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Worte sind gewiss nicht alles, es gibt immer noch etwas zwischen den Worten, aber all dies Unausprechliche (nämlich die Herkunft der Magie), bekommt ja erst einen Sinn, weil die Worte da sind
Worte sind gewiss nicht alles, es gibt immer noch etwas zwischen den Worten, aber all dies Unausprechliche (nämlich die Herkunft der Magie), bekommt ja erst einen Sinn, weil die Worte da sind
Das habe ich bei Schnitzler so noch nicht gelesen, obwohl der Satz drumherum stark nach Schnitzlers Schreibstil aussieht.
Kannst du bitte das Werk und die entsprechende Seitenzahl angeben, damit ich mir den Kontext anschauen kann, in dem er diesen Satz schrieb und vor allem, ob er ihn so formuliert hat?
Mir schwant nämlich, dass du das in Klammern gesetzte einfach selber hinzugefügt hast, es also so nicht von Schnitzler geäußert worden ist und wahrscheinlich auch so von ihm nicht gemeint war.
(Kann mich aber auch täuschen. )
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