Die Luft ist raus - was nun?

Astral70

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Zwischen den Sternen
Hallo allerseits!

Vielleicht kann mir jemand bei folgendem Problem helfen:

Irgendwann wollte ich mal einen Krimi schreiben, hatte aber keine spannende Idee - die klassische Frage, ob der Butler oder der Gärtner der Mörder war, war mir zu abgedroschen.

Dann entdeckte ich die Astralreisen, befaßte mich mit der Theorie und begann praktisch zu üben.
Ich hatte Teilablösungen und war auch schonmal "im Nichts". Dann traten immer wieder die Symptome wie Schwindel und Pfeifen auf - doch da stagnierte es.

Als nächstes dachte ich an den Krimi, den ich schreiben wollte: die Helden können Astralreisen, und besiegen dadurch die Bösewichte. DAS WAR ES! DIE ZÜNDENDE IDEE!

Nun ist der Thriller fertig geschrieben, und ich suche einen Verleger.

Eigentliches Problem:
Seit das Buch fertig ist, ist die Begeisterung weg. Kein Mumm mehr in den Knochen. Es fühlt sich so an, als sei mit dem Buch die Aufgabe abgeschlossen, und ich könne das Kapitel abschließen.
Die Luft ist raus.:(

Hinzu kommt, daß mir bei der Affirmation die Konzentration flöten geht, die Gedanken schwimmen weg, und ich muß mich immer wieder energisch zur Ordnung rufen.:mad:

Natürlich weiß ich, daß beides getrennt voneinander gesehen werden muß.
Hat jemand eine Idee?(n)

Liebe Grüße und danke im voraus
 
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Das Buch hört sich interessant an, quasi wie "Doctor Strange" :D

Ansonsten würde mir nur einfallen, ein Buch wie "Der Mann mit den zwei Leben" von Monroe oder "Out of Body" von Buhlmann zu lesen.
Auch wenn du die beiden vielleicht damals schon gelesen hast kannst du auffrischen, was alles mit Astralreisen möglich ist etc
Aber ich kenn das aus anderen Situationen, wenn die Luft raus ist bringt sowas oft auch nichts mehr.
Da hilft dann wohl nur noch ein Weilchen Pause machen.
 
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