Falkenfee
Aktives Mitglied
Hi ihr
Oh ja, es ist mal wieder ander Zeit, das vieles auf energetischer Ebene geschieht und wir das auch in allen anderen Ebenen zu spüren bekommen.
Das mit den, was wir auf nehmen... können, was uns gut tut und was nicht, ist so meine aus meiner Erfahrung heraus, abhängig davon, wo wir gerade stehen und was wir durch machen.
Ich habe Schwierigkeiten mit Fleisch, seit dem Tag, an dem ich vor der Fleischtheke fast rückwärts umgekippt bin, mir furchtbar übel wurde und ich Angst spürte. Todesangst!
Ich bin da sofort weg und es wurde eben kein Fleisch gekauft.
Ein paar Tage später, hatte ich unterwegs beim Einkaufen so einen Hunger, das ich mir eine Bratwurst genehmigte.
Fehler... habe nicht auf mein Inneres hehört und mir wurde wieder schlecht.... Angst.... boaaaa, raus mit dem Zeugs.
Nach hause und ...göbel.
Viel trinken und Ruhe.... dann wars wieder gut.
Aha!!!
Wir essen mit der Massenware Fleisch, Angst... pure Todesangst und Depression. Mal abgesehen von dem was an Mittelchen über die Tiere, da noch so drin sind.
Ne, merkt nicht jeder... aber immer mehr.
Und doch gibt es Momente, da brauch mein System Fleisch. Gutes Fleisch, nicht von der Stange.
Und dann gibt es Zeiten, da geht selbst das nicht.
Ich mache da in der Zwischenzeit das, was dran ist.
Zwinge mich weder in die eine noch in die andere Richtung.
Lebensmittel im Allgemeinen, werden aber auch immer schwieriger.
Zeitweise, esse ich ein mal am Tag und es geht mir gut dabei.
Was aber immer so ist, ist das ich von Essen super müde werde und mich umgehend nach dem Essen hin lege.
Ich denke, wir sind da grad in nem Übergang, der erst mal auch etwas holperig und schwankend ist.
Was auf körperlicher Ebene voran geht, geht auch gleichzeitig auf allen anderen Ebenen voran. Verändert sich.
L*G* Fee
Und immer schön aufpassen, das die Füße den Boden noch berühren.
Oh ja, es ist mal wieder ander Zeit, das vieles auf energetischer Ebene geschieht und wir das auch in allen anderen Ebenen zu spüren bekommen.
Das mit den, was wir auf nehmen... können, was uns gut tut und was nicht, ist so meine aus meiner Erfahrung heraus, abhängig davon, wo wir gerade stehen und was wir durch machen.
Ich habe Schwierigkeiten mit Fleisch, seit dem Tag, an dem ich vor der Fleischtheke fast rückwärts umgekippt bin, mir furchtbar übel wurde und ich Angst spürte. Todesangst!
Ich bin da sofort weg und es wurde eben kein Fleisch gekauft.
Ein paar Tage später, hatte ich unterwegs beim Einkaufen so einen Hunger, das ich mir eine Bratwurst genehmigte.
Fehler... habe nicht auf mein Inneres hehört und mir wurde wieder schlecht.... Angst.... boaaaa, raus mit dem Zeugs.
Nach hause und ...göbel.
Viel trinken und Ruhe.... dann wars wieder gut.
Aha!!!
Wir essen mit der Massenware Fleisch, Angst... pure Todesangst und Depression. Mal abgesehen von dem was an Mittelchen über die Tiere, da noch so drin sind.
Ne, merkt nicht jeder... aber immer mehr.
Und doch gibt es Momente, da brauch mein System Fleisch. Gutes Fleisch, nicht von der Stange.
Und dann gibt es Zeiten, da geht selbst das nicht.
Ich mache da in der Zwischenzeit das, was dran ist.
Zwinge mich weder in die eine noch in die andere Richtung.
Lebensmittel im Allgemeinen, werden aber auch immer schwieriger.
Zeitweise, esse ich ein mal am Tag und es geht mir gut dabei.
Was aber immer so ist, ist das ich von Essen super müde werde und mich umgehend nach dem Essen hin lege.
Ich denke, wir sind da grad in nem Übergang, der erst mal auch etwas holperig und schwankend ist.
Was auf körperlicher Ebene voran geht, geht auch gleichzeitig auf allen anderen Ebenen voran. Verändert sich.
L*G* Fee
Und immer schön aufpassen, das die Füße den Boden noch berühren.
