Die Polizei als gehorsame Unterstützer

Shimon1938

Sehr aktives Mitglied
Registriert
10. Oktober 2006
Beiträge
21.827
Ort
Witzenhausen/Hessen in BRD
"Sie wsurden vor dem Marsch gestoppt. (Dier Rede ist vom NPD in Magdeburg). Sie sassen in der Bahn fest. Doch dann leitete die Polizei den Zug der rechtsextremen zu einem S-Bahrnhof am Stadrand von magdeburg um. Und so konnte die rechtsextreme Initiative gegn das Vergessen ihren "Trauermarsch" am späten Samsrtagnachmittag doch noch ausrichtin. "Auf Biegen und Brechen hat die Polizei den rechtsextremen diesen Marsch ermöglicht" schimpfte der Fraktionsvorsintzende der Grünen im Lndtag Claudia Dalbert" (www.taz.de)


Deutsche Polizei als "Freund und Helfer" von Neonazis?!:ironie:



Shimon
 
Werbung:
Na,na..es ist nicht gerade nett,auch die Polizei tut nur das,was ihr von oben befohlen wird,so ganz freie Entscheidung dürfen die Polizisten ja auch nicht treffen,also wenn es jemand versemmelt hat,dann der Koordinator und Befehlhabender von diesem Einsatz..
 
Ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang dieses Zitat fiel, um was es konkret fiel, aber eines ist klar:
In Deutschland gibt es eine grundrechtlich gesicherte Versammlungsfreiheit. Solange die "Rechtsextremen" also ihre Veranstaltung angemeldet haben und von der zuständigen Behörde kein Verbot erhalten haben, hatten sie jedes Recht, da aufzumarschieren.


Wer glaubt, dass die Polizei eine Pflicht hat, alles gegen Menschen zu unternehmen, deren politische Gesinnung nicht teilt (auch wenn ihre Verhaltensweisen rechtens sind), der hat mit dieser Einstellung die rechtsstaatlichen, demokratischen Grundwerte unserer Gesellschaft selbst nicht verstanden.
 
Ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang dieses Zitat fiel, um was es konkret fiel, aber eines ist klar:
In Deutschland gibt es eine grundrechtlich gesicherte Versammlungsfreiheit. Solange die "Rechtsextremen" also ihre Veranstaltung angemeldet haben und von der zuständigen Behörde kein Verbot erhalten haben, hatten sie jedes Recht, da aufzumarschieren.


Wer glaubt, dass die Polizei eine Pflicht hat, alles gegen Menschen zu unternehmen, deren politische Gesinnung nicht teilt (auch wenn ihre Verhaltensweisen rechtens sind), der hat mit dieser Einstellung die rechtsstaatlichen, demokratischen Grundwerte unserer Gesellschaft selbst nicht verstanden.




wo war die polizei bei der aufklärun der NSU-Morde?


shimon
 
Ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang dieses Zitat fiel, um was es konkret fiel, aber eines ist klar:
In Deutschland gibt es eine grundrechtlich gesicherte Versammlungsfreiheit. Solange die "Rechtsextremen" also ihre Veranstaltung angemeldet haben und von der zuständigen Behörde kein Verbot erhalten haben, hatten sie jedes Recht, da aufzumarschieren.


Wer glaubt, dass die Polizei eine Pflicht hat, alles gegen Menschen zu unternehmen, deren politische Gesinnung nicht teilt (auch wenn ihre Verhaltensweisen rechtens sind), der hat mit dieser Einstellung die rechtsstaatlichen, demokratischen Grundwerte unserer Gesellschaft selbst nicht verstanden.


:danke:

Ich teile keinerlei rechte Gesinnung. Aber ich teile die demokratische Gesinnung. Das, was teilweise gegen "rechts" gefordert wird, steuert genau in die gleiche Kerbe wie "damals" - nur anders lackiert.
 
Werbung:
sollte ich die polizei schonen? sie hätten wirklich was gutzumachen: siehe NSU!


shimon

Wer ist denn "die" Polizei? Warum "schonen"?
Manche Muslime begehen Ehrenmorde. Ist das die Verantwortung jedes einzelnen Muslims? Muss man die auch nicht "schonen"?

Diese Argumentation kenne ich aus dem rechten Lager.

Mir kommt das vor wie die Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt. Man kann auch so weit links stehen, dass man wieder rechts steht.
 
Zurück
Oben