Die Macht der Worte

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Da verschiedene Neigungen seiend, dementsprechend Gespräche angenehm oder unangenehm sind, wenn da jemand Freude an Tugend hat, mögen da zahlreiche Themen sein, wie etwa dieses:

This is a royal road to hell.

Aus meiner eigenen Erfahrung mit Menschen, manchmal hat meine Freundlichkeit keine Wirkung, viele
sehen darin Schwäche.

Wenn ich da lauter und schärfer werde, ist die Wirkung plötzlich da. Da bin ich fluid, jeder so wie er es verstehen kann, oder braucht.

Mich persönlich können Worte kaum noch treffen, dass reißt mich nicht mehr aus meiner inneren
Balance.
 
Wie jetzt? Ich sprach von einem Freund der Familie.

ich weiss, aber die Frau hat ihn verflucht oder aus Frust heraus ihm Gedanken oder Worte nachgesendet.
ich bezog mich dann auf dieses hier:

ja vielleicht, aber vielleicht hätte es auch nur bewiesen, dass man sein Glück nicht auf dem Unglück anderer aufbauen kann und wer eine Beziehung einfach mal so verlässt, verspielt sich manchmal die Chance auf eine neue Beziehung, weil Frauen so etwas geistig riechen, oder intuitiv spüren, oder wie auch immer sie das machen.

hat seine exfrau wieder schnell jemanden gefunden, das ist meine Frage gewesen, denn ich frage mich was an einer Trennung Unglück ist, wenn es einfach nicht mehr geht für einen, oder ob derjenige eher Unglück hat, der einen *unbewussten Fluch aussendet.
ein Fluch kommt immer zurück irgendwann.

also sorry, viellecht ist die Frage für dich zu persönlich @Hatari
 
also sorry, viellecht ist die Frage für dich zu persönlich @Hatari
Nein, ist sie nicht. Die Scheidung wurde ausgesprochen, er hat die Scheidung eingereicht,

An dem Tag sahen sie sich vor Gericht, da sprach sie den Wunsch aus, dass er niemand mehr finden sollte.

Kurz bevor er auswanderte war sie in Deutschland und sie haben sich zufällig getroffen. Da nahm sie den Wunsch zurück.

Ob er nun eine Partnerin hat, entzieht sic meiner Kenntnis.

Doch er hat 30 Jahre gesucht und nichts hat gehalten.

Also sind Worte doch bewusst oder unbewusst zwingend?

Sagt mal eure Meinung dazu.
 
Nein, ist sie nicht. Die Scheidung wurde ausgesprochen, er hat die Scheidung hat er eingereicht,

An dem Tag sahen sie sich vor Gericht, da sprach sie den Wunsch aus, dass er niemand mehr finden sollte.

Kurz bevor er auswanderte war sie in Deutschland und sie haben sich zufällig getroffen. Da nahm sie den Wünsch zurück.

Ob er nun eine Partnerin hat, entzieht sic meiner Kenntnis.

Doch er hat 30 Jahre gesucht und nichts hat gehalten.

Also sind Worte doch bewusst oder unbewusst zwingend?

Sagt mal eure Meinung dazu.

Worte sind magisch.

Das Wort OM zb. erzeugt in uns eine andere Schwingung, die Frequenz ändert sich, ein Tor.

Hassvolle Worte erzeugen auch eine Schwingung, eine schwarzmagische, weil zerstörerisch.
 
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Nein, ist sie nicht. Die Scheidung wurde ausgesprochen, er hat die Scheidung eingereicht,

An dem Tag sahen sie sich vor Gericht, da sprach sie den Wunsch aus, dass er niemand mehr finden sollte.

Kurz bevor er auswanderte war sie in Deutschland und sie haben sich zufällig getroffen. Da nahm sie den Wunsch zurück.

Ob er nun eine Partnerin hat, entzieht sic meiner Kenntnis.

Doch er hat 30 Jahre gesucht und nichts hat gehalten.

Also sind Worte doch bewusst oder unbewusst zwingend?

Sagt mal eure Meinung dazu.


Na, gefunden hat er anscheinend, nur halt nichts Dauerhaftes.
Aber seine erste Ehe hielt ja auch schon nicht.
Also tippe ich, es lag an ihm, nicht an dem Wunsch seiner Ex.

Ich denke, Worte haben nur dann Macht, wenn sie beim Empfänger auf Resonanz stoßen.
Also ist es eigentlich nicht wirklich Macht, sondern viel mehr eine Art Katalysator.
 
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