Die Natur des Höchsten Herrn - bhagavan tattva

Natus heißt Geburt und mr steht für Bitterkeit. Ich finde aber nirgends, dass jam Wasser heißt.

jam ist hebräisch und bedeutet "Meer" oder eben auch einfach das große Wasser oder Gewässer, wovon majim, Wasser, abgeleitet ist.
Außerdem bedeutet jam auch ein großer Fluss, an manchen Stellen der Bibel ist da der Nil gemeint, an anderen der Euphrat.

jam suf ist zb Schilfmeer, suf ist Schilf.
jam mizraim als totes Meer,
hajam hachiron als "hinteres Meer", das ist das Mittelmeer.

etc. (zitiert aus dem hebräisch-chaldäisch-rabbinischen Wörterbuch von F. Nork)
 
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Das wirkliche Wunder ist allerdings, dass es nicht durch Maria und Joseph geschieht.
Nicht Maria+Joseph=Jesus.
Das wäre Gesetz, wäre einfach nur aus der horizontalen Linie, gleiches und gleiches zusammen.
Jesus kommt sozusagen, obwohl Joseph da ist.
Joseph (er füge hinzu) ist das, was wir hier im Forum machen.
Jeder schreibt was, jeder fügt was hinzu.
Und dann schreibt der andere was, und mir fällt noch was dazu ein.
Doch Erleuchtung geschieht nicht durch die klugen und wunderbaren Beiträge, die wir hier fabrizieren, sondern quasi trotzdem.

Die himmlische Seele (Seele und Sel, Salz, hängen zusammen), kommt trotzdem, kommt, obwohl wir in unseren Gedanken und Vorstellungen uns bewegen,
wird Fleisch, die himmlischen Ein-Sichten kommen trotz aller unserer horizontalen Gedanken, kommen von oben, vertikal, wie das Salböl auf das Haupt kommt und hinunterfließt, auch Shiva genannt, und beachte die Ähnlichkeit zu Jeschua.

Avalokiteshvara, der barmherzige Buddha des Mitgefühls, ist Ava-lokit-eshvara, dieser erste Ausfluss des Heiligen Geistes, die Barmherzigkeit:
ava ist Abba, Vater,
lokit ist ein schauen und damit ein hineinlegen,
und ishvara ist ishva - ra, der Herrscher Ishva, was im Christentum Jeschua, Jesu ist.

Lang und ausführlich in esoterischer Sprache erklärt wird es im Lukasevangelium im ersten Kapitel.
Dort kommt Zacharias, ein Priester von der Ordnung "Abia", das ist "Vatergott", und Zacharia bedeutet "erinnern an Gott".

Und bevor wirklich Jesus kommen kann, bis ins Fleisch hinein, gibt es einen Vorläuferprozess namens Johannes. Es sind im Menschen verstärkte Chi-Ströme, die der Erweckung der Kundalini vorausgehen. Oft wird dies schon für Erleuchtung gehalten, und sicher, Johannes, wie auch beschrieben ist, ist schon ein "Licht", und doch nur ein kleines Licht, eine kleine Lampe.

Und die Erinnerung kommt, es ist nicht die normale Erinnerung an die Vergangenheit in der Zeit, sondern Sacharja, griechisch verballhornt zu Zacharias, ist das "Gedenken an Jah", die ER-innerung, der Vater hat eine Vision, ava-lokit.

Doch kann er diese Vision nicht mitteilen. Der Mensch erlebt etwas, von dem er einfach nicht reden kann, er kann es nicht in diese horizontalen klugen Gedanken kleiden. Zacharias muss stumm bleiben, bis Johannes geboren ist, bis diese verstärkten Chi-Ströme "natur" geworden sind, ganz normal im Menschen sind, keine Eintagsfliegen, keine kleinen Minilichtblicke, sondern bis sich im Menschen ein regulärer Kraftstrom aus dem achten Chakra bis ins Wurzelchakra ergießt.
In der griechischen Mythologie ist es der frisch geborene Zeus, der nicht einfach ins Freie treten kann, sondern erst einmal verborgen wird in "idaion antron", in der Idäischen Grotte, weil er sonst von "Kronos" verschlungen werden würde.

