Die Qualitäten der verschiedenen Bäume

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Hier habe ich folgendes schöne Wort von Thich Nhat Hanh gefunden.

Eine Eiche ist eine Eiche. Das ist alles, was eine Eiche tun muß. Wenn eine Eiche weniger als eine Eiche wäre, würden wir alle in Schwierigkeiten geraten. Deshalb können wir sagen, daß die Eichen das Dharma – die Wahrheit und Wirklichkeit – lehren. […] Wir können das Dharma von einer Eiche erlernen.

Und ich kann das nur bestätigen inzwischen...
 
Den ersten der Buddha-Bäume hab ich schon gefunden. Der Baum des Vipasyin war ein Trompetenbaum (Bignonia suaveolens :)) - ja und jetzt brauchert ich halt einen Baumkundigen, der mir sagen kann, ob dieser Baum eine besondere Beziehung zu dem Zeuge-Sein hat, also zu dem Bewußtsein, das sozusagen HINTER allen Erscheinungsformen steht...
 
Liebe Kinney!

Das mit der Eiche deckt sich, so sehe ich das, hier mit den Erfahrungen in diesem Thread. Das finde ich eine interessante und schöne Bestätigung.

Den Trompetenbaum, den Du angeführt hast, den kenne ich nicht (ich hab auch nach Beschreibungen gegoogelt, fand nicht wirklich viel drüber, grade in der Wiki, allerdings auf Spanisch *grmpf*). Bilder habe ich schon gefunden. :zauberer1

Liebe Grüße
Reinfried
 
Liebe Kinney!

Das mit der Eiche deckt sich, so sehe ich das, hier mit den Erfahrungen in diesem Thread. Das finde ich eine interessante und schöne Bestätigung.

Den Trompetenbaum, den Du angeführt hast, den kenne ich nicht (ich hab auch nach Beschreibungen gegoogelt, fand nicht wirklich viel drüber, grade in der Wiki, allerdings auf Spanisch *grmpf*). Bilder habe ich schon gefunden. :zauberer1

Liebe Grüße
Reinfried
Jaja, den spanischen Trompetinger hab ich auch gefunden :)... die anderen Bäume noch nicht, aber es ist ein bisserl RL dazwischen gekommen - aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben.
 
Heute kam ich an einem Wäldchen vorbei, das fast aus lauter jungen Lärchen bestand. Es war wunderschön, die Nadeln verfärben sich ja und fallen ab im Winter. Da war eine ganz leicht, fröhliche Stimmung, eine ganz schwerelose Heiterkeit.
 
Heute kam ich an einem Wäldchen vorbei, das fast aus lauter jungen Lärchen bestand. Es war wunderschön, die Nadeln verfärben sich ja und fallen ab im Winter. Da war eine ganz leicht, fröhliche Stimmung, eine ganz schwerelose Heiterkeit.
Lärchen sind meine Lieblings-Nadelbäume. Sie singen und klingen - eine Lärchengruppe ist für mich immer wie ein Wald-Chor. Ihr wißt ja, ihr Holz ist das, was in kleinen Stuben den besten Klang bringt. Sie singen mit dir - setz dich mit einer Gitarre in eine Lärchenstube und sing - und du spürst, eine ganze Welt singt mit dir, froh und heiter...
 
Dann ein Wort zu den Fichten :

Irgendwie kann man bei ihnen den Alltag verlassen. Sie verbreiten eine ganz eigene friedliche Ruhe - eine Ahnung von Zeitlosigkeit (bzw. der Eintritt in eine andere Zeit).

(Und weil ich mich nicht mit fremden Federn schmücken will, sage ich dazu, dass Alana Morgenwind mich darauf aufmerksam gemacht hat.)
 
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Ich möchte kurz anmerken, dass ich Bäume in diesem Thread als "Natur- und Schutzwesen" sehe (nicht einfach nur als wachsendes Holz). Das Verschieben aus dem entsprechenden Unterforum bedaure ich.

Gawyrd
 
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