Die Muslime sind Gott am nähsten

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Hmmm..
Religion spaltet die Menschheit.. schon komisch wo religion doch eigentlich die verbindung sein sollte..

soviele Menschen beten, gehen aus der Kirche, Synagoge egal.. und was tun sie zuHause? Schlagen um sich, leben in der ellbogen gesellschaft.. lassen sich ihre sünden durch dauerhaftes beten "absprechen"

was wäre wenn wir das LICHT.. überall finden.. (ist es nicht so) nicht in einem starren gebäude, einer institution.. sondern HIER ÜBERALL in der WELT...
warum sollte ich dann in ein gebäude rennen oder 5 mal am tag beten???
macht mich das gläubiger? oder artet das in zwang aus?
 
klar.. hehe.. irgndwie auch nachvollziehbar..

ist es möglich das keiner den wahren gott anbetet sondern alle irgndeine Form die sich die Menschen zum Gott gethront haben??
wer weiß wen "wir" da anbeten.. drum renn ich nirgends wo hin..
 
Ja schon aber die Muslime Beten 5mal am Tag und einige Christen Gar nicht vil. mal am sontag

Die Häufigkeit des Betens ist völlig egal, solange es nicht als ernsthaftes Gebet gemeint ist und das innere Bedürfnis zum Gebet besteht.
Kein "Anhänger" einer exoterischen Religion ist Gott nah.
 
Es ist der Gott am nächsten, der Ausgewogenheit gefunden hat mit sich, der Welt und dem Leben darin...


Dann stellt sich wohl nur die eine Frage:
Buddha, Zeus, irgendwie sonst genannt - Allah, Manitu etc... - wer oder was mit allem "Gefolge" das ja auch mitlebt in diesen göttlichen Ideen aller Völker und Nationen - ist das wahre???
wer alles von allen Gottheiten aufforstet, kann sich ein Leben lang täglich einen neuen finden...
Eine "Energie" solls sein, die gutes verspricht.
Soviel - wissen ja alle gg.
Bloß - was ist die Wahrheit an all diesen Bekenntnissen und auch Irrtümern, denen viele nachlaufen bzw. sich "aufgehoben" fühlen, weil "was da" ist, das helfen täte...
Wäre es möglich, dass das Glauben ein wenig die Angst verwischt, die so viele in sich haben, weil sie nach einer "Obrigkeit" sich ausrichten??
Oder ist es wo bestätigt, dass dieses "Wesen" mit allem Drumherum wirklich das ist, was soviele anders nennen und dran oft mit allen Zwängen die jede Religion auf andere Art und Weise auferlegt, verzweifeln...
Es ist mir nicht gewollt, hier Unsicherheiten zu machen - nur....wer weiß wirklich ob es so ist, wie in sovielen Büchern und Kirchen gesagt wird..
Eine Frage, die wohl viele gerne beantwortet wissen wollen.
Nur - derzeit - glauben viele an zuvieles, was nicht ist.
Angel
 
Wie ich es verstehe, gibt es nur einen Gott. Manche nennen ihn "Gott Vater", andere Allah, usw. Sie meinen aber alle den selben. Wer ihn als "seinen" verhaftet, hat schon verloren. Wer ihm irgendwelche Vorteile für die eigenen Gläubigen andichtet, auch. Wer ihn wirklich sucht, wird ihn finden. Unabhängig davon, ob er Christ, Jude, Moslem oder Sonstetwas ist. Ich erkenne Gott in mir ebenso, wie in jedem anderen Geschöpf, denn wir sind alle seine Kinder, Teile von ihm.

Der Islam ist, im Gegensatz zum Christentum keine zentral geführte Organisation. Das erklärt u.A. die großen Unterschiede in der Einstellung. Während in der einen Moschee ein guter Geist herrscht, wird in der benachbarten wohlmöglich Hass gepredigt gegen die erklärten Feinde, auf deren Boden man eigentlich lebt.

Dass man sich das ewige Leben verdienen müsse (oder könne) ist ein Märchen, das sich Schriftgelehrte aus irdischer Motivation ausgedacht haben. Entweder haben wir es alle (wovon ich überzeugt bin) oder keiner. Worum es aber wirklich geht, ist unser Leben hier auf Erden, also das, was vor unserem Tod geschieht. Dabei ist allerdings der Glaube wieder von großer Bedeutung....

LG esoterix
 
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GOTT LIEBT UNS ALLE GLEICH

:welle:

lg

Issun

Jein. Das ist so nicht ganz richtig. Wir müssen ihn lieben, denn erhalten wir nach dem Gesetz der Resonanz auch seine Liebe zurück. Es bringt dir nichts, wenn du seine Liebe nicht spürst. Spüren wirst du sie erst, wenn du dich ihm öffnest, also ihn liebst. :)

LG esoterix
 
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