Kronos kann gesehen werden im Menschen als die Theologie, die religiösen "powers that be", die die tatsächlichen Empfindungen des Himmels (Uranos) verstümmelt und unfruchtbar macht. Die Vor-stellungen sind vor-gestellt, vor die wirklichen Empfindungen gestellt. Mutter Erde (Gaia, Gee) macht für ihn extra eine "Sense", "makes sense" :D - das sind die schönen Moralvorstellungen, die Überlieferungen, die buchstäblich verstandenen Gebote und Verbote.

In der Erzählung der Evangelien ist es Herodes, der davor zittert (charod-zittern), dass ihn ein "König der Juden" enterben könnte und der den Kindermord in Bethlehem anordnet.

Kronos wiederum hat Angst davor, dass ihn einer seiner Sprößlinge vom Thron stößt.

Der Chi-Strom namens "Johannes" (Jah ist Gnade) erzeugt Wirkungen in den unteren fünf Chakren, jedoch verborgen bleibend (Elisabeth, die Mutter von Johannes (Eli schewa, ist das Sieben-Chakren-System), schwanger mit ihm, verbirgt sich fünf Monate lang). Wenn er aber stärker wird, ins sechste Chakra eintritt, (im sechsten Monat) kommt ein Engel zu Maria und kündigt ihr die Schwangerschaft an. Es treten Zeichen ein, die den Beginn von Erleuchtung ankündigen.

Und eine große Freude setzt ein. Der Lobgesang der Maria preist die Barmherzigkeit Gottes, Avalokiteshvara, so wie Abraham versprochen wurde.

Paralle in der griechischen Mythologie: Kronos vereinigt sich mit seiner Schwester Rhea (die fließende), und Rhea gebiert fünf Kinder, die Kronos aber alle verschlingt. Das sind Hestia, Demeter, Hera, Hades und Poseidon. Fünf verborgene Kinder, fünf verborgene Lotosblüten. Doch dann kündigt sich Zeus an, Rhea spürt es und bringt ihn in der idaion antron zur Welt.

Hesiod (in seiner Theogonie) hingegen erzählt von der Geburt des Zeus im "Gebirge Dicte", das ist die verborgene Sprache. Und als die geballte Macht der Theologie ihn verschlingen will, erhebt sich die Erde selbst, Gaia, Gee, und gibt Kronos nur einen in blutigen Windeln gewickelten Stein zum Verschlingen. Damit kann der wahre Esoteriker seine tiefen mystischen Fortschritte vor der Auslöschung durch die herrschende Theologie bewahren, indem er sich auf das geschriebene Wort bezieht, die buchstäbliche Version. Er bejaht es, und schützt auf diese Weise die tieferen Schichten, die noch erst heranreifen müssen. Der kleine Zeus wird von Honig und der Ziege Amalthaia ernährt.

In der Bibel ernährt sich Johannes von Heuschrecken und wildem Honig, und ist bekleidet mit einem Ziegenhaarmantel.

In gleicher Weise wird in der Offenbarung 12:5-6 erzählt:
5Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl. 6Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.

Die Wüste ist ein Schlüsselbegriff, hebräisch "midbar", was man auch lesen kann als "Sprache" von dawar, reden. Der eiserne Stab wiederum ist die blitzschleudernde Aigis, die dem Zeus übergeben wird.

Das ist jetzt alles nur mal so blitzlichtartig angetickt, aber vielleicht könnte man ahnen, dass jeweils in den verschiedenen Versionen dieselben mystischen Ereignisse erzählt werden, natürlich immer in "blutige Windeln" gehüllt, damit die jeweils vorherrschende Theologie sie nicht zu Doktrinen erhebt, sondern sie nicht wahrnehmen kann, weil sie sie als unverdaulichen Stein verschluckt.

...das war jetzt genau der text, den ich in diesen moment gebraucht hab hier.

