Die Offenbarung des Johannes


Zeit ist ohne Raum undenkbar.
In Realität erleben wir nicht Zeit, sondern Raumzeit.

Aber die Raumzeit ist nicht linear.
Zwar ist die Zeit linear, aber wir durcheilen immer mehr Räume in gleichen Zeiteinheiteen.

Wir Menschen erleben eine timeline, eine Zeitkurve des Erlebens.
Und diese timeline ist der Funktion nach eine Hyperbel.

Diese Hyperbel schmiegt sich langsam aber sicher an eine Grenzlinie heran,
solange, bis wir die Räume nicht mehr bewältigen können

Raumzeit.jpg
Dann sind wir am Paradigmenwechsel angelangt,
das Ende des Materialismus, die Umkehr der Werte


Alles Liebe
:
 
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Zeit ist ohne Raum undenkbar.
In Realität erleben wir nicht Zeit, sondern Raumzeit.

Servus Eli7!

Die Formel von Einstein E = mc² erklärt uns Energie, Materie und Zeit aus der Perspektive des Menschen.
Oder sie bedient unsere Logik.

In der angewandten Quantentheorie ist dann auch gleich wieder Schluss damit!

Das lässt für mich die Folgerung zu, dass die Formel zwar stimmt, in unserem menschlichen Denken,
aber es dürfte dazu mindestens noch eine weitere Darstellung geben.

Erst wenn wir diese weitere Formel außerhalb vom menschlichen Denken gefunden haben können wir das Zeitproblem wirklich lösen.
Ganz einfach mit der Gegenüberstellung: Zeit ist gleich Zeit.

Inhaltlich ist es das Gleiche wie du es beschrieben hast ...


... und ein :)

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Zeit ist ohne Raum undenkbar.
In Realität erleben wir nicht Zeit, sondern Raumzeit.

:

Hallo Eli7, will mich garnicht groß einmischen. Eigentlich habe ich eine Antwortfrage, oder Frageantwort. Ist Zeit nicht bloß Veränderrung im Raum? Ich habe mir mal bildlich vorgestellt würde man unsere Galaxy von oben betrachten und es würde sich nichts bewegen, keine planeten, sonnen, meteo und asteoriden usw usf, wäre es doch ein stillstand. eine Pause ohne Zeit. Als beobachter wäre ja dann noch die veränderrung des denkens. Weißt du wie ich das meine? Ist also nicht die Veränderrung in einem "Zeitraum" jenes, was die Zeit ausmacht?

Lg
 
Zeit ist ohne Raum undenkbar.
In Realität erleben wir nicht Zeit, sondern Raumzeit.

Aber die Raumzeit ist nicht linear.
Zwar ist die Zeit linear, aber wir durcheilen immer mehr Räume in gleichen Zeiteinheiteen.

Wir Menschen erleben eine timeline, eine Zeitkurve des Erlebens.
Und diese timeline ist der Funktion nach eine Hyperbel.

Diese Hyperbel schmiegt sich langsam aber sicher an eine Grenzlinie heran,
solange, bis wir die Räume nicht mehr bewältigen können

Anhang anzeigen 41882
Dann sind wir am Paradigmenwechsel angelangt,
das Ende des Materialismus, die Umkehr der Werte


Alles Liebe
:
Könnte es nicht sein, dass wir uns in Sachen Zeit in die Idee verrannt haben, dass sie vom Raum abhinge? Eventuell verleitet ja nur unsere Wahrnehmung zu dieser Annahme, weil wir damit glauben dieses Phänomen beschreiben zu können. So koppeln wir auch das Licht mit der Zeit und schließen daraus, dass sich auch die Zeit beugen müsse. Anderseits erfahren wir aber, dass es im Universum Teilchen gibt, die diesen Gesetzen nicht folgen.

Ich möchte nun aber nicht diese Neutrinos mit der Zeit verbinden, sondern damit nur aufzeigen, wie nahe im Universum der Irrtum sein kann. Selbst Einstein hatte sich von solchen allgemeinen Auffassungen leiten lassen und musste dann sehr zu seinem Ärger dieses eingestehen (die konstante Ausdehnung des Raumes).

Eines dürfte aber gewiss sein, dass die Zeit, die Mutter aller Dinge ist und das Kommen und Vergehen im Universum bestimmt. Sie gleicht also, einem ewigen Herzschlag eines Wesens. Es schlägt gleichermaßen, ob wir stehen, gehen – an jedem Ort, selbst wenn wir nicht mehr sind.


Merlin
 
Hallo Eli7, will mich garnicht groß einmischen. Eigentlich habe ich eine Antwortfrage, oder Frageantwort. Ist Zeit nicht bloß Veränderrung im Raum? Ich habe mir mal bildlich vorgestellt würde man unsere Galaxy von oben betrachten und es würde sich nichts bewegen, keine planeten, sonnen, meteo und asteoriden usw usf, wäre es doch ein stillstand. eine Pause ohne Zeit. Als beobachter wäre ja dann noch die veränderrung des denkens. Weißt du wie ich das meine? Ist also nicht die Veränderrung in einem "Zeitraum" jenes, was die Zeit ausmacht?

