Die Loser-Connection

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Die Oktoberrevolution ist genauso aus dem Ausland finanziert worden.
Genaugenommen haben die Deutschen Lenin gekauft, ihn in einen extraterritorialen Spezialzug gesetzt und von der Schweiz nach Russland verfrachtet - im Gegenzug sollte Russland aus dem Krieg (den die Deutschen selber ausgelöst hatten) aussteigen.
Dass sich daraus bald ein rotes Gespenst herausentwickeln sollte wusste da noch niemand.
Aber bereits Anfang der '20er Jahre konnte sich Mussolini mit seiner Bande als antikommunistische Front etablieren... Er hat Hitler die Vorlage geliefert.
 
Dass es Freimaurer und unzählige andere Organisationen gibt, deren Mitgliedern meist in sehr einflussreichen Positionen in Politik und Wirtschaft sitzen wird wohl niemand bestreiten.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Cum_hoc_ergo_propter_hoc


Viele der Theorien sind so absurd, dass sie alleine durch logisches Denken entkräftet werden könnten....
 
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Aber der war eigentlich ein Rabbi.
So jetzt hama alle beisammen oder haben wir noch jemanden vergessen???


Sage

Wie schon weiter oben geschrieben.
Alles was nicht im Schulbuch steht lächerlich zu machen, zeugt nicht gerade von Weitblick geschweige denn von vernünftiger Gesprächskultur.

Aber um auf das obengenannte Thema (Oktoberrevolution) einzugehen und euch nochmal die Gelegenheit für polemische Kommentare zu geben ein paar Hintergründe.

Hintergründe der Oktoberrevolution
Noch Anfang 1917 weilten die beiden Führer der russischen Revolution im Ausland: Lenin, der in seiner Heimat bis dahin erfolglose Politagitator, lebte in der Schweiz, Trotzki, alias Bronstein, in den USA. Zwei äusserst fähige, wenngleich weitgehend mittellose politische Abenteurer. Zu einer Zeit, da die USA und Deutschland Kriegsgegner waren, erhielt der Erste offizielle Hilfe von deutscher, der Zweite von amerikanischer Seite! Wie passt das zusammen?
Die Antwort lautet: Paul Warburg, Hauptautor des Federal Reserve Act und führender Kopf des FED. Dessen Bruder Max Warburg war Vorstand der Rothschild/Warburg Bank in Frankfurt und gleichzeitig Chef des deutschen Geheimdienstes. Er organisierte den Rücktransport Lenins zusammen mit anderen russischen Revolutionären in gesicherten Eisenbahnwagen von der neutralen Schweiz aus durch Deutschland nach Schweden. Mit rund sechs Millionen Dollar in Gold legte Max Warburg den Grundstein für die Revolutionskasse. Lenin und seine Genossen erreichten St. Petersburg im April 1917.

Trotzki war wegen revolutionärer Umtriebe unter dem Zaren zweimal verhaftet worden und hatte beide Male aus der Verbannung fliehen können. Seit 1907 lebte er im Exil. Im Januar 1917 war der Revolutionär Gast von Jakob Schiff, dem Vertreter der europäischen Rothschild-Banken in New York und Seniorchef von Kuhn, Loeb Co., dem Bankhaus von Paul Warburg. Mit gewaltiger finanzieller Unterstützung und mit 275 skrupellosen Emigranten, die in New Jersey auf dem Gelände von Rockefellers Standard Oil Company in Subversion und Terror ausgebildet worden waren, wurde Trotzki auf einem gecharterten Schiff nach Russland entsandt. Hunderte weiterer russischer Agitatoren aus New York folgten. Trotzki erreichte die russische Heimat im Mai und wurde zum eigentlichen Organisator der Oktoberrevolution.
 
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