Die Quelle des Glücks

Ich habe dir nicht einmal eine private Nachricht geschickt, geschweige denn sonst wie beleidigt. Das möchte ich hiermit beteuern, bevor ein falscher Eindruck entsteht.

Was deine Geschichten angeht, du solltest niemals aufhören zu schreiben, weil einer eine Bemerkung zu dem Inhalt abgibt.
Du bist frei, deine Geschichten zu schreiben, so wie ein anderer darin frei ist, seine Meinung zu schreiben.
Respektieren wir das gegenseitig. ;)

und....schreib, wie es dir Freude macht.
Lerne aus deiner Geschichte: Die Quelle des Glücks entsteht nicht im Aussen.
 
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JustInForAll schrieb:
Was deine Geschichten angeht, du solltest niemals aufhören zu schreiben, weil einer eine Bemerkung zu dem Inhalt abgibt.
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Gleichzeitig steht der Künstler natürlich nie isoliert da, sondern braucht ein Publikum um seine Botschaft rüberzubringen und dieses benötigt eine gewisse Kommunikation.
Künstler und Kunstkritiker sind immer eine Tandem und ein Kritiker ist oft selbst (verhindeter) Künstler und ist genau wie das Publikum mit einem gewissen Respekt zu behandeln.
Wenn man seine Kunst verkaufen will schränkt man sich dadurch noch mehr in seiner Freiheit ein.

Du bist frei, deine Geschichten zu schreiben, so wie ein anderer darin frei ist, seine Meinung zu schreiben.
Respektieren wir das gegenseitig. ;)
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Ich glaube ein Künstler hat eben nicht nur Freiheit, sondern auch eine innere/höhere/gesellschaftliche Verpflichtung.

und....schreib, wie es dir Freude macht.
Lerne aus deiner Geschichte: Die Quelle des Glücks entsteht nicht im Aussen.
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Die Freude ist aber in diesen Geschichten nicht sichtbar, deshalb überträgt sich die Freude nicht und dann ist es schwieriger inspiriert zu werden.
Die Inspiration ist schliesslich auch ein Gefühl welches in die richtigen Worte übersetzt werden möchte.
Ich habe vor Jahren angefangen Weisheitsgeschichten zu lesen und die richtig guten davon haben eine sehr langfristige, packende Resonanz gehabt.

:umarmen:
 
chocolade schrieb:
Gleichzeitig steht der Künstler natürlich nie isoliert da, sondern braucht ein Publikum um seine Botschaft rüberzubringen und dieses benötigt eine gewisse Kommunikation.
Künstler und Kunstkritiker sind immer eine Tandem und ein Kritiker ist oft selbst (verhindeter) Künstler und ist genau wie das Publikum mit einem gewissen Respekt zu behandeln.
Wenn man seine Kunst verkaufen will schränkt man sich dadurch noch mehr in seiner Freiheit ein.



Ich glaube ein Künstler hat eben nicht nur Freiheit, sondern auch eine innere/höhere/gesellschaftliche Verpflichtung.


Die Freude ist aber in diesen Geschichten nicht sichtbar, deshalb überträgt sich die Freude nicht und dann ist es schwieriger inspiriert zu werden.
Die Inspiration ist schliesslich auch ein Gefühl welches in die richtigen Worte übersetzt werden möchte.
Ich habe vor Jahren angefangen Weisheitsgeschichten zu lesen und die richtig guten davon haben eine sehr langfristige, packende Resonanz gehabt.

:umarmen:
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Wenn Du magst kannst Du ja die Geschichte umschreiben, wie sie Dir gefällt.
Würde mich wirklich interessieren sie zu lesen.
Ich finde immer interessant, wie Menschen meine Geschichten sehen.
Was sie gut finden, was sie ändern würden, was sie inspiriert.

Hoffe auf eine Antwort.
 
TaraTamasa schrieb:
Wenn Du magst kannst Du ja die Geschichte umschreiben, wie sie Dir gefällt.
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Das reizt mich nicht, es hat jeder seine eigenen Themengebiete.

Ich finde immer interessant, wie Menschen meine Geschichten sehen.
Was sie gut finden, was sie ändern würden, was sie inspiriert.
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Das habe ich bereits ausfürlich erklärt.
Was der Rahmen ist, darauf kommt es weniger an als die eigene Persönlichkeit und Lebensgeschichte einfliessen zu lassen.

Wo bist du mit deinen Erfolgen, Misserfolgen, Träumen, Gefühlen ?

Was unterscheidet dich als Mensch inhaltlich von all den anderen Menschen.

Welches besondere Geschenk, besondere Erfahrung hast du der Welt zu geben ? (und nicht nur fiktive Figuren, die keinerlei Ähnlichkeit mit den komplexen Wesen des heutigen Alltags haben)

Gibt es eine Möglichkeit deine Krankheit zu thematisieren ? (aber mit gutem/neutralen Ende)

Was gibt dir persönlich die Kraft in schwierigen Momenten ?
( Freunde , Natur, Musik , Bilder, Filme, Tiere, Sonnenuntergänge )

Und dafür dann eine Welt der Symbole, Farben, Details zu finden.
Was siehst du ? Was hörst du ? Was riechst du ? Was spürst du ?


Dann wird bewegende Kunst daraus.
(Und vielleicht musst du nicht mehr in all den neuen Themen um Hilfe rufen wenn du die Intensität deiner Gefühle in der Kunst transformieren kannst ?)

Worte können heilen.
Innere Bilder können heilen.
Vielleicht nicht alles, doch ein paar Teile von dir.
 
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