Die Macht der Angst

Sternenstaub0802

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6. August 2008
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1.956
Ort
Ostfriesland, direkt an der Nordsee :-)
Die Macht der Angst
Unter meinen Füßen,
eine dunkle Macht,
es nennt sich die Angst,
die habe ich selber mitgebracht.
Immer wieder packt sie mich,
reißt mich zu Boden,
meine Schreie verstummen,
meine Kraft... erloschen,
erstickt in der Unberechenbarkeit.
Meine Knie prallen auf den harten Asphalt,
meine Hände sind mit gefallen.
Schmerzen dringen durch meinen Körper,
nur noch ein Wimmern geht empor.
Mein Kopf zum Boden gesenkt,
die Blicke nicht verschenkt,
sehe meine blutigen Hände, gekrallt in den dunklen Asphalt,
vergebens auf der Suche nach Halt.
Meine Tränen bahnen sich ihren Weg,
Tropfen für Tropfen das Kinn hinunter, auf den kalten, blutigen gestein.
Ein blutiger Fluß voller Tränen enstand,
in dem mein Lebensmut ertrank und meine letzte Kraft versank.
Das ist die Macht der Angst, auf der ich so lange stand ...
als Sieger geht sie hervor
und ich verlor.
 
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...deine lyriken klingen alle so traurig. es fühlt sich an, als ob du jemanden brauchen würdest. wenn du magst, ich bin da - aber ich denke das weißt du. ich hab es dir in einigen mails geschrieben.

liebe sternenstaub, alles erdenklich gute und frohe weihnachten, dir und deinem kleinen schatz.

ich umarme dich, :umarmen::umarmen:
sunflower
 
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sternestaub im herzen hilft sehen ;)

suche nicht im staubesland - sondern wo sterne funkeln


staub muss zu staub werden - es ist auch immer eine große chance blick und fragen neu zu richten - oder überhaupt erst einmal in-frage zu stellen

viel mut und erfolg auf deinem weiteren wegen
lass den kopf nicht hängen und gehe dem ganzen auf den grund

alleine die anwesenheit des wortes "sinn" lässt zwar auf das impulsive wissen um diesen schließen - aber auch auf das derzeitige nicht erkennen.

es geht also um eine suchen und finden


kopf hoch - es gibt immer ein weiter ;)
 
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