In solchen Fällen des Betrachtens ziehe ich mich auf eine wissenschaftliche Analyse zurück und das ist 'Der voraussetzungslose Ausgangspunkt'.
Was weiss ich wirklich?
Wenn ich die 5 Sinne ausschalte, und nach innenblicke, so spüre ich nur, dass ich bin und dass ich einen Herzschlag habe, der etwa 1x pro Zeiteinheit eine Ab
folge angibt. Diese Abfolge nenne ich Zeit. Im Aussen baue ich mir eine kleine Maschine, die ich Uhr nenne und lasse einen Zeiger 1x in einer Zeiteinheit weiterrennen und nenne das Sekunde.
So und jetzt habe ich einen Raum in mir selbst und eine Zeiteinheit, die ich aufeinander beziehen kann. That's it


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1. Buch Moses 1[1] Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. [2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

Was die Bibel leider verschweigt, ist die Frage, wo er war, ehe er den Himmel und die Erde erschuf. Eine Frage, die mich schon in meiner Kindheit beschäftigt hatte. Dabei fällt mir die Antwort meiner damaligen Religionslehrerin ein, nach der er schon immer da gewesen sei.

Es ist also die Ewigkeit, die nicht hier oder da ist und sich mit keinem Ort verbinden lässt. So gibt es also auch zur Schöpfungsgeschichte ein Vorher und Nachher. Nun ja, man muss den Geschichten aus der Bibel nicht immer glauben – aber irgendwie könnte darin auch ein Fünkchen Wahrheit sein? :unsure:


Merlin
 
Was die Bibel leider verschweigt, ist die Frage, wo er war, ehe er den Himmel und die Erde erschuf. Eine Frage, die mich schon in meiner Kindheit beschäftigt hatte. Dabei fällt mir die Antwort meiner damaligen Religionslehrerin ein, nach der er schon immer da gewesen sei.
Es ist also die Ewigkeit, die nicht hier oder da ist und sich mit keinem Ort verbinden lässt. So gibt es also auch zur Schöpfungsgeschichte ein Vorher und Nachher. Nun ja, man muss den Geschichten aus der Bibel nicht immer glauben – aber irgendwie könnte darin auch ein Fünkchen Wahrheit sein?

Dies scheint das Anliegen von tiefer denkenden Menschen zu sein.
Ich habe auch so ein Erlebnis. Als ich mich mit solchen Fragen beschäftigte und die Frage an meinen sehr geschätzten anthroposophischen Lehrer stellte, 'Was war vor dem Anfang?' und die Antwort bekam, 'Anfang ist Anfang'. Was mich aber garnicht zufrieden stellte.


Es ist die Frage nach der Ewigkeit
Ewigkeit ist nicht Unendlichkeit, Ewigkeit ist da, wo es keinen Raum und keine Zeit gibt, ein Punkt ohne Ausdehnung, wo immer Jetzt ist. Da zieht sich aller Raum in einem Punkt ohne Ausdehnung zusammen. Es ist wie das Einatmen Gottes im Zentrum der Galaxis, wo alle Welt aus Licht geschaffen und wieder in Licht aufgelöst wird.
Wir kommen der Ewigkeit nahe, wenn wir nicht im gestern oder im morgen, im eben oder im gleich, sondern im JETZT leben
ELi

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1. Buch Moses 1[1] Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. [2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

Was die Bibel leider verschweigt, ist die Frage, wo er war, ehe er den Himmel und die Erde erschuf. Eine Frage, die mich schon in meiner Kindheit beschäftigt hatte. Dabei fällt mir die Antwort meiner damaligen Religionslehrerin ein, nach der er schon immer da gewesen sei.

Es ist also die Ewigkeit, die nicht hier oder da ist und sich mit keinem Ort verbinden lässt. So gibt es also auch zur Schöpfungsgeschichte ein Vorher und Nachher. Nun ja, man muss den Geschichten aus der Bibel nicht immer glauben – aber irgendwie könnte darin auch ein Fünkchen Wahrheit sein? :unsure:


Merlin

1. Buch Moses 1[1] Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. [2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

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Fins Aviat

Johannes.von.Nepomuk
 
1. Buch Moses 1[1] Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. [2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

Wenn etwas schwebte, dann war schon Raum da und Zeit,
Doch das musste erst noch im Anfang erschaffen werden.
Die Frage, um die es hier geht ist: Was war vor dem Anfang

Vor dem Anfang war Ewigkeit
das Licht Gottes
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Wenn etwas schwebte, dann war schon Raum da und Zeit,
Doch das musste erst noch im Anfang erschaffen werden.
Die Frage, um die es hier geht ist: Was war vor dem Anfang

Vor dem Anfang war Ewigkeit
das Licht Gottes
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Es ist kein greifbares Sein, was vor dem Anfang war. Das symbolische Wasser wurde nicht erschaffen, so wie es in 1. Mose beschrieben wird. Gott schuf nur Himmel und Erde, das Wasser war schon da !
Das Licht wurde am ersten Tag erschaffen ! Die Ewigkeit wurde auch nicht gebrochen durch den Anfang, das ist ein kardinaler Denkfehler.



Die Schöpfung
11 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.


3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis

5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.


Das expandierende Licht ist die Emanation aus dem AIN und das AIN war und ist im Anfang und auch nach dem Anfang.

Das ÜBER-SEIN ist nicht dem Determinismus subjektiv und objektiv Zugeordnet. Es ist Sein !


Fins Aviat

Johannes.von.Nepomuk
 
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