Die Natur des Höchsten Herrn - bhagavan tattva

abstrakt heißt ja "verallgemeinert". Somit ist Gott abstrakt, denn ich kann ihn ja nicht genau beschreiben.

nicht ganz.

Man kann eine Abstraktion verschieden abstrahieren.

eine Abstraktion zb., kann ohne Bezugnahme zu den konkreten Verhältnissen auf der Welt stattfinden, wie:

Ein Frau macht eine schlechte Erfahrung mit einem Mann.
Nun macht sie noch eine schlechte Erfahrung mit einem anderen Mann.
Beim dritten Mann und der dritten schlechten Erfahrung abstrahiert sie abstrakt:

Man macht mit allen Männern schlechte Erfahrung, alle Männer sind...

Das ist eine verallgemeinerung die nicht zutreffend ist unter einbezugnahme aller Erfahrungen der gesamten menschheit, sondern basiert auf eine recht kleine subjektive Erfahrungswelt, dessen Sicht, nicht mal zutreffend sein muss, das wäre dann tatsächlich nicht logisch als wahr zu erklären.

eine korrekte abstrakte Abstrahierung aus dem Dasein wäre zum
die Geschichte mit > dem Sein und dem Nichts, was man übertragen kann auf die konkreten Verhältnisse, in dem man aufschlüsselt was zum sein, und was zb zum nichts gehört.

:)
 
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bzw. das miteinbeziehen der dunklen Materie und Energie statt dem Nichts. Funktioniert sicher nicht nur für einen kleinen Teil.
 
^^ nicht ganz

dunkle Materie ist dunkle MATERIE, eben Materie.

Übersetzen würde man das so:
Da sind noch teile von Mater, also Mutter, die noch unenddeckt sind.
Teile unserer wahren Natur.

Der Mater, also Yin, steht der Vater als Gegensatz, also Yang
dunkle Materie ist eben dunkle Materie und beschreibt nicht den gegensatz, sondern lediglich Teile die eben noch unendeckt sind.

Materie ist Materji und Materji ist die Natur des Höchsten Herrn, eben >Shakti bzw Radha, das eigentlich "weibliche" eben Yin

weiter geschlussfolgert ist, wir bestehen aus "Liebe", also Liebe ist in dem Sinn kein Gefühl, wir bestehen aus Liebe und Freude
 
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abstrakt heißt ja "verallgemeinert". Somit ist Gott abstrakt, denn ich kann ihn ja nicht genau beschreiben.
also, wenn man dieses Sein und Nichts, korrekt aufschlüsselt,

steht hinter dem gleichzeichen =Gotteserkenntnis
Man könnte sagen, wenn man in der Lage ist eine Symbiose zwischen diesen beiden herzustellen, geschieht eine transformation mit dem was sich nichts nennt und übrig bleibt das Sein.

Das könnte man jetzt, eine Abstraktion nennen.
 
um das mal etwas näher zu
be-schreiben:

Wir schauen raus ins Dasein, und möchten es be-schreiben,
werden wir bemerken das es immer 2 von etwas gibt
plus und minus
hell und dunkel
sein und nichts
yang und yin

nun aber ist die Frage,
wie genau ist die korrekte aufschlüsselung?
minus und plus
hell und dunkel
nichts und sein
yang? oder yin auf der seite des plus, oder auf der Seite des Minus?
hell oder dunkel?
also
welches Qualitäten gehören auf jeweils welche Seite?

was ist logisch?
um ein Symbiose zu vollziehen, ist erstmal zu bestimmen, was genau symbiotisch zusammen passt und was nicht.
 
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Die Natur des Höchsten Herrn führt direkt zur Geburt Jesu Christi in uns.

Natur bedeutet "das Geborene".
Wie wird also der höchste Herr, der König der Könige, in uns geboren?

