die neptunische Triangel der sexuellen Möglichkeiten in seiner Betrachtung

heugelischeEnte

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Neptun hat eine Triangel in seiner Hand, wenn man die obligate Abbildungen
hernimmt. Neptun ist der Schutzherr der esoterischen Schulen.

Generell gibt es drei sexuelle Standpunkte in der Sexualität

- der Erleuchtende Aspekt (Metaphysik/religion)
- der fruchtbare Aspekt (Psychologie/Zeit)
- der Unterhaltende (Kunst)

Anwendung: es einfach so gut wie möglich zu mischen....und auf betonungen nicht allen Wert legen. :rolleyes:
 
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Aus meiner einfachen praktischen Erfahrung, die kommt mit den Jahren,
ist Erleuchtung eigentlich ein Begriff der seelischen Wahrnehmung.
Also das was die Seele, und wie die Seele, ihre erforderliche Energie begreift, versteht oder empfindet.
Wenn dieses Erkennen über das einfach „ich habe“ hinausgeht.

Dabei wird es mit der Zeit belanglos,
ob diese Erfahrung von der eigenen Seele getragen,
oder von einer ergänzenden externen Seele kommuniziert wird,
was eigentlich einer Bestätigung gleich kommt,
und selbst „erleuchtet“ oder „beleuchtet“ hat dann nicht mehr wirklich diese Kraft,
die man ursprünglich in diesen Benennungen erkennen wollte.

Worauf ich mit dieser eingangs formulierten Gemeinschaftsbildung hinaus will,
hier ganz deutlich im seelischen Bereich beschrieben,
das ist jedoch der Umstand der im eigentlichen Ziel des Lebewesens enthalten ist,
wenn er für seine Weiterentwicklung einen oder mehrere zusätzliche Menschen zu gestalten beginnt,
und dabei wird es interessant ab der Zahl Drei,
denn da ist die Abdeckung werdender und fertiger Mensch nicht mehr 1 zu 1 gegeben,
und ein Mensch beginnt sich aus sich heraus zu entwickeln und zu gestalten,
was freilich auch in abgekürzter Form in normalen geringeren Mengen geschehen kann.

Wie dem auch sei, seelisch oder materiell an Körper gebunden,
der Mensch wird irgendwann erkennen,
eine Steigerung seiner Möglichkeiten geschieht nur im Zusammenwirken von Gleichen,
in unserem Fall von Menschen.

Der auffallendste Moment ist wohl dann gegeben,
wenn der besagte Körper der Symbiose von Körper und Seele abhanden kommt,
wegen Ausfall, Materialermüdung, Veralterung – oder was weiß ich was.

Das Steuerelement, das Spektrum des Auges hat nichts mehr im Visier,
was es da zu sehen und zu erkennen gäbe.

Lustig. Nicht wahr?
Der Apfel lag auf dem Tisch ist herunter gefallen
und ist dort gelandet wo er nicht hin gehört.
Die Sonne leuchtet plötzlich grün?
Und der Mensch bewegt sich jetzt nicht mehr,
hat er seine Seele verloren?

Wir, das Leben, sind doch in einem planmäßigen Ablauf jenes Element,
das für die Unterbrechung und die Änderung zuständig und verantwortlich ist!
Wir sind kein Meer, das Wassertropfen um Wassertropfen sammelt,
und wir sind kein Berg, der Stein auf Stein aufeinander häuft.

Das kann doch nicht so einfach abhanden kommen – oder, wie ist das jetzt?
Mit welchen Mittel wird hier eine Verlängerung betrieben,
in dieser Funktion der Veränderung und Unterbrechung,
damit sie in den richtigen Bahnen ablaufen kann?


und ein :weihna1
 
Bin kein Anhänger des nichts....

oh Lust, oh Lust, ich möchte das Fenster öffnen, ich brauche Luft, sagte einst Nietzsche

Die Seele wird seid jeher in Triangel beschrieben, und zwar als Baum der Erkenntnis.

Es sind da 10 Sephirote mit einem himmlischen Garten, Daath, und einer götlichen Mutter, somit 12.

Yesod entspricht der Mitte des unteren Dreieckes, und Daath symbolisiert das Wort.

Nun, Zwischen der Sexualenergie, die in Yesod eine Drüse hat und dem Wort besteht eine intime Beziehung, wie der Stimmbruch beweist wenn die Sexualhormone im Jungen ankommen.

Wer religiös die sexualenergie nutzen möchte muss sie also transmutieren, den das Kehlkopfchakra wenn es auf diese Weise stimuliert wird, wird zum befruchtenden, schöpferischen Wort.

Darüberhinaus gibt es dann noch die Triangel Binah, Chackmah, Kether. Also Vater, Sohn und heiliger Geist. Eine andere Seeletriangel, also die menschliche wäre ja, Tipheret, das Herz, Chesed, Barmherzigkeit und das Gericht Geburah.

