Die Offenbarung des Johannes

Du meinst hier wohl die Materie im Allgemeinen.
Kein Unterschied ob Materie oder unterbrochene Materie.

Was ist unterbrochene Materie?

Lernfähige Programme können das. Nimm zum Beispiel die Formel n+1.
Wenn zuvor die Sättigung auf n = 100 gestiegen ist, dann folgt danach 101

- und ein :)

-

Auch lernfähige Programme haben sich nicht selbst programmiert.
 
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Was ist unterbrochene Materie?

Bei der unterbrochenen Materie fragt man sich:

ist das noch Materie,
oder ist es bereits lediglich Energie,
und was ist mit der Ordnung geschehen die aus der Energie eine Materie gemacht hat? ...

Wenn diese Ordnung eine verflüchtigte Energie sein soll,
ja dann besteht Materie aus Energie mal Energie,
und das kann eigentlich nicht sein,
denn das wäre wie ein Licht, das beleuchtet wird.


... und ein ;)

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Bei der unterbrochenen Materie fragt man sich:

ist das noch Materie,
oder ist es bereits lediglich Energie,
und was ist mit der Ordnung geschehen die aus der Energie eine Materie gemacht hat? ...


... und ein ;)

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Hm - denkst du, dass es eine scharfe Trennung zwischen Materie und Energie gibt?
Ich glaube, da ist nichts unterbrochen, das geht ineinander über.
Und es ist auch nicht die Ordnung, die etwas macht, sondern vielmehr gibt es Regeln, nach denen bestimmte Prozesse ablaufen.
Wer die Regeln macht, wissen wir aber nicht.
Ich nehme aber an, dass es der oder die Schöpfer des Universums sind. ;)
 
Ich glaube, da ist nichts unterbrochen, das geht ineinander über.
Und es ist auch nicht die Ordnung, die etwas macht, sondern vielmehr gibt es Regeln, nach denen bestimmte Prozesse ablaufen.
Wer die Regeln macht, wissen wir aber nicht.
Ich nehme aber an, dass es der oder die Schöpfer des Universums sind.

Solche Regelwerke sind eigentlich fest in uns angelegt.
Jedesmal, wenn wir atmen, nehmen wir nicht nur Sauerstoff in die Lunge auf, von wo aus sie im Blut zu den Zellen transportiert und dort in den Stoffwechselvorgängen in Energie umgewandelt werden. Ausserdem nehmen wir auch Prana-Energie direkt in unseren Ätherleib auf, wo sie als Lebensenergie in den Energiezentren des Rückgrats gespeichert und für unser Leben zur Verfügung gestellt werden

.
 
Ja, alles gut und schön,
aber wir können bitte doch nicht so tun,
als wären wir in der Küche beim kalten Buffet,
und warten auf den Ober,
geschätzt auf 30 Lebensjahren,
mit den heißen Getränken ...

Das ist meiner Meinung nach nicht der Sinn der Seele.
Einer direkte
denkenden Steuereinheit.

Und wenn dieser Teil des Systems eine längere Dauer dafür zur Verfügung hat - warum nicht?

... und ein :)

-

 
Heute fand ich durch 'Zufall' einen Text, den ich mal am 20.8.2013 geschriebeen habe und der recht gut zum Thema dieses Threads passt

Das jüngste Gericht
Im 2. Bardo des Bardo Thödol wird das erlebt, was im Christentum das jüngste Gericht genannt wird. Hierbei tritt der göttliche Richter dem Menschen als ein gerechter Richter im Aussen entgegen. Alle Verfehlungen während des Lebens sind vom Gewissen gespeichert und bedrängen den Verstorbenen je nach der Schwere des Einzelfalles mit Pein und Schrecken. Aber es ist keine fremde Pein und kein fremder Schrecken, es sind keine Teufel oder Dämonen, sondern die Umkehrung dessen, was der Mensch in seinem Leben selbst angerichtet hat. Hat sich der Mensch allerdings teuflische und dämonische Taten zuschulden kommen lassen, so treten ihm diese auch in gleicher Weise von aussen entgegen und fordern von ihm eine psychoseelische Genugtuung.

Jeder Mensch hat seinen Richter in sich
Die Seele des Verstorbenen wird im Bardo Thödol gleich wie im Ägyptischen Totenbuch nach ihren guten und schlechten Taten gewogen und wenn die Letzteren überwiegen, der eigenen Pein überantwortet.
Wir haben uns das so vorzustellen, dass unsere Taten in Nachtodlichen ja nicht mehr gutgemacht werden können; das geht nur in der physischen Welt des Lebens. Dies verursacht Schmerzen, die umso grösser sind, je grösser die Verfehlungen sind, bis hin zu Höllenqualen.

Darum sollen wir während des Lebens alles wiedergutmachen, was wir angerichtet haben,
denn es kommt die Nacht, wo niemand wirken kann

Wir dürfen aber nicht vergessen, dass das nachtodliche Leben zwei Seiten hat, nicht nur Pein und Qual für Verfehlungen, auf die kirchlicherseits gerne hingewiesen wird. Es gibt auch ein Leben in Seligkeit. Sehr gerne wird dem Menschen eine bestimmte verordnete Seligkeit zugesprochen. Wenn wir aber die bisherigen Ausführungen konsequent ansehen, so erhält jeder Mensch seine eigene Seligkeit, die er sich durch seine guten Taten ‚verdient’ hat. Der Indianer erhält seine ewigen Jagdgründe, der Moslem sein himmlisches Harem, der Jude sein himmlisches Jerusalem und der Christ seine Nächstenliebe zurück, die er zu Lebzeiten anderen Menschen geschenkt hat. Jeder erhält das, wonach er sich am meisten gesehnt hat. Wer aber anderen Schaden, Qualen und Pein zugefügt und sie übervorteilt, unterdrückt und bestohlen hat, der erlebt dieses alles selbst

Um dies zu erreichen, tut der Mensch gut daran, sich zudem einen Wahrspruch zuzulegen, z.B.

Tue recht und scheue niemand

oder

Edel sei der Mensch, hilfreich, mitmenschlich und gut

Alles Liebe
 
Wenn diese Ordnung eine verflüchtigte Energie sein soll,
ja dann besteht Materie aus Energie mal Energie,
und das kann eigentlich nicht sein,
Ich möchte jetzt hier kein anderes Fass aufmachen, aber ohne Energie gäbe es keine Materie. Nur sie beherrscht das Chaos und die Ordnung, trennt oder verbindet, bewegt und hält fest. Tja und die größte Kraft liegt wohl in der Zeit. :unsure:


Merlin
 
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Ich möchte jetzt hier kein anderes Fass aufmachen, aber ohne Energie gäbe es keine Materie. Nur sie beherrscht das Chaos und die Ordnung, trennt oder verbindet, bewegt und hält fest. Tja und die größte Kraft liegt wohl in der Zeit. :unsure:


Merlin


Servus Merlin!

E = mc² (Energie ist … )

Also:

M = e/c² (Materie ist … )

C = V(e/m) (Zeit ist … )


Was ist Zeit?
Habe ich eine zweite Formel die mir die Zeit definiert,
dann kann ich C = C setzen und das Rätsel ist gelöst …


Schwerkraft ist zum Beispiel wenn bei einer Steinlawine viele Steine herabfallen.
Wenn man sich etwa fragt: wo ist der Himmel?



… und ein :)

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