Es braucht das Bewusstsein der Bitterkeit, Maria, mir-jam, Bitter-Wasser,
das diese Welt hier als bitter empfindet, als nicht süß,
sondern sich nach etwas sehnt, das anders ist,
und das bestätigende Bewusstsein von Joseph,
der, der sich erinnert, dass das Leben immer hinzufügt,
der nicht zufrieden ist, sondern schon die Erfahrung gemacht hat,
dass man durch bittere Zeiten gehen kann,
bittere Wasser trinken muss,
aber sie doch auch süß werden können,
und die gemeinsame Sehnsucht aus der yin- und der yang-Hälfte erzeugt den Raum, in dem sich der höchste Herr in den Menschen offenbart.
 
Die Natur des Höchsten Herrn führt direkt zur Geburt Jesu Christi in uns.

Natur bedeutet "das Geborene".
Wie wird also der höchste Herr, der König der Könige, in uns geboren?

Es braucht das Bewusstsein der Bitterkeit, Maria, mir-jam, Bitter-Wasser,
das diese Welt hier als bitter empfindet, als nicht süß,
sondern sich nach etwas sehnt, das anders ist,
und das bestätigende Bewusstsein von Joseph,
der, der sich erinnert, dass das Leben immer hinzufügt,
der nicht zufrieden ist, sondern schon die Erfahrung gemacht hat,
dass man durch bittere Zeiten gehen kann,
bittere Wasser trinken muss,
aber sie doch auch süß werden können,
und die gemeinsame Sehnsucht aus der yin- und der yang-Hälfte erzeugt den Raum, in dem sich der höchste Herr in den Menschen offenbart.
interessant.

da fällt mir noch was zu ein, wo Du gerade
mir-jam erwähnst
passt genau in den entdeckten Kontext meiner Sicht,
da Jesus, oder auch genannt Krishna,
gleichbedeutend mit Salz ist.

Maria also der eigentliche Yin teil als "wasser"
Jesus also der eigentliche Yang teil als "salz"

wir bestehen aus Wasser und Salz.
also die kristalline Struktur des Wassers, wird durch das Salz bestimmt, was gleichbedeutend mit Ordnung ist, und Ordnung und Recht, stehen auf einer Seite.

Salz hat somit seine mystische Heilkraft erklärt, es meint tatsächlich den Yangteil in uns, bzw die seele, also verbindet sich das Wesen mit der Seele, und der König wird in uns geboren, so nennt sich das dann auch "Heilung".

denn es ist sozusagen das "allheilmittel"
 
also...

sein ........nichts
wie passt das Dasein nun in diese beiden beschreibungen herein?

wie nehmen erstmal
Plus--------------Minus
hell--------------dunkel
ordnung----------chaos
purusha..............prakriti
seele..................Natur/Materie
sein---------------schein
Yang--------------Yin
sein---------------Nichts
männlich-----------weiblich.....öhm....momentmal
Leben

es dürfte klar sein,
das dem Yin bestimmte qualitäten zugesprochen werden können, oder nicht?

aber....
schlüsseln wir weiter auf
Yang------------Yin
Sein-------------Nichts
Qualität---------nichts
plus-------------minus
sein...................schein
ordnung.............chaos
kann doch gar nicht sein, oder?

das kann doch nicht sein, das Yin, so rein gar nichts ist, warum genau kommen wir beim Yin auf solche beschreibungen wie Nichts und Chaos?

das ist Kali.

wie genau wird nun aus Kali, Gauri (die goldene) bzw Radha, =Liebe und Freude?
 
Die Natur des Höchsten Herrn führt direkt zur Geburt Jesu Christi in uns.

Natur bedeutet "das Geborene".
Wie wird also der höchste Herr, der König der Könige, in uns geboren?

