Es ist ja so, dass die Meisten von uns in Abhängigkeiten stecken.
alle anderen stecken immer irgendwie in der Tinte.
Man kann sich also bloß aussuchen, mit welchen Abhängigkeiten man leben kann. Sollte man in der glücklichen Lage sein, sich diese heraus zu picken, ist man schon in einer priviligierten Lage.
Eine zeitlang dachte ich, dass Bildung zu mehr Freiheit führen würde, doch sehe ich das heute anders. Je gebildeter jemand ist, um so mehr ist er vielmehr in der Lage, Missstände aufzudecken. Lehrer z.B. erkranken sehr häufig am Burnout (wohl nicht umsonst), aber auch Krankenschwestern.
Im Grunde würde ich aus heutiger Sicht sagen: "den Seinen gibts der liebe Herrgott im Schlaf!"
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