Die Logik der Reinkarnation

Hey PanThau,

Auch was Monroe erlebt hat (dieses Paralleluniversum, direkt hinter seinem Rücken, in das er eingestiegen ist) konnte bisher kein anderer Astralreisender ausfindig machen, soviel ich weiß. Es spricht alles dafür, dass es sich dabei um eine Reise in den eigenen Geist handelt. Um nach oben zu kommen bedarf es aber einer Reise in die Seele.

Naja es spielt natürlich viel das Unterbewusstsein mit, man begegnet ja öfter mal Aspekten des Selbst. Also eine Reise in die eigene Seele sozusagen :)

Genau darin liegt das Problem. Buhlman sieht sich als Handelnden. Er arbeitet sehr stark mit seinem Willen (des Egos/Gemüts). Schon alleine dadurch bleibt ihm der Weg zu wahrer Spiritualität versperrt. Natürlich ist es faszinierend was er erlebt, und das wird ihm so schnell niemand nachmachen ... aber die Welten, die er betritt haben mit echter Spiritualität nichts gemein. Ich erinnere auch an Monroe, der Astralreisen irgendwie sogar als "gefährlich" ansieht, oder sogar als Suchtverhalten ... so hab ich es damals zumindest aufgefasst. Das ist keine echte Spiritualität und Buhlmann hat deswegen die unteren 3 Ebenen nie wirklich verlassen. Für Buhlmann mögen diese Erfahrungen dennoch sehr wertvoll und "spirituell" gewesen sein ... aber es ist nicht DER Weg für alle.

Nee natürlich nicht der Weg für alle, jeder hat seinen ureigenen Weg um etwas zum Ganzen beizutragen :)
Ich glaube nicht das es um das Ego geht wenn er klare Anweisungen gibt während seiner Reisen, er tut das wohl eher um Mißverständnissen vorzubeugen...Zweifeln und Zögern hat