:umarmen:

danke sehr :)
 
achso, kleiner Nachtrag:

Honig als Symbol des siebten Chakras und der daraus fließenden Gnadenströme (das "Salböl Aarons").
Und Nazareth kommt von nazar, Sprößling.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
achso, kleiner Nachtrag:

Honig als Symbol des siebten Chakras und der daraus fließenden Gnadenströme (das "Salböl Aarons").
Und Nazareth kommt von nazar, Sprößling.
:)
ja
im Land, wo Milch(krishna=Kuhhirte) und Honig fließen, passt genau, zu den Gedanken
die ich nun zur Kali weiter ausführen möchte.

Wenn wir also die Frage beantwortet haben, wie aus Kali >Gauri wird, kommen wir logischerweise zum Paradies, denn Kali steht u.a. auch für die Grausamkeit in der Natur...wenn Kali (auch analogisch in jedem von uns) also transformiert
dann heißt es:

Es ist Friede, bei den Menschen und unter den Tieren.
Und das ist dann tatsächlich so, nicht "auf einmal" sondern evolutionär.
 
Da könnten diese beiden puzzleteilchen noch dazu passen:

die furchterregende aigis leitet sich ursprünglich von Ziege ab, war eigentlich eine Art Hirtenmantel aus Ziegenhaar.
Kali bedeutet auf hebräisch "mein Alles"

Ach, und noch ein Nachtrag zu midbar, Wüste. der Stamm ist dawar oder daber, daher kommt auch die weibliche Form "Deborah", Biene.
 
jam ist hebräisch und bedeutet "Meer" oder eben auch einfach das große Wasser oder Gewässer, wovon majim, Wasser, abgeleitet ist.
Außerdem bedeutet jam auch ein großer Fluss, an manchen Stellen der Bibel ist da der Nil gemeint, an anderen der Euphrat.

jam suf ist zb Schilfmeer, suf ist Schilf.
jam mizraim als totes Meer,
hajam hachiron als "hinteres Meer", das ist das Mittelmeer.

etc. (zitiert aus dem hebräisch-chaldäisch-rabbinischen Wörterbuch von F. Nork)


Ok, danke
 
Das wirkliche Wunder ist allerdings, dass es nicht durch Maria und Joseph geschieht.
Nicht Maria+Joseph=Jesus.
Das wäre Gesetz, wäre einfach nur aus der horizontalen Linie, gleiches und gleiches zusammen.
Jesus kommt sozusagen, obwohl Joseph da ist.
Joseph (er füge hinzu) ist das, was wir hier im Forum machen.
Jeder schreibt was, jeder fügt was hinzu.
Und dann schreibt der andere was, und mir fällt noch was dazu ein.
Doch Erleuchtung geschieht nicht durch die klugen und wunderbaren Beiträge, die wir hier fabrizieren, sondern quasi trotzdem.

Die himmlische Seele (Seele und Sel, Salz, hängen zusammen), kommt trotzdem, kommt, obwohl wir in unseren Gedanken und Vorstellungen uns bewegen,
wird Fleisch, die himmlischen Ein-Sichten kommen trotz aller unserer horizontalen Gedanken, kommen von oben, vertikal, wie das Salböl auf das Haupt kommt und hinunterfließt, auch Shiva genannt, und beachte die Ähnlichkeit zu Jeschua.

Avalokiteshvara, der barmherzige Buddha des Mitgefühls, ist Ava-lokit-eshvara, dieser erste Ausfluss des Heiligen Geistes, die Barmherzigkeit:
ava ist Abba, Vater,
lokit ist ein schauen und damit ein hineinlegen,
und ishvara ist ishva - ra, der Herrscher Ishva, was im Christentum Jeschua, Jesu ist.

Lang und ausführlich in esoterischer Sprache erklärt wird es im Lukasevangelium im ersten Kapitel.
Dort kommt Zacharias, ein Priester von der Ordnung "Abia", das ist "Vatergott", und Zacharia bedeutet "erinnern an Gott".

