Die genannten 4 Modelle sind halt alles nur Beispiele, Bilder, Metaphern gar - aber interessanterweise eben:
*für* (für in **, denn das stimmt nicht ganz) ein und dasselbe.
Wie die Bibel den Menschen bzw. das uns sichtbare [Er]Leben beschreibt ohne selbst Beschreibung zu sein. Insofern seh ich auch den kabbalistischen Zugang eher adverbial, es geschieht nur IM Tun, weniger adjektivisch da.
Das hier ist für Romantiker. Klassifizierend.
Loge33