Jede Celestine-Geschichte spielt ja in einem andren Land.
Aber immer liegt ein bestimmtes Handlungsmuster zugrunde.
Immer werden die Hauptpersonen verfolgt von Regierungsbeauftragten, und zwar mit Jeeps oder Hubschraubern. Die Hauptpersonen verstecken sich stets hinter Felsen und Büschen und sind ständig in Verfolgungsangst (von der sie aber wissen, dass die überwunden werden muss). Sie treffen entweder Eingeweihte, die ihnen weiterhelfen oder sie werden von ihren Verfolgern gefangen genommen, von denen sie dann aber auch wieder frei kommen... Also ich fand es merkwürdig und etwas phantasielos, dass es immer nach diesem Schema abgeht.
Aber was an geistigem Inhalt in diese etwas eintönige Form gegossen wurde, das finde ich auch phänomenal!
K.S.