Das was sie gesagt haben, betrifft also die menschliche Seelentriangel, und nicht alles oder nichts.

Es ist dringend, wichtig und unaufschiebbar, alle Menschen zu informieren, wie man in allen Triangel der Seele arbeitet, und der MEnschheit nicht den Zugang zu höchsten Triangel vorenthaltet, sozusagen dass nur eine Priesterelite die höchste triangel aktiv betritt und das gemeine Volk weiß von nichts.

Die ganze Seele ist interessant nicht nur bis zum Herz.

Universelle Grüße
 
Aber müssen wir uns wirklich von der Grundstimmung leiten lassen,
bedingt sie doch nur ein Verweilen in ihr selbst,
wiewohl ich meine die Intuition in mir selbst nicht ein eigener Geist sei,
und schon gar kein heiliger,
jedoch die Kommunikation als Unterbrechung sehr wohl,
in der nächsten Stufe,
als ein gesteigerter Level.


und ein :weihna2
 
wer sich auf das Kehlkopfchakra konzentriert kann zuhören oder lesen, wir sind niemals nichts noch alles. Wer gewissenhaft zuhört wird irgendeinemal reden müssen, etc. etc. etc.
 
Kehlkopfchakra – der war gut!


und ein :lachen:



Es ist doch so, es hat einst wesentlich mehr Chakra gegeben als nur 5 oder 7.
Angeblich sollen es 12 gewesen sein.

Wiewohl man es mit den Namen Gottes sogar auf 99 bringen kann.


Und das geht so:

Wir beginnen mit dem Kopf.

Nimm Deine rechte Hand.
Setze Dich zum Tisch.
Der Ellenbogen kann abgestützt sein, muss aber nicht.
Berühre mit den Fingern Dein Gesicht.

Der Kleine Finger berührt den Mundwinkel.
Der Ringfinger berührt die Nase.
Der Mittelfinger tastet an den Augenwinkel.
Der Zeigefinger greift sich das Ohr.

Die vier Bereiche des Kopfes sind gefunden.
Nur in der Reihenfolge gibt es eine kleine Veränderung.

Jetzt liege ich auf dem Rücken, das Gesicht zeigt nach oben.

An erster Stelle ist die Nase.
Danach folgt der Mund, das Kinn ist ganz oben.
Auf der dritten Position befindet sich das Auge.
Und am Ende aber nicht zuletzt – das Ohr.

Will ich diese Reihenfolge mit den Fingern „richtig stellen“,
dann kreuze ich zwei davon – und habe plötzlich einen Hexenfinger.

Mit dem Rumpf und den Gliedmassen geht es genau so,
wie mit dem Kopf.

Chakra - das ist nur eine Frage der Perspektive.




und ein :zauberer1
 
War ich zu schnell?

Also gut, noch mal und in Farbe:

Der Kleine Finger berührt den Mundwinkel.
Der Ringfinger berührt die Nase.
Der Mittelfinger tastet an den Augenwinkel.
Der Zeigefinger greift sich das Ohr.



Auf dem Rücken liegend:

An erster Stelle ist die Nase.
Danach folgt der Mund, das Kinn ist ganz oben.
Auf der dritten Position befindet sich das Auge.
Und am Ende aber nicht zuletzt – das Ohr.


Für Nase, Mund, Augen und Ohr
kann man auch Steinbock, Wassermann, Fische und Widder einsetzen,
oder Hase, Tiger, Wasserbüffel und Ratte gelten lassen.




Mt 8, 20

Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester;
der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.

(Übersetzung: Universität Innsbruck)


und ein :jump5:
 
Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester;
der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann.

(Übersetzung: Universität Innsbruck)

Das elementarwesen des Fuchses ist sehr interessant, aber nicht um blindes zu verteidigen, sondern man kann den Elementargeist des Fuchses beschwören um altes Wissen zu injizieren.

Die Elementargeister der Vögel sind nicht weniger interessant, was intuition betrifft,.

Die fehlende Bleibe sind viel mehr als das Leben auf der Straße, im Kloster, im Wald, die Unterkunft, sondern die unterbewussten Gewohnheiten, Traditionen, und auch die unbewussten Anhaftungen.

Das was man anregt, sei es nun das intellektuelle Gehirn, das emotionale Gehirn, oder das sexuell-instinktiv-motorische Gehirn, sollte später ohne Eitelkeit in aller Breite und Länge analytisch verarbeitet werden von Person und Gemeinde. Jedes dieser Zentren hat unabhängige Intelligenz, die sich in Abwesenheit von stolz nicht vampirisieren.

und was Sodom und Gomorra betrifft, sind Synegieeffekte sind nicht automatisch, sondern Volksschicksale, eine kommuinikationsschwäche des ethnischen Stolzes. Man sollte sich keinem Zentrum ausliefern sondern es bewusst einsetzen.

Es gibt Chakren, Plexi, Gehirne und Zentren, nichts davon soll erkranken.

