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interessant ist dabei: erst die zweite Möglichkeit kann schlussendlich wirklich als Wissen angesehen werden. Dass WIssen darum, dass man sich freut zum Beispiel
GaiaZeus schrieb:Und funktioniert das Probieren?
Wie kannst du dich gegen ein Gefühl bewusst entscheiden, welches nun mal da ist?
Ist doch ein Widerspruch, liebe Lichtbrücke.
Ilmatar schrieb:Ich hab Dich gefragt: Wozu ? ( ein Gefühl loslassen ).....und hab die Antwort von Dir "Dazu". Und dass das hier jeder weiss. Und dass es nicht schwer ist, ein Gefühl loszulassen......hmmmm....wenn Du andere an Deinem Licht teilhaben lässt, kannst Du auch Brücke sein.
Für mich ist es so, dass ich jedes Gefühl nicht sofort gehen lassen will, sondern kennenlernen. Das kann Liebe, Verliebtheit, Verlassenheit und Trauer sein oder Leichtigkeit. Wenn es an der Zeit ist gehen die Gefühle und kommen und gehen. Ich achte aber darauf, dass Ich dabei Ich bleibe.
lichtbrücke;1960470 schrieb:Allerdings kann es z.B. passieren, dass man in einem Gefühl von Traurigkeit festhängt, ohne eigentlich noch zu wissen, warum man traurig ist. Hier kann die bewusste Entscheidung "es reicht, du kannst jetzt gehen" (wie immer du das auch formulieren willst) hilfreich sein.
Muggele, von wem wirst DU gesteuert ? Was beeinflußt Dein Fühlen und Denken ?
lichtbrücke;1960470 schrieb:Was mir noch wichtiger ist aufzuzeigen, ist... Stichwort Mentaltraining. Muggle hat davon geschrieben, dass es sinnlos ist, zu denken "ich bin reich", wenn das Gefühl das genaue Gegenteil sagt. Und da ist es wichtig, sich nicht nur um die Gedanken, sondern vor allem auch um die Gefühle zu kümmern. Was nützt es, wenn ich mir permanent vorsage, dass ich reich bin, wenn mir das Gefühl (Existenz-)Angst buchstäblich den Hals zuschnürt? Wenn ich diese Angst zulasse und nicht dagegen angehe, kann das fatale Folgen haben. Peter Kummer schreibt in diesem Zusammenhang in einem seiner Bücher *Angst essen Seele auf* Wie wahr... Die ganze Affirmationsarbeit nützt nichts, die Spirale wird sich nach unten drehen. Denn letztendlich ist es nicht der Gedanke, der hier kraftvoll wirkt, sondern das Gefühl mit all seiner Macht. Will ich eine Verbesserung der finanziellen Verhältnisse, muss ich schauen, dass Gedanken und Gefühle im Einklang sind. Joseph Murphy schreibt von "Angst austrocknen". Zahlungsfristen... kann ziemlich in die Hose gehen, wenn man dann sagt "ok, die Angst ist da, ich kann/will nichts dagegen tun". Die Angst muss umgewandelt werden in Vertrauen, oder zumindest neutralisiert. Ich habe genügend Beispiele aus der Praxis, dass es funktioniert.
Muggle schrieb:Aber wie knacken wir die Nuß,
sich ein Gefühl auszuwählen,
dass die Situation schaffen soll,
die uns dann eigentlich erst das Gefühl vermittelt?