Die Paradigmen

Werbung:
Die verschiedenen Paradigmen haben die Vorteile das man von jedem Paradigma ausgehend andere Ziele erreichen kann. Ich schaffe es vielleicht noch Energie zu beschwören, aber mit dieser zu komunizieren dürfte etwas schwierig sein. Geister sind auch etqas praktischer wenn es um das Beschaffen von Gegenständen/Informationen geht.

Energien sind oft etwas pflegeleichter als Geister, lassen sich besser speichern usw.

Am besten lässt man sich da mal auf eigene Versuche ein, wobei man die Schwierigkeit eines hundertprozentigen Paradigmenwechsels nicht unterschätzen sollte.

Das man die Paradigmen untereinander nicht mischen kann halte ich für ein Gerücht, ich kann dem Geist doch z.B. etwas Energie zuführen um diesen zu stärken/belohnen oder ähnliches.
 
Mal schauen:

Die Geistertheorie ist nun nicht mein Ding, weder praktisch/anwendungsbezogen, noch theoretisch.
Die einzigen Geister, die ich als möglicherweise (vielleicht) existent ansehe, sind die von Toten. Aber damit kann ich grundsätzlich nicht soviel anfangen.

Die Energietheorie ist im Grunde die Theorie nach der ich praktisch agiere,
nur dass ich sie eher (nicht ausschließlich) an Menschen und Lebewesen gebunden sehe. Theoretisch/philosophisch bekommt man damit aber Probleme,
weil es dualistisch werden könnte, und unklar ist, was man überhaupt mit Energien meint.Meine Ausführungen im Sensitivität und Empathiebereich gehen
wohl in diese Richtung.

Theorie 3 würde ich nur dann akzeptieren, wenn ich sie letzten Endes solipsistisch auffasse, bedeutet, dass das ganze Universum in meinem Un(ter)bewussten verborgen ist. Sogesehen wäre die Theorie stimmig.

Die letzte Theorie ist eigentlich schön idealistisch im philosophischen Rahmen
und sagt mir theoretisch wohl zu. Praktisch vielleicht etwas schwierig.

Meine Aussagen hier im Magiebereich lassen sich vielleicht eher 3 und 4 zuordnen, hmmm.....

LG PsiSnake
 
Mir fehlt bei den dargelegten 4 Paradigmen ein wenig das Esperanto der Okkultisten, der kabbalistische Lebensbaum. Legt man nämlich an diesen die Modelle an, wird es schwierig Grenzen zu ziehen.

Letztlich ist eine sprachliche Umschreibung eben genau nur das eine Umschreibung die den Kern garnicht treffen kann. Daher sind Symbole ja auch ganz beliebte Transportmittel zur Vermittlung der "Idee".

Jedes der genannten Modelle trägt nur so und so weit, bringt den einzelnen auf einen Pfad, mehr nicht.
 
ne, paradigmen wechselst du nie- geht nicht- es ist mehr ein drehen des paradigmas weil gibt nur eins XD

reden in bildern ist platin ^^
 
Werbung:
Zurück
Oben