Inverencialer Friede
 
Es ist gut von Dir an die Füchse zu erinnern.

Vom Kopf habe ich schon geschrieben.

Die Alte asiatische Linie der Horoskopsymbole nennt uns im Jahreskreis:

Hase
Tiger
Büffel
Ratte

Schwein
Hund
Hahn
Affe

Ziege
Pferd
Schlange
Drache

Während uns die modifizierte griechische Form dieses Bild präsentiert:

Steinbock
Wassermann
Fische
Widder

Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe

Jungfrau
Waage
Skorpion
Schütze.

Dazu haben wir festgestellt, dass im NT diese philosophischen Hilfsmittel verwendet wurden,
für die älteren historischen Beschreibungen wurde die asiatische Symbolik verwendet,
und wenn man sich modern und fortschrittlich geben wollte bediente man sich der griechischen Variation.

Das finden wir auch im AT, bei der Charakteristik von Jesaja, dem Menschensohn:
Löwe, Stier, Jungfrau und Adler.
Dabei ist offensichtlich, dass der Mann, der Vater, als der Älteste dargestellt wird,
ebenso wie der Zusammenhang von einem System zum anderen.

Im NT finden wir dann die Beschreibung und Erklärung,
unter Ausschluss von Füchsen (für Hund) und Vögeln (für Hahn),
was den Werdegang des Menschensohnes bei der Geburt betrifft.

Übrig bleiben die Zeugung im Löwen (Affe) und die folgende Entwicklung
über die Bereiche von Körper und Kopf,
um dann im Stier (Schwein) endlich in der Geburt zu enden,
wobei sowohl Affe (Hand) als auch Schwein (Rippen) den Bereich der Gliedmassen symbolisiert.

Was in dieser Darstellung wenig beachtet wurde, das ist das 1. Lebensjahr,
in dem sich der Mensch von den mütterlichen Bedingungen trennt,
um selbst ein Mensch zu werden mit seinen eigenen Schwerpunkten im Jahreskreis.

Wie das an einer anderen Stelle bei Johannes im Bild mit dem guten Hirten sehr wohl der Fall gewesen ist.
In der Selbstdarstellung des Nazaräners.
Oder in der Beschreibung mit der Betonung auf die eigenen Person: „Ich bin der Kopf (Widder) …“


und ein :weihna2
 
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Neben diesen deutlichen Hinweisen der anderen Art,
da fehlt uns noch etwas, damit wir den Nazaräner eindeutig als „Menschensohn“ wie Jesaja ausgeben könnten,
oder eventuell seinen spirituellen Partner Petrus in diese Rolle schlüpfen lassen.

Es ist dieser Umstand der Nahtoderfahrung gleich in diesem 1. Lebensjahr,
wie bei Moses im 5. Monat (Widder) oder bei Jesaja im 7. Monat (Drache).

Beim Nazaräner war die NTE knapp vor dem 30. Lebensjahr,
und Petrus hatte seinen Jenseitskontakt schon nach dem 2. Lebensjahr.
Aber eben nicht im 1. Lebensjahr,
da wo sich der Körper des neuen Erdling von den mütterlichen Bedingungen trennt,
und beginnt seine eigenen Werte in den Vordergrund zu stellen.

Hier, in diesem 1. Lebensjahr, in diesem Abschluss der Geburt, da kann man nicht von einem Ausschluss sprechen, wie das mit Fuchs und Vogel versucht wurde,
wenn in diesem Werden auch noch die „höhere Geburt“ enthalten ist.
Diese Abgrenzung ist lediglich eine lineare Abstimmung wesentlicher Werte,
wie es die Zeugung und die Geburt sind, in unserem allgemeinen Schema.

Aber bedeutungsvoll ist,
die spirituellen Vertreter im Neuen Testament,
sie haben keine praktische Verwendung erfahren,
was die Verlängerung des Geburtenzykluses betrifft.

Der kann sehr wohl über 9 Monate hinausgehen,
und mehr als die 12 Monate des Jahreskreises umfassen.

Diese Bedingung war auch einem Abraham nicht vergönnt.
Und darum kann man die Voraussetzung die Mutter von Abraham
und die Mutter von Jesaja wären jeweils im Jungfrauzeichen zu finden gewesen,
nicht im vollen Umfang als gegeben übernehmen,
wenn wir davon ausgehen, dass Abraham auch seine NTE erst nach dem 3. Lebensjahr hatte.

Will man sich aber plötzlich nicht mehr an Abraham orientieren,
sondern stellt den „Menschensohn“ Jesaja in den Mittelpunkt,
dann muss man sich an seiner Mutter wie auch an ihm selbst so angleichen,
dass man von der Bedingung und Symbolik der Ziege spricht.

In einem menschlichen Werden, das über 9 Monate hinausgeht,
wegen einer oder mehrerer Nahtoderfahrungen,
wie bei Jesaja, oder bei Moses.

Der Rest ist Werbung.




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