Die Pharma-Falle

ja, sie werden aber auch gleich so ausgebildet, dass sie ihre Verträge mit der Pharma-Industrie haben und lernen welche Krankheit welches Medikament haben muss, sie lernen erst gar nicht was Heilung eigentlich bedeutet, früher wussten die Ärzte noch um die Seelischen Zusammenhänge und fragten den
Patienten:"was fehlt ihnen"....heute wird gefragt:"was haben sie."..die heutigen Ärzte werden falsch geschult, deshalb machen einige Weiterbildungen in die Alternative Richtung und man hat echt Glück so einen zu finden.

Die Menschen in Österreich haben das große ""Glück"", dass Ärzte, die nebenbei auch alternative Behandlungsformen anbieten, sehr häufig sogenannte Wahlärzte sind, d.h. dass man als Patient die Kosten zuerst selber tragen muss und im Anschluss nach Einreichung bei der Krankenkasse ca. 80% davon erstattet bekommt. Nicht jeder kann sich das leisten. Und so wird der Mensch ganz nebenbei auch Richtung Schulmedizin manipuliert.
 
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und warum...?...um das ganze am Laufen zu halten, ein gesunder Patient ist ein schlechter Kunde.

Gibt genügend ältere Präparate, die von der Hormondosis "einfacher gestrickt" sind. Wenn ein Arzt verantwortungsvoll ist und seine Patientin dahingehend berät, dass das Risiko steigt, wird sich der Patient eher aufgehoben fühlen als wenn was passiert.
 
Die Menschen in Österreich haben das große ""Glück"", dass Ärzte, die nebenbei auch alternative Behandlungsformen anbieten, sehr häufig sogenannte Wahlärzte sind, d.h. dass man als Patient die Kosten zuerst selber tragen muss und im Anschluss nach Einreichung bei der Krankenkasse ca. 80% davon erstattet bekommt. Nicht jeder kann sich das leisten. Und so wird der Mensch ganz nebenbei auch Richtung Schulmedizin manipuliert.

ja, ich glaube das ganze ist bei uns anders.....hab ich irgendwo über Ö. gelesen, was war das doch gleich, es gibt keine alternative Ärzte, oder ist verboten oder sowas in die Richtung.?
 
ja, ich glaube das ganze ist bei uns anders.....hab ich irgendwo über Ö. gelesen, was war das doch gleich, es gibt keine alternative Ärzte, oder ist verboten oder sowas in die Richtung.?

Heilpraktiker sind bei uns verboten. Es gibt alternative Methoden, z.B. Homöopathie, Naturheilkunde, TCM usw., die aber ausschliesslich Ärzten vorbehalten sind. Und diese ganze Konvolut an alternativen Anwendungen wie Bachblüten, Aromatherapie usw. fällt dann entweder unter den Begriff "Energetiker" oder ist eigene Ausbildung z.B. zum Aromatherapeuten, Kräuterpädagogen etc. Aber behandeln, geschweige denn Diagnosen stellen dürfen die nicht.
 
Heilpraktiker sind bei uns verboten. Es gibt alternative Methoden, z.B. Homöopathie, Naturheilkunde, TCM usw., die aber ausschliesslich Ärzten vorbehalten sind. Und diese ganze Konvolut an alternativen Anwendungen wie Bachblüten, Aromatherapie usw. fällt dann entweder unter den Begriff "Energetiker" oder ist eigene Ausbildung z.B. zum Aromatherapeuten, Kräuterpädagogen etc. Aber behandeln, geschweige denn Diagnosen stellen dürfen die nicht.

ja, sowas wars, ist ja echt der Hammer, dazu weis ich auch nichts mehr zu sagen, bin froh, dass bei uns alles mit der Krankenkasse bezahlt wird....
Also das mit den Diagnosen, das ist bei uns z.B. in der Kinesiologie auch so, darf man/frau nicht, ist natürlich ein Witz, weil ein Kinesiologe bessere Diagnosen stellen, kann, als es ein Arzt je könnte, aber eben, die Schulmedizin darf sich alles erlauben, wenn ein Heilpraktiker nen Patienten verliert gibt ein Geschrei...
 
ja, sowas wars, ist ja echt der Hammer, dazu weis ich auch nichts mehr zu sagen, bin froh, dass bei uns alles mit der Krankenkasse bezahlt wird....
Also das mit den Diagnosen, das ist bei uns z.B. in der Kinesiologie auch so, darf man/frau nicht, ist natürlich ein Witz, weil ein Kinesiologe bessere Diagnosen stellen, kann, als es ein Arzt je könnte, aber eben, die Schulmedizin darf sich alles erlauben, wenn ein Heilpraktiker nen Patienten verliert gibt ein Geschrei...

Das kann bei uns gar nicht passieren, weil eh keiner was darf, so lange er nicht Arzt ist. Ich denke, dass diese Entscheidungen längst nicht nur zum (angeblichen) Wohl der Patienten gefällt wurden, sondern auch ein guter Prozentsatz Lobbyismus dabei ist. Ist mit den Lebensberatern genauso. Du kannst die Menschen beraten, coachen, trainieren, was auch immer, zu allen möglichen Problemen (z.B. als Mentaltrainer), aber Lebensberater darfst du dich nicht nennen. Die Bezeichnung ist den Dipl. Lebens- und Sozialberatern vorbehalten (5 oder 6 Semester Studium). Die wollen sich da wohl entsprechend abgrenzen.
 
ja, sie werden aber auch gleich so ausgebildet, dass sie ihre Verträge mit der Pharma-Industrie haben und lernen welche Krankheit welches Medikament haben muss, sie lernen erst gar nicht was Heilung eigentlich bedeutet, früher wussten die Ärzte noch um die Seelischen Zusammenhänge und fragten den
Patienten:"was fehlt ihnen"....heute wird gefragt:"was haben sie."..die heutigen Ärzte werden falsch geschult, deshalb machen einige Weiterbildungen in die Alternative Richtung und man hat echt Glück so einen zu finden.

Aha?

Du kennst also das Studium/Ausbildung der Ärzte, kannst einschätzen was falsch und richtig ist.........manoman. ;)
 
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