Und bevor wirklich Jesus kommen kann, bis ins Fleisch hinein, gibt es einen Vorläuferprozess namens Johannes. Es sind im Menschen verstärkte Chi-Ströme, die der Erweckung der Kundalini vorausgehen. Oft wird dies schon für Erleuchtung gehalten, und sicher, Johannes, wie auch beschrieben ist, ist schon ein "Licht", und doch nur ein kleines Licht, eine kleine Lampe.

Und die Erinnerung kommt, es ist nicht die normale Erinnerung an die Vergangenheit in der Zeit, sondern Sacharja, griechisch verballhornt zu Zacharias, ist das "Gedenken an Jah", die ER-innerung, der Vater hat eine Vision, ava-lokit.

Doch kann er diese Vision nicht mitteilen. Der Mensch erlebt etwas, von dem er einfach nicht reden kann, er kann es nicht in diese horizontalen klugen Gedanken kleiden. Zacharias muss stumm bleiben, bis Johannes geboren ist, bis diese verstärkten Chi-Ströme "natur" geworden sind, ganz normal im Menschen sind, keine Eintagsfliegen, keine kleinen Minilichtblicke, sondern bis sich im Menschen ein regulärer Kraftstrom aus dem achten Chakra bis ins Wurzelchakra ergießt.
In der griechischen Mythologie ist es der frisch geborene Zeus, der nicht einfach ins Freie treten kann, sondern erst einmal verborgen wird in "idaion antron", in der Idäischen Grotte, weil er sonst von "Kronos" verschlungen werden würde.

Kronos kann gesehen werden im Menschen als die Theologie, die religiösen "powers that be", die die tatsächlichen Empfindungen des Himmels (Uranos) verstümmelt und unfruchtbar macht. Die Vor-stellungen sind vor-gestellt, vor die wirklichen Empfindungen gestellt. Mutter Erde (Gaia, Gee) macht für ihn extra eine "Sense", "makes sense" :D - das sind die schönen Moralvorstellungen, die Überlieferungen, die buchstäblich verstandenen Gebote und Verbote.

In der Erzählung der Evangelien ist es Herodes, der davor zittert (charod-zittern), dass ihn ein "König der Juden" enterben könnte und der den Kindermord in Bethlehem anordnet.

Kronos wiederum hat Angst davor, dass ihn einer seiner Sprößlinge vom Thron stößt.

Der Chi-Strom namens "Johannes" (Jah ist Gnade) erzeugt Wirkungen in den unteren fünf Chakren, jedoch verborgen bleibend (Elisabeth, die Mutter von Johannes (Eli schewa, ist das Sieben-Chakren-System), schwanger mit ihm, verbirgt sich fünf Monate lang). Wenn er aber stärker wird, ins sechste Chakra eintritt, (im sechsten Monat) kommt ein Engel zu Maria und kündigt ihr die Schwangerschaft an. Es treten Zeichen ein, die den Beginn von Erleuchtung ankündigen.

Und eine große Freude setzt ein. Der Lobgesang der Maria preist die Barmherzigkeit Gottes, Avalokiteshvara, so wie Abraham versprochen wurde.

Paralle in der griechischen Mythologie: Kronos vereinigt sich mit seiner Schwester Rhea (die fließende), und Rhea gebiert fünf Kinder, die Kronos aber alle verschlingt. Das sind Hestia, Demeter, Hera, Hades und Poseidon. Fünf verborgene Kinder, fünf verborgene Lotosblüten. Doch dann kündigt sich Zeus an, Rhea spürt es und bringt ihn in der idaion antron zur Welt.

Hesiod (in seiner Theogonie) hingegen erzählt von der Geburt des Zeus im "Gebirge Dicte", das ist die verborgene Sprache. Und als die geballte Macht der Theologie ihn verschlingen will, erhebt sich die Erde selbst, Gaia, Gee, und gibt Kronos nur einen in blutigen Windeln gewickelten Stein zum Verschlingen. Damit kann der wahre Esoteriker seine tiefen mystischen Fortschritte vor der Auslöschung durch die herrschende Theologie bewahren, indem er sich auf das geschriebene Wort bezieht, die buchstäbliche Version. Er bejaht es, und schützt auf diese Weise die tieferen Schichten, die noch erst heranreifen müssen. Der kleine Zeus wird von Honig und der Ziege Amalthaia ernährt.

