Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Und?
Hat Moses wieder einmal abgeschrieben von anderen Autoren?
Also so ähnlich wie es sich in der Offenbarung entwickelt hat, wo auch die eine oder andere Szene schon lange im Volksmund weitererzählt worden ist, etwa die Geschichte von den Tieren und besonders vom Drachen. Dazu kommt an dieser Stelle sind die philosophischen Grundlagen über die Einteilung des Körpers aus eigenen und fremden Kulturen sehr wohl bekannt gewesen und die Evangelien wurden auch nicht an einem Tag geschrieben. Hier ist es durchaus denkbar eine später klar aufgelegte Geschichte was die Verfasser der Evangelien betrifft hat sich schon davor angekündigt. So dass man genügend Zeit zur Verfügung hatte eine solche Anbahnung mit anderen Erzählungen der Vergangenheit abzugleichen, mit der logischen Folge es beziehe sich eine solche Darstellung von gestern auf ein Werden in der damaligen Gegenwart und eben auch auf eine zu erwartende Zukunft.
Damit ginge eine Vorhersage in eine andere solche Prophezeiung ineinander über und sie werden Einer sein, wie es etwa bei Thomas beschrieben wurde in der Parabel vom alten Mann und dem Kind.
Bei solchen zukünftigen oder fundamentalen äußeren Erfahrungen, wie etwa das 1. Gebot oder eben alle 10 Gebote die Moses präsentierte, sollten wir uns da nicht die Frage stellen mit welcher Intensität dies vor sich gegangen war? Handelt es sich um die entfernt oder geringer ausgebildete Form der Akustik, oder um eine visuelle Darstellung, eventuell sogar um eine Kombination von beiden, damals?
Das könnte nämlich Auskunft über die Herkunft und den Ursprung geben.
Vielleicht mehr als uns lieb ist.
und ein
Hat Moses wieder einmal abgeschrieben von anderen Autoren?
Also so ähnlich wie es sich in der Offenbarung entwickelt hat, wo auch die eine oder andere Szene schon lange im Volksmund weitererzählt worden ist, etwa die Geschichte von den Tieren und besonders vom Drachen. Dazu kommt an dieser Stelle sind die philosophischen Grundlagen über die Einteilung des Körpers aus eigenen und fremden Kulturen sehr wohl bekannt gewesen und die Evangelien wurden auch nicht an einem Tag geschrieben. Hier ist es durchaus denkbar eine später klar aufgelegte Geschichte was die Verfasser der Evangelien betrifft hat sich schon davor angekündigt. So dass man genügend Zeit zur Verfügung hatte eine solche Anbahnung mit anderen Erzählungen der Vergangenheit abzugleichen, mit der logischen Folge es beziehe sich eine solche Darstellung von gestern auf ein Werden in der damaligen Gegenwart und eben auch auf eine zu erwartende Zukunft.
Damit ginge eine Vorhersage in eine andere solche Prophezeiung ineinander über und sie werden Einer sein, wie es etwa bei Thomas beschrieben wurde in der Parabel vom alten Mann und dem Kind.
Bei solchen zukünftigen oder fundamentalen äußeren Erfahrungen, wie etwa das 1. Gebot oder eben alle 10 Gebote die Moses präsentierte, sollten wir uns da nicht die Frage stellen mit welcher Intensität dies vor sich gegangen war? Handelt es sich um die entfernt oder geringer ausgebildete Form der Akustik, oder um eine visuelle Darstellung, eventuell sogar um eine Kombination von beiden, damals?
Das könnte nämlich Auskunft über die Herkunft und den Ursprung geben.
Vielleicht mehr als uns lieb ist.
und ein