aus aktuellem Anlass
.. hat jetzt nichts mit dem zu tun, sondern mit unserem Forum.
Unser Wort "Danke" hat sich etwas verselbständigt und möchte seine "Magie" wiedergewinnen.
Ebenso, soweit ich das überblicke, in der restlichen "zivilisierten" Welt: "thank you" etc.
"Ursprünglich ist die Dankbarkeit eine Pflicht, sei es von Einzelnen oder einer Gruppe, einem Gott gegenüber".
In der "primitiven" Welt, ist diese Bedeutung (oft) erhalten,
etwa das Wort "sant" aus dem Senegal, ist ein Dank direkt an Gott.
Etymologisch ist es mit dem Wort "sankt" und/oder "saint" verwandt ?
Kurzum, was will ich sagen:
Wär fein, gerade zu magisch, wenn mancher ein danke ausläßt, wenn man auf seinen Eintrag reagiert und sich für ihn Gedanken macht.
Reicht auch, wenn ihr kurz Verständigung gebt, dass ihr euch gleich direkt bei unserem Schöpfer bedankt habt
das hab ich im Einzelfall nicht gespürt und darf dafür diese Gedanken hier wiedergeben.
Hier noch wikipedia dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dank
Dank oder auch Dankbarkeit ist eine Haltung von Menschen, die von anderen Menschen etwas bekommen haben (Geld, Zuneigung, Wissen oder Gegenstand) und sich darüber freuen. Es ist die Anerkennung empfangenen Wohlwollens und die Bereitschaft, es zu erwidern.
Von ihm abgeleitet ist die Höflichkeitsformel danke, sprachlich eine Interjektion.
Die Dankbarkeit setzt voraus, dass der Dankbare die Wohltat nicht einfordern kann, aber trotzdem bekommt. Oft wird Dankbarkeit jedoch auch dort erwiesen oder erwartet, wo lediglich eine Pflicht erfüllt wurde (Altenbetreuung, Abgabe von Fundgegenständen etc.) die auch zurück gewiesen werden könnte.
Sehr eng damit verbunden ist eine Unterordnung des Dankenden, was, wie bereits Aristoteles und Cicero in ihren Abhandlungen bemerkten, zu der Auffassung führe, es verletze die Selbstachtung, sich durch Annahme von Wohltaten zur Dankbarkeit verpflichten zu lassen. Diese Betrachtungsweise zeigen auch Menschen, die zu stolz sind, sich etwas schenken zu lassen, obwohl sie der Wohltat eigentlich bedürften. In manchen Kulturen ist man gar erschreckt über Geschenke, aus Angst man könne diese nicht entsprechend erwidern.
Undankbarkeit oder Undank hingegen ist ein Fehlen von Dankbarkeit, was dem großzügigen Menschen negativ auffallen und das soziale Ansehen des Undankbaren senken kann.
.....
Im übrigen man kanns auch übertreiben
etwas Autobiographisches:
Als Kind hab ich praktisch zu jedem Passanten in der Kleinstadt, wo ich bis zum 13.
Lebensjahr aufgewachsen bin: "Grüß Gott" (hier ist der ursprüngliche Sinn noch da : Gruß an Gott) gesagt.
Da hat dann mal jemand bei meinen Eltern angerufen und sinngemäß gefragt, ob ich einen Duscher hätte ?
So ähnlich gings mit dem "Danke".
Inzwischen hat sichs auf ein richtiges Maß eingependelt
Zum Abschluss sag ich D A N K E Gerhard Polt, für diese großartige Anleitung
zur Vergangenheitsbewältigung:
zum Kaputtlachen !!!!!!!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=nHXsICCL1no
auch die anderen Videos von ihm sind köstlich
.. hat jetzt nichts mit dem zu tun, sondern mit unserem Forum.
Unser Wort "Danke" hat sich etwas verselbständigt und möchte seine "Magie" wiedergewinnen.
Ebenso, soweit ich das überblicke, in der restlichen "zivilisierten" Welt: "thank you" etc.
"Ursprünglich ist die Dankbarkeit eine Pflicht, sei es von Einzelnen oder einer Gruppe, einem Gott gegenüber".
In der "primitiven" Welt, ist diese Bedeutung (oft) erhalten,
etwa das Wort "sant" aus dem Senegal, ist ein Dank direkt an Gott.
Etymologisch ist es mit dem Wort "sankt" und/oder "saint" verwandt ?
Kurzum, was will ich sagen:
Wär fein, gerade zu magisch, wenn mancher ein danke ausläßt, wenn man auf seinen Eintrag reagiert und sich für ihn Gedanken macht.
Reicht auch, wenn ihr kurz Verständigung gebt, dass ihr euch gleich direkt bei unserem Schöpfer bedankt habt
das hab ich im Einzelfall nicht gespürt und darf dafür diese Gedanken hier wiedergeben.
Hier noch wikipedia dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dank
Dank oder auch Dankbarkeit ist eine Haltung von Menschen, die von anderen Menschen etwas bekommen haben (Geld, Zuneigung, Wissen oder Gegenstand) und sich darüber freuen. Es ist die Anerkennung empfangenen Wohlwollens und die Bereitschaft, es zu erwidern.
Von ihm abgeleitet ist die Höflichkeitsformel danke, sprachlich eine Interjektion.
Die Dankbarkeit setzt voraus, dass der Dankbare die Wohltat nicht einfordern kann, aber trotzdem bekommt. Oft wird Dankbarkeit jedoch auch dort erwiesen oder erwartet, wo lediglich eine Pflicht erfüllt wurde (Altenbetreuung, Abgabe von Fundgegenständen etc.) die auch zurück gewiesen werden könnte.
Sehr eng damit verbunden ist eine Unterordnung des Dankenden, was, wie bereits Aristoteles und Cicero in ihren Abhandlungen bemerkten, zu der Auffassung führe, es verletze die Selbstachtung, sich durch Annahme von Wohltaten zur Dankbarkeit verpflichten zu lassen. Diese Betrachtungsweise zeigen auch Menschen, die zu stolz sind, sich etwas schenken zu lassen, obwohl sie der Wohltat eigentlich bedürften. In manchen Kulturen ist man gar erschreckt über Geschenke, aus Angst man könne diese nicht entsprechend erwidern.
Undankbarkeit oder Undank hingegen ist ein Fehlen von Dankbarkeit, was dem großzügigen Menschen negativ auffallen und das soziale Ansehen des Undankbaren senken kann.
.....
Im übrigen man kanns auch übertreiben
etwas Autobiographisches:
Als Kind hab ich praktisch zu jedem Passanten in der Kleinstadt, wo ich bis zum 13.
Lebensjahr aufgewachsen bin: "Grüß Gott" (hier ist der ursprüngliche Sinn noch da : Gruß an Gott) gesagt.
Da hat dann mal jemand bei meinen Eltern angerufen und sinngemäß gefragt, ob ich einen Duscher hätte ?
So ähnlich gings mit dem "Danke".
Inzwischen hat sichs auf ein richtiges Maß eingependelt
Zum Abschluss sag ich D A N K E Gerhard Polt, für diese großartige Anleitung
zur Vergangenheitsbewältigung:
zum Kaputtlachen !!!!!!!!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=nHXsICCL1no
auch die anderen Videos von ihm sind köstlich