Es braucht das Bewusstsein der Bitterkeit, Maria, mir-jam, Bitter-Wasser,
das diese Welt hier als bitter empfindet, als nicht süß,
sondern sich nach etwas sehnt, das anders ist,
und das bestätigende Bewusstsein von Joseph,
der, der sich erinnert, dass das Leben immer hinzufügt,
der nicht zufrieden ist, sondern schon die Erfahrung gemacht hat,
dass man durch bittere Zeiten gehen kann,
bittere Wasser trinken muss,
aber sie doch auch süß werden können,
und die gemeinsame Sehnsucht aus der yin- und der yang-Hälfte erzeugt den Raum, in dem sich der höchste Herr in den Menschen offenbart.


Natus heißt Geburt und mr steht für Bitterkeit. Ich finde aber nirgends, dass jam Wasser heißt.
 
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Das wirkliche Wunder ist allerdings, dass es nicht durch Maria und Joseph geschieht.
Nicht Maria+Joseph=Jesus.
Das wäre Gesetz, wäre einfach nur aus der horizontalen Linie, gleiches und gleiches zusammen.
Jesus kommt sozusagen, obwohl Joseph da ist.
Joseph (er füge hinzu) ist das, was wir hier im Forum machen.
Jeder schreibt was, jeder fügt was hinzu.
Und dann schreibt der andere was, und mir fällt noch was dazu ein.
Doch Erleuchtung geschieht nicht durch die klugen und wunderbaren Beiträge, die wir hier fabrizieren, sondern quasi trotzdem.

Die himmlische Seele (Seele und Sel, Salz, hängen zusammen), kommt trotzdem, kommt, obwohl wir in unseren Gedanken und Vorstellungen uns bewegen,
wird Fleisch, die himmlischen Ein-Sichten kommen trotz aller unserer horizontalen Gedanken, kommen von oben, vertikal, wie das Salböl auf das Haupt kommt und hinunterfließt, auch Shiva genannt, und beachte die Ähnlichkeit zu Jeschua.

Avalokiteshvara, der barmherzige Buddha des Mitgefühls, ist Ava-lokit-eshvara, dieser erste Ausfluss des Heiligen Geistes, die Barmherzigkeit:
ava ist Abba, Vater,
lokit ist ein schauen und damit ein hineinlegen,
und ishvara ist ishva - ra, der Herrscher Ishva, was im Christentum Jeschua, Jesu ist.

Lang und ausführlich in esoterischer Sprache erklärt wird es im Lukasevangelium im ersten Kapitel.
Dort kommt Zacharias, ein Priester von der Ordnung "Abia", das ist "Vatergott", und Zacharia bedeutet "erinnern an Gott".

Und bevor wirklich Jesus kommen kann, bis ins Fleisch hinein, gibt es einen Vorläuferprozess namens Johannes. Es sind im Menschen verstärkte Chi-Ströme, die der Erweckung der Kundalini vorausgehen. Oft wird dies schon für Erleuchtung gehalten, und sicher, Johannes, wie auch beschrieben ist, ist schon ein "Licht", und doch nur ein kleines Licht, eine kleine Lampe.

Und die Erinnerung kommt, es ist nicht die normale Erinnerung an die Vergangenheit in der Zeit, sondern Sacharja, griechisch verballhornt zu Zacharias, ist das "Gedenken an Jah", die ER-innerung, der Vater hat eine Vision, ava-lokit.

Doch kann er diese Vision nicht mitteilen. Der Mensch erlebt etwas, von dem er einfach nicht reden kann, er kann es nicht in diese horizontalen klugen Gedanken kleiden. Zacharias muss stumm bleiben, bis Johannes geboren ist, bis diese verstärkten Chi-Ströme "natur" geworden sind, ganz normal im Menschen sind, keine Eintagsfliegen, keine kleinen Minilichtblicke, sondern bis sich im Menschen ein regulärer Kraftstrom aus dem achten Chakra bis ins Wurzelchakra ergießt.
In der griechischen Mythologie ist es der frisch geborene Zeus, der nicht einfach ins Freie treten kann, sondern erst einmal verborgen wird in "idaion antron", in der Idäischen Grotte, weil er sonst von "Kronos" verschlungen werden würde.

