die "Macht" der Frau (Weiblichkeit)

...wenn ein Mann denkt, er könne mit einer Frau spielen, bzw. tut das auch, ist es ein Irrglaube seiner. Es kehrt sich genau in diesem Moment um. Nur sind sich die wenigsten Frauen ihrer "Macht" bewusst.

Wie seht ihr die Thematik?

LG
Gaia:)

das ist ein thema der romantik oder geilheit.
fällt die weg, fällt die thematik.:)
 
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...wenn ein Mann denkt, er könne mit einer Frau spielen, bzw. tut das auch, ist es ein Irrglaube seiner. Es kehrt sich genau in diesem Moment um. Nur sind sich die wenigsten Frauen ihrer "Macht" bewusst.

Wie seht ihr die Thematik?

LG
Gaia:)

Von der Thematik her sehe ich es so: Wer wirklich Macht hat, der weiß, daß er einen unzerbrechlichen Kern hat, was immer auch geschieht. Betrifft allerdings Frauen wie Männer.:)


LG
Urajup
 
...wenn ein Mann denkt, er könne mit einer Frau spielen, bzw. tut das auch, ist es ein Irrglaube seiner. Es kehrt sich genau in diesem Moment um. Nur sind sich die wenigsten Frauen ihrer "Macht" bewusst.

Wie seht ihr die Thematik?

LG
Gaia:)
vorallem ihrer ohn macht und dessen dass sie dann spielt..denn sonst würde er es erst gar nicht versuchen^^

@fist

shit happens ..und nu??? :zauberer1
 
die Wahrheit ist nicht immer Licht und Liebe
doch genau das ist sie ..was sonst^^ auch wenn diese aggressiv rüberkommt ;)

niederknüppeln mit gegenständen oder worten mag wohl auch aggressiv sein aber beinhaltet aggression und die ist nicht nur nicht wahr sondern auch keine aggressivität XD
 
...wenn ein Mann denkt, er könne mit einer Frau spielen, bzw. tut das auch, ist es ein Irrglaube seiner. Es kehrt sich genau in diesem Moment um. Nur sind sich die wenigsten Frauen ihrer "Macht" bewusst.

Wie seht ihr die Thematik?

LG
Gaia:)

Das stimmt auch und ich erkläre mal kurz, warum das so ist.
Die individuelle Frau ist es nicht, die die Macht hat.

Wenn ein Baby auf die Welt kommt, ist es "realtiv" blank, es hat nicht allzu Verhaltensanweisungen darüber, WER oder WAS es selbst ist.

DESWEGEN ist ein Mensch sehr flexibel, was seine kulturellen Umstände angeht und DESWEGEN ändert sich die Kultur überhaupt, deren Träger ja der Einzelne ist.
Wäre es nicht so, gäbe es keinen Progreß in der Kultur.

Das Erste, was ein Baby von der Welt mitbekommt ist seine Mutter.
Es gilt die Formel: Welt = Mama
und 2.: Ich = Mama, da ein baby SEINEN Körper über die Berührung der Mutter erfährt.

Mit der Ich-Werdung des Kleinkindes, in dem Moment, in dem es sich als Fokus der Whrnehmung begreift, zerfällt die Welt in 2 Teile:

1. Teil: Mädchen
Die Welt (Mama) ist nicht "Ich" und Mama ist nicht ganz die Welt, ABER ich bin wie Mama
2. Teil: Jungs
Die Welt (Mama) ist nicht "Ich" und Mama ist nicht die ganze Welt, UND ich bin ganz anders.

Daraus folgen ein paar sehr Männerspezifische Verhalten. Die wichtigsten:
1. ich muss, wenn ich nicht bin wie die Welt (Mama), diese mir untertan machen
2. Wenn sich eine Frau von mir trennt (Mama), dann verzweifle ich an der Welt und stampfe mit den Füssen und schreie (trinke Bier, stalke, etc. pp)
3. Da meine erste "Welt"-Erfahrung eine Frau ist, neige ich dazu Frauen als Welt zu substituieren und diesen Macht ABZUGEBEN (siehe auch 2. und 1.)

Also folgt: Es ist nicht die Macht der Frau im speziellen, es ist die Macht der ersten Frau (Mutter), die nicht deckungsgleich mit der eigenen Ich-Erfahrung ist.

Hugh

418
 
Das stimmt auch und ich erkläre mal kurz, warum das so ist.
Die individuelle Frau ist es nicht, die die Macht hat.

Wenn ein Baby auf die Welt kommt, ist es "realtiv" blank, es hat nicht allzu Verhaltensanweisungen darüber, WER oder WAS es selbst ist.

DESWEGEN ist ein Mensch sehr flexibel, was seine kulturellen Umstände angeht und DESWEGEN ändert sich die Kultur überhaupt, deren Träger ja der Einzelne ist.
Wäre es nicht so, gäbe es keinen Progreß in der Kultur.

Das Erste, was ein Baby von der Welt mitbekommt ist seine Mutter.
Es gilt die Formel: Welt = Mama
und 2.: Ich = Mama, da ein baby SEINEN Körper über die Berührung der Mutter erfährt.

Mit der Ich-Werdung des Kleinkindes, in dem Moment, in dem es sich als Fokus der Whrnehmung begreift, zerfällt die Welt in 2 Teile:

1. Teil: Mädchen
Die Welt (Mama) ist nicht "Ich" und Mama ist nicht ganz die Welt, ABER ich bin wie Mama
2. Teil: Jungs
Die Welt (Mama) ist nicht "Ich" und Mama ist nicht die ganze Welt, UND ich bin ganz anders.

Daraus folgen ein paar sehr Männerspezifische Verhalten. Die wichtigsten:
1. ich muss, wenn ich nicht bin wie die Welt (Mama), diese mir untertan machen
2. Wenn sich eine Frau von mir trennt (Mama), dann verzweifle ich an der Welt und stampfe mit den Füssen und schreie (trinke Bier, stalke, etc. pp)
3. Da meine erste "Welt"-Erfahrung eine Frau ist, neige ich dazu Frauen als Welt zu substituieren und diesen Macht ABZUGEBEN (siehe auch 2. und 1.)

Also folgt: Es ist nicht die Macht der Frau im speziellen, es ist die Macht der ersten Frau (Mutter), die nicht deckungsgleich mit der eigenen Ich-Erfahrung ist.

Hugh

418

Sehr anschaulich und auch berührend erklärt.

Respekt!

Sunny
 
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