Die magischen 3

als am horizont die sonne unterging steckte ich meinen zettelblock in brand um die buchstaben auf meiner tastatur noch erkennen zu können


nippelpiercing - gartenschlauch - gemütlich
 
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Neben der Tastatur lag ein Zettelblöck auf dem stand schau sofort beim Fenster hinaus und betrachte den Horizont, da siehst du, wie die Hexen heute tief fliegen.

Krauthappel - Wundpulver - Schlangenhaut
 
Mit Absicht wird der Fokus auf eine falsche Wahrnehmung gesetzt

negative Energie - Verwirrung - Lügen
 
Doch der schwarze Ritter beachtete sie gar nicht. Er ritt mit seinem schwarzen Feuerross direkt in das Lokal "Ins Ungewisse" und hinter ihm schloss sich die Türe. Verwundert betrachtete die Magierin diese Szene und machte kehrt um dem Ritter ins Innere zu folgen. Doch was mussten ihre Augen erblicken? Was eben noch eine Gaststube mit trinkfreudigen Besuchern war, entpuppte sich als unglaubliches Bild. Mitten im Raum sah sie den endgültig verstorbenen Atominas liegen. Sie sah wie der schwarze Ritter mit einem lauten Lachen sich über Atominas Leiche beugte und bemerkte einen sonderbaren Engelduft, der vom Ritter zu strömen schien. Der Ritter sprach über Atominas einige befremdliche Worte und dann hob er die Leiche auf sein Ross, schwang sich auch hinauf und ritt durch ein Bild das fast die halbe Wand über dem Tresen einnahm. In Messingbuchstaben standen auf dem Rahmen des Gemäldes die Worte: "Die Kunst des Verzeihens" und sie zogen die Magierin an. Immer näher kam sie dem Bild um es ganz in sich aufzunehmen und als sie direkt davorstand, flüsterte sie: "Das gibt es doch gar nicht, da liegt Atominas auf einer Bahre, umringt von Merlin als geisterhaftem Schatten und der stolzen Gestalt des schwarzen Ritters, der hinter der Bahre in aufrechter englischer Position steht, in der einen Hand, die Zügel seines schwarzen Pferdes haltend, in der anderen einen siebenarmigen Leuchter in grünem Licht erstrahlend." Seine Augen blickten auf die erloschenen Augen von Atominas, auch sie leuchteten in echtem Grün. Wie verzaubert starrte die Magierin gebannt auf diese Szene und wusste nichts zu sagen.

... weil sie gedanklich írgendwie ganz weit weg war ... weit weg vom Altertum und sah, dass es noch ganz annere Kreuzwege gibt und begab sich auf eine Zeitreise weit, weit weg von hier.
Weit zurück zu der Zeit, in der sie noch das Funkeln in den Augen hatte und ihre wohlgeformten Schenkel beim Tanze den Männern die Münder öffneten. Sie ging den Weg durch Ihre Jugend mit schwachen Schritt. So alt ihr Körper nun, so vergangen. Damals trug sie ihre Träume wie Schwerter an den Hüften und kraftvoll war ihr Herz.
Sie würde einen Altar errichten, der all das huldigen sollte was ihr für immer verloren schien. Die Schafe auf dem Titelblatt hatten eine mächtige Angst. Der Hirte war verwirrt im Nachthemd auf die Wiese gerannt und hatte ihnen gedroht mit der Beißzange die Wolle über die Ohren zu ziehen, sollten sie es nicht endlich schaffen mit ihren Hufen ein Loch zu scharren, welches, verdammt nochmal, größer als ein Nadelöhr sein sollte.

Die Sitzverteilung von @The Crow entsprach so gar nicht der urtümlichen Federbesatzung. Die These von @Amarok bezeigte jedoch, dass die hebräische Auskunft von @JimmyVoice eine von @Emillia auserkorene Saaterzeugung gewesen sein musste, die das Nadelöhr auf ein Mögliches vergrößerte. Somit beschloss ich, die alte Geschichte meiner ersten Teilnahme fortzusetzen.

Gitarren - Schlafpause - Erregung
 
Doch der schwarze Ritter beachtete sie gar nicht. Er ritt mit seinem schwarzen Feuerross direkt in das Lokal "Ins Ungewisse" und hinter ihm schloss sich die Türe. Verwundert betrachtete die Magierin diese Szene und machte kehrt um dem Ritter ins Innere zu folgen. Doch was mussten ihre Augen erblicken? Was eben noch eine Gaststube mit trinkfreudigen Besuchern war, entpuppte sich als unglaubliches Bild. Mitten im Raum sah sie den endgültig verstorbenen Atominas liegen. Sie sah wie der schwarze Ritter mit einem lauten Lachen sich über Atominas Leiche beugte und bemerkte einen sonderbaren Engelduft, der vom Ritter zu strömen schien. Der Ritter sprach über Atominas einige befremdliche Worte und dann hob er die Leiche auf sein Ross, schwang sich auch hinauf und ritt durch ein Bild das fast die halbe Wand über dem Tresen einnahm. In Messingbuchstaben standen auf dem Rahmen des Gemäldes die Worte: "Die Kunst des Verzeihens" und sie zogen die Magierin an. Immer näher kam sie dem Bild um es ganz in sich aufzunehmen und als sie direkt davorstand, flüsterte sie: "Das gibt es doch gar nicht, da liegt Atominas auf einer Bahre, umringt von Merlin als geisterhaftem Schatten und der stolzen Gestalt des schwarzen Ritters, der hinter der Bahre in aufrechter englischer Position steht, in der einen Hand, die Zügel seines schwarzen Pferdes haltend, in der anderen einen siebenarmigen Leuchter in grünem Licht erstrahlend." Seine Augen blickten auf die erloschenen Augen von Atominas, auch sie leuchteten in echtem Grün. Wie verzaubert starrte die Magierin gebannt auf diese Szene und wusste nichts zu sagen.

... weil sie gedanklich írgendwie ganz weit weg war ... weit weg vom Altertum und sah, dass es noch ganz annere Kreuzwege gibt und begab sich auf eine Zeitreise weit, weit weg von hier.
Weit zurück zu der Zeit, in der sie noch das Funkeln in den Augen hatte und ihre wohlgeformten Schenkel beim Tanze den Männern die Münder öffneten. Sie ging den Weg durch Ihre Jugend mit schwachen Schritt. So alt ihr Körper nun, so vergangen. Damals trug sie ihre Träume wie Schwerter an den Hüften und kraftvoll war ihr Herz.
Sie würde einen Altar errichten, der all das huldigen sollte was ihr für immer verloren schien. Die Schafe auf dem Titelblatt hatten eine mächtige Angst. Der Hirte war verwirrt im Nachthemd auf die Wiese gerannt und hatte ihnen gedroht mit der Beißzange die Wolle über die Ohren zu ziehen, sollten sie es nicht endlich schaffen mit ihren Hufen ein Loch zu scharren, welches, verdammt nochmal, größer als ein Nadelöhr sein sollte.

Die Sitzverteilung von @The Crow entsprach so gar nicht der urtümlichen Federbesatzung. Die These von @Amarok bezeigte jedoch, dass die hebräische Auskunft von @JimmyVoice eine von @Emillia auserkorene Saaterzeugung gewesen sein musste, die das Nadelöhr auf ein Mögliches vergrößerte. Somit beschloss ich, die alte Geschichte meiner ersten Teilnahme fortzusetzen.

Gitarren - Schlafpause - Erregung
Haste das alles aus Deinem Geist geschrieben?
Wenn ja: RESPEKT!
 
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