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noiona
Guest
Aber nur wenn das Gegenüber ihr Spiel nicht durchschaut.Bis dahin schaden sie aber noch ein bis zwei anderen Menschen.
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Aber nur wenn das Gegenüber ihr Spiel nicht durchschaut.Bis dahin schaden sie aber noch ein bis zwei anderen Menschen.
Aber nur wenn das Gegenüber ihr Spiel nicht durchschaut.
Ergaenzend...
Wer die Aengste anderer nicht fürchtet,inzifiziert sich kaum mit den Emotionen des Anderen.
Wenn gar nichts mehr funkt, bleibt dir am Arbeitsplatz nichts anderes übrig, als zu gehen.
Das ist sicherlich leichter gesagt als getan, in unserer heutigen Gesellschaft, in der Arbeitslose als Schmarotzer hingestellt werden.
Im Falle Mobbing am Arbeitsplatz, hat man keine so guten Karten.
Ich habe mich daher dafür entschieden, das BGE überall zu verbreiten, bis es irgendwann kommt. Dann kann mobben, wer will. Zumindest gerät dann der Gemobbte deswegen nicht in ein Teufelskreis des langsamen Verderbens.
Ja, Unrecht findest du fast überall dort, wo dir jemand was nicht gönnt, oder deine Interessen, der anderer im Wege stehen (Konkurrenz).
Private Neid-Attacken kommen viel öfter vor. Die kann man aber leichter umgehen, in dem man entweder den Neid-Hammel ordentlich in die Schranken weist, oder den Kontakt zu ihm abbricht.
Schlimm ist nur, dass Mobbing so schwer nachzuweisen ist. Sonst könnte man die Mobber ja ordentlich verklagen.
Man sollte sich selbst einen Gefallen tun und eine Umgebung, in der gemobbt wird, so schnell wie möglich verlassen, sofern nichts anderes möglich ist.
Doch jeder sollte sich über eins im Klaren sein:
Ein niederträchtiger Mensch, der den einen gemobbt hat, wird damit nicht halt machen. Er ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit, solange er damit nicht aufhört. Wie soll man aber je wissen, ob ein solcher Mensch nicht Geschmack daran gefunden hat?
Abschied vom Leben nehmen? Warum? Weil so ein Knilch es schlecht mit einem meinte?
Hat man ihm damit nicht auch noch dabei geholfen, sich selbst zu zerstören?
Wenn du merkst, dass ein Mensch etwas schwierig ist oder wird, halte Abstand zu ihm.
Ich hatte mal eine Freundin, die ich seit meiner frühesten Jugend kenne. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes hässlich. In den jungen Jahren kam sie damit auch irgendwie zurecht. Je älter sie wurde und nach einem Partner Ausschau hielt, um so unerträglicher wurde sie. Als ihre Neid-Attacken unerträglich wurden, brach ich eine jahrelange Freundschaft ab. Das konnte ich mir nicht mehr antun, was sie für Hinterhältigkeiten gegen mich durchzog. Dabei halte ich mich für einen sehr geduldigen Menschen. Irgendwann wirds aber zuviel.
Jeder Mensch hat so seine Gründe, warum er ausartet. Meist kommen solche Menschen selber mit dem Leben nicht mehr klar. Dann werden sie angriffslustig. Wenn man ihre Gründe nicht versteht, bezieht man ihre Re-Aktionen auf sich selbst, was falsch ist. Der Niederträchtige ist ein psychisch gestörter Mensch, der mit seinem eigenen Leben nicht klar kommt und daher nach aussen hin angreift.
LG
Justi
Wer niederträchtig gegen andere vorgeht, den interessieren die Emotionen seiner Opfer nicht. Wenn sie es täten, würde er nicht niederträchtig zu ihnen sein.
Wer niederträchtig gegen andere vorgeht, den interessieren die Emotionen seiner Opfer nicht. Wenn sie es täten, würde er nicht niederträchtig zu ihnen sein.
Eher würde ich sagen,dass der Niedertraechtiger seine Freude hat andere Menschen zu quaelen!Es liegt am Gegenüber,ob er dies zulaesst.Also die Opferrolle übernimmt!
Die Energien des Niedertraechtigen verpfuffen und verfehlen ihr Ziel,wenn sein Gegenüber sich nichts aufstülpen laesst.
Wie der Niedertraechtige mit seinem unbewussten Verhalten klarkommt oder erkennend von laesst unterliegt seiner inneren Arbeit mit sich.
Von Aussen können solchen Menschen kaum das Handwerk gelegt werden,bis sie sich selber zum Fall bringen,und erst dann vielleicht aufwachen.
Gruss
Noio
Und wieso sollten mich dann seine interessieren?