleuchtung - so denke ich zumindest - geht erkenntnis voraus. und erkenntnis hat wenig/nichts mit materie zu tun - im gegenteil.
stefan
ich will mal auf einen anderen aspekt deiner anfangsmail eingehen:
Der Stier erscheint mir in der heutigen Zeit zu matrealistisch.
Es ist das Zeichen des Buddha.Der Stier repräsentiert Licht bzw. Erleuchtung,Frieden und Zufriedenheit.Stellt euch eine Kuh auf der Weide im Frühling vor...Ruhe,die Natur,das Baumeln der Seele.
Also, das hat aus meiner sicht nix mit erleuchtung zu tun ... der stier repraesentiert auch grenzziehungen und vertraege. ich wuerde auch nicht sagen "materiell", sondern "materie", das hat vielleicht einen anderen klang. es geht um sinnliche erfahrung, dass man etwas beruehren, schmecken, geniessen kann - in einer facette eben "genuss"
die stiere, die ich kenne, brauchen eine abgesicherte umgebung, sie brauchen (unbelebte) materie um sich, das gibt ihnen sicherheit, einen ritualisierten tagesablauf, gewohnheiten, .... also alles, was eher auf das gegenteil von erleuchtung hinweisen wuerde
genuss ist eine form des erlebens - aber es ist keine form, die auf erkenntnis (ohne materie) aus ist. und erleuchtung - so denke ich zumindest - geht erkenntnis voraus. und erkenntnis hat wenig/nichts mit materie zu tun - im gegenteil.
stefan