In der Bibel ernährt sich Johannes von Heuschrecken und wildem Honig, und ist bekleidet mit einem Ziegenhaarmantel.

In gleicher Weise wird in der Offenbarung 12:5-6 erzählt:
5Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl. 6Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.

Die Wüste ist ein Schlüsselbegriff, hebräisch "midbar", was man auch lesen kann als "Sprache" von dawar, reden. Der eiserne Stab wiederum ist die blitzschleudernde Aigis, die dem Zeus übergeben wird.

Das ist jetzt alles nur mal so blitzlichtartig angetickt, aber vielleicht könnte man ahnen, dass jeweils in den verschiedenen Versionen dieselben mystischen Ereignisse erzählt werden, natürlich immer in "blutige Windeln" gehüllt, damit die jeweils vorherrschende Theologie sie nicht zu Doktrinen erhebt, sondern sie nicht wahrnehmen kann, weil sie sie als unverdaulichen Stein verschluckt.

Es ist sehr bereichernd solche Texte zu lesen.
Solch inhaltsvolle Texte, lesen sich gerne mehrere Male, da Tiefgründigkeit eben seine Zeit braucht.

eine angenehme Art des forschens, wo gegenseitig Puzzelteilchen eingebracht werden, und sich eine Interaktion, im zusammen bauen des Bildes ergibt, puzzelteilchen auch einfach mal verändert werden können, oder noch der veränderung unterzogen sind.

es geht ums "Rechte", was genau ist die wirkliche Ordnung?!, doch aber nicht darum wer Recht behält.

:blume:


wir sind ohne einander wirklich nichts, im wahrsten sinne des wortes
obgleich, durch ein Wesen, alles erlöst sein kann, ob wir es nun den erwarteten Kalki nennen wollen, oder Maitreya bleibt sich gleich,
kann dieses eine Wesen, es nicht ohne die anderen tun.

wir brauchen die symbiotische Interaktion, und genau das ist einer der Kernaussagen, der Religionen im Ursinn, und genau das wird benötigt, auf sämtlichen Ebenen des Daseins.
 
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Aus meiner Sicht betrachtet ist Joseph nicht irdisch.
Und so passt es genau mit "er fügt hinzu", denn er fügt den Samen hinzu.
Maria also als horizontal und Joseph als vertikal.

Da mit mit Mann gar kein irdischer Mann gemeint ist, die Männer sind sozusagen auf der anderen Seite, beschreibt im Grunde die Seele
denn es sind nicht die bisher geglaubte Rollenverteilung gemeint ist, sondern sich auf die Qualitäten Yin und Yang bezieht.

KaliYuga beschrieb genau das. es ist u.a. analogisch zu übertragen, das wir den Materialismus hatten, weil er tatsächlich auch da war=nur Materie/Natur/Yin ohne Yang/Seele/Yang, diese muss wieder re-inkarnieren

Wenn wir re-inkarnieren, dann tun wir das nur einmal, und das ist das gleiche wie die Aufstehung von den Toten.

was meint, die wirkliche re-inkarnation ist die wiederkehr der seele.
der andere teil des wesen, also wir, hat immer wieder einen neuen Körper gebaut, das aber beschreibt nicht re-inkarnation im wirklichen Sinne.

wenn wir re-inkarnieren, dann re-inkarniert die komplette Seele.

das ist die Rückholung der Seelenanteile im wirklichen sinne, und das einsammeln der Seelenfunken
 
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achso, kleiner Nachtrag:

Honig als Symbol des siebten Chakras und der daraus fließenden Gnadenströme (das "Salböl Aarons").
Und Nazareth kommt von nazar, Sprößling.

Sprössling.

Genau das, der Spross, der aus der wirklichen Verbindung des echten Yin und des echten Yang hervorgeht, im neuen Bund miteinander vereint.

aus ihm wächst der Baum des Lebens,
und der Garten mit den Äpfeln des ewigen Lebens gedeiht, denn jeder ist Ebenbild dessen, ebenso ist der RosenGarten angelegt.

übersetzen wir die Rolle des satans/ankläger an der Stelle, da es natur ohne kontakt zur Seele beschreibt.

er hat sich in der natur verloren und hält diese für einzig existent, die Natur ohne Kontakt zur Seele ist Chaos und Chaos meint tatsächlich das nicht vorhanden sein von Ordnung, von Seele.
tritt durch die Symbiose eine erkenntniskristallisation ein, erkennt das Wesen, das Chaos, ohne Ordnung eben Chaos ist^^ geht gar nicht anders, somit fällt jede Anklage ins Nichts, und Gnade fließt dem wesen zu.

wir meinen Chaos sei der Gegensatz, dem ist nicht so.

der Gegensatz ist Liebe, denn geht Yin und Yang wieder in Symbiose,
transformiert das Chaos und die ihm zu eigenen Qualitäten können zutage gefördert werden, was die entdeckung des wirklichen Wesens meint, und so wird aus Kali eben Gauri.
 
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hi merlin,

> um über etwas Abstraktes nachzudenken, erfordert ein hohes Maß an
> Kreativität. Ist das nicht eine besondere Domäne der Menschheit?
> Über das nicht Fassbare und scheinbar Unmögliche nachzudenken hat
> uns doch erst zu dem gemacht, was wir heute sind.
ja, deshalb können wir hier reden.

> Anderseits ist Gott aber nicht ganz so abstrakt, wie mancher
> glauben mag, denn er verkörpert ja einen gewissen Wertekanon
> seiner Anhänger. Ich denke deshalb schon, dass die
diese definition ist so ähnlich wie in der magie die idee, daß gedanken etwas erschaffen. vielleicht.

ich lehne den gottesbegriff ab, weil (1) die menschen sich unter diesem wort vorstellen können, was sie wollen, (2) wobei das meistens dieselbe person auf verschiedene weise tut, wie sie es gerade braucht, (3) weshalb man nicht mehr darüber diskutieren kann ... :) und weil (4) durch "name" die gefahr besteht, daß man eine EXTERNE form annimmt, (5) wodurch man an der erkenntnis gehindert werden könnte, daß (6) unsere grundnatur "alles", meinetwegen "gott", ist.

> Begrifflichkeit "Gott" für eine Diskussion nützlich ist,
> denn jeder weiß gleich ohne große Erklärung, um welches
> Thema gestritten werden soll.
ja vielleicht. ich wollte die diskussion ja nicht unterbrechen, sondern nur meinen senf dazugeben. auch dagegensein ist einer der standpunkte. aber ich höre zu, wie die leute dieses wort verstehen (wollen).

> Im Forum habe ich noch keinem neuen spektakulären Gedanken zu
> Gott gelesen, denn sie wurden meistens schon einmal gedacht.
> Man folgt da also lediglich gewissen Strömungen und dreht hier
> und da an ein paar Schräubchen.
sicherlich. das meiste denken ist repetitiv ... durch recherche, schlimmer noch durch internet etc., weiß man, daß man ganz und gar nicht kreativ ist. egal, was man denkt, man kann das schon finden.

macht nichts. ich glaube, das denken ist sehr gut, um völlig klar zu sein, wie man es angeht, aber dann muß man das diskursive ego verlassen und lernen, auf das andere zu achten. das ohne wörter. ich fand hierbei den begriff "gott" nicht hilfreich. seine verwendung bei den ganz unspirituellen religiösen menschen hat ihn mir von anfang an verleidet.

lg d.

p.s.: aber das möge nicht ursache für irgendeine streiterei werden. ich möchte mich einfach nicht vertiefen in spirituelle erklärungen zu "gott".
 
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