DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Die Offenbarung beschreibt ja ein apokalyptisches Ende der Menschheit, das sich aus deren Tun ergibt. Wir könnten ja einmal über die möglichen Szenarien vom Ende der Menschheit nachdenken und Versuchen, diese in den Bezug zur Offenbarung stellen.
Da wäre also zunächst das Szenario, vom ultimativen Krieg, der die Welt überzieht und dem Menschen auch seine Lebensbasis. Etwas, das ja auch schon damals mit dem damaligen Supermacht Roms verbunden war, deren Imperium sich über die ganze damalige bekannte Welt ausbreitete.
Ein Szenario der Ohnmacht, das schon über Jahrhunderte andauerte und auch eine weitere Ewigkeit anzudauern schien. Die einzige Hoffnung war, dass sich diese Ohnmacht nur durch eine Apokalypse überwinden ließe. Die Situation hat sich im Prinzip bis heute erhalten hatte. Reiter stünden zwar bereit, aber würden sie mit ihrem Feuer und der entfesselten Gewalt auch tatsächlich den Raum für eine bessere Welt ebenen. Am Beispiel Roms zeigt uns die Geschichte, dass dies nicht möglich ist – Rom ist gefallen und andere Drachen erhoben sich. Wäre also das ein Szenario, das wir uns wünschen und auch den entferntesten Menschen im nuklearen Winter erfrieren ließe?
Eine andere Version wäre, dass sich der Mensch in seiner Habsucht, Gier und Dummheit selbst sein Grab schaufeln könnte. In der Erdgeschichte gab es schon viele Klimakatastrophen, die die ganze Welt verändert hatte, aber noch nie wurde von den Umstehenden soviel Öl ins Feuer gegossen wie jetzt. Aber auch das reicht nicht aus, denn wir vergiften uns selbst mit Pestiziden, Weichmacher usw. in der Kleidung, den Verpackungen und nehmen diese auch über die Nahrung in uns auf.
Ja und wir lassen trotz besserem Wissen von diesem Tun nicht ab. Eventuell ist aber auch dies ein Regulativ, indem wir damit selbst zerstören und verblöden. Das anschaulichste Beispiel für die Selbstzerstörung unseres Lebensraumes ist die Geschichte der Osterinsel. Das wirklich Schlimme an deren Geschichte ist, dass sie aus ihren Fehlern nichts gelernt haben und ihren Lebensraum sorglos mit dem „Wohlstandsmüll“, erneut infrage stellen.
In der Offenbarung keine ich jedoch nichts finden, die uns über diese Sünden an ihrer eigenen Spezies etwas sagen möchte.
Ja und dann schwelt und brodelt eine Apokalypse unter der Erde, wie zum Beispiel im Yosemite-Park oder unter Indonesien in der Caldera des Samala. Wenn diese Vulkane ausbrechen, wird das große Hungern und Sterben auf dieser Welt ausbrechen und könnte auch das Ende unserer Zivilisationen sein. Für dieses Szenario stand auch der Ausbruch des Vesuvs und die Zerstörung Pompejis Pate für die Offenbarung (79 n. Chr.). Diese Ereignisse können uns jedem Augenblick ohne große Vorwarnung überrennen.
Ja und dann gäbe es noch die kosmischen Apokalypsen, die wirklich alles zerstören können. Alles schon einmal in der Erdgeschichte vorgekommen und hätte auch einmal fast die ganze Menschheit ausgelöscht. Ja und wenn wir trotz dieser Widrigkeiten überleben sollten, wird die Sonne in ihrem Todeskampf alles Leben auf dieser Erde vernichten und am Ende verschlingen. Ja und selbst wenn wir diesen Planeten verlassen, wird sie uns weiter verfolgen.
Merlin
Da wäre also zunächst das Szenario, vom ultimativen Krieg, der die Welt überzieht und dem Menschen auch seine Lebensbasis. Etwas, das ja auch schon damals mit dem damaligen Supermacht Roms verbunden war, deren Imperium sich über die ganze damalige bekannte Welt ausbreitete.
Ein Szenario der Ohnmacht, das schon über Jahrhunderte andauerte und auch eine weitere Ewigkeit anzudauern schien. Die einzige Hoffnung war, dass sich diese Ohnmacht nur durch eine Apokalypse überwinden ließe. Die Situation hat sich im Prinzip bis heute erhalten hatte. Reiter stünden zwar bereit, aber würden sie mit ihrem Feuer und der entfesselten Gewalt auch tatsächlich den Raum für eine bessere Welt ebenen. Am Beispiel Roms zeigt uns die Geschichte, dass dies nicht möglich ist – Rom ist gefallen und andere Drachen erhoben sich. Wäre also das ein Szenario, das wir uns wünschen und auch den entferntesten Menschen im nuklearen Winter erfrieren ließe?
Eine andere Version wäre, dass sich der Mensch in seiner Habsucht, Gier und Dummheit selbst sein Grab schaufeln könnte. In der Erdgeschichte gab es schon viele Klimakatastrophen, die die ganze Welt verändert hatte, aber noch nie wurde von den Umstehenden soviel Öl ins Feuer gegossen wie jetzt. Aber auch das reicht nicht aus, denn wir vergiften uns selbst mit Pestiziden, Weichmacher usw. in der Kleidung, den Verpackungen und nehmen diese auch über die Nahrung in uns auf.
Ja und wir lassen trotz besserem Wissen von diesem Tun nicht ab. Eventuell ist aber auch dies ein Regulativ, indem wir damit selbst zerstören und verblöden. Das anschaulichste Beispiel für die Selbstzerstörung unseres Lebensraumes ist die Geschichte der Osterinsel. Das wirklich Schlimme an deren Geschichte ist, dass sie aus ihren Fehlern nichts gelernt haben und ihren Lebensraum sorglos mit dem „Wohlstandsmüll“, erneut infrage stellen.
In der Offenbarung keine ich jedoch nichts finden, die uns über diese Sünden an ihrer eigenen Spezies etwas sagen möchte.
Ja und dann schwelt und brodelt eine Apokalypse unter der Erde, wie zum Beispiel im Yosemite-Park oder unter Indonesien in der Caldera des Samala. Wenn diese Vulkane ausbrechen, wird das große Hungern und Sterben auf dieser Welt ausbrechen und könnte auch das Ende unserer Zivilisationen sein. Für dieses Szenario stand auch der Ausbruch des Vesuvs und die Zerstörung Pompejis Pate für die Offenbarung (79 n. Chr.). Diese Ereignisse können uns jedem Augenblick ohne große Vorwarnung überrennen.
Ja und dann gäbe es noch die kosmischen Apokalypsen, die wirklich alles zerstören können. Alles schon einmal in der Erdgeschichte vorgekommen und hätte auch einmal fast die ganze Menschheit ausgelöscht. Ja und wenn wir trotz dieser Widrigkeiten überleben sollten, wird die Sonne in ihrem Todeskampf alles Leben auf dieser Erde vernichten und am Ende verschlingen. Ja und selbst wenn wir diesen Planeten verlassen, wird sie uns weiter verfolgen.
Merlin