Kronos kann gesehen werden im Menschen als die Theologie, die religiösen "powers that be", die die tatsächlichen Empfindungen des Himmels (Uranos) verstümmelt und unfruchtbar macht. Die Vor-stellungen sind vor-gestellt, vor die wirklichen Empfindungen gestellt. Mutter Erde (Gaia, Gee) macht für ihn extra eine "Sense", "makes sense" :D - das sind die schönen Moralvorstellungen, die Überlieferungen, die buchstäblich verstandenen Gebote und Verbote.

In der Erzählung der Evangelien ist es Herodes, der davor zittert (charod-zittern), dass ihn ein "König der Juden" enterben könnte und der den Kindermord in Bethlehem anordnet.

Kronos wiederum hat Angst davor, dass ihn einer seiner Sprößlinge vom Thron stößt.

Der Chi-Strom namens "Johannes" (Jah ist Gnade) erzeugt Wirkungen in den unteren fünf Chakren, jedoch verborgen bleibend (Elisabeth, die Mutter von Johannes (Eli schewa, ist das Sieben-Chakren-System), schwanger mit ihm, verbirgt sich fünf Monate lang). Wenn er aber stärker wird, ins sechste Chakra eintritt, (im sechsten Monat) kommt ein Engel zu Maria und kündigt ihr die Schwangerschaft an. Es treten Zeichen ein, die den Beginn von Erleuchtung ankündigen.

Und eine große Freude setzt ein. Der Lobgesang der Maria preist die Barmherzigkeit Gottes, Avalokiteshvara, so wie Abraham versprochen wurde.

Paralle in der griechischen Mythologie: Kronos vereinigt sich mit seiner Schwester Rhea (die fließende), und Rhea gebiert fünf Kinder, die Kronos aber alle verschlingt. Das sind Hestia, Demeter, Hera, Hades und Poseidon. Fünf verborgene Kinder, fünf verborgene Lotosblüten. Doch dann kündigt sich Zeus an, Rhea spürt es und bringt ihn in der idaion antron zur Welt.

Hesiod (in seiner Theogonie) hingegen erzählt von der Geburt des Zeus im "Gebirge Dicte", das ist die verborgene Sprache. Und als die geballte Macht der Theologie ihn verschlingen will, erhebt sich die Erde selbst, Gaia, Gee, und gibt Kronos nur einen in blutigen Windeln gewickelten Stein zum Verschlingen. Damit kann der wahre Esoteriker seine tiefen mystischen Fortschritte vor der Auslöschung durch die herrschende Theologie bewahren, indem er sich auf das geschriebene Wort bezieht, die buchstäbliche Version. Er bejaht es, und schützt auf diese Weise die tieferen Schichten, die noch erst heranreifen müssen. Der kleine Zeus wird von Honig und der Ziege Amalthaia ernährt.

In der Bibel ernährt sich Johannes von Heuschrecken und wildem Honig, und ist bekleidet mit einem Ziegenhaarmantel.

In gleicher Weise wird in der Offenbarung 12:5-6 erzählt:
5Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl. 6Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.

Die Wüste ist ein Schlüsselbegriff, hebräisch "midbar", was man auch lesen kann als "Sprache" von dawar, reden. Der eiserne Stab wiederum ist die blitzschleudernde Aigis, die dem Zeus übergeben wird.

Das ist jetzt alles nur mal so blitzlichtartig angetickt, aber vielleicht könnte man ahnen, dass jeweils in den verschiedenen Versionen dieselben mystischen Ereignisse erzählt werden, natürlich immer in "blutige Windeln" gehüllt, damit die jeweils vorherrschende Theologie sie nicht zu Doktrinen erhebt, sondern sie nicht wahrnehmen kann, weil sie sie als unverdaulichen Stein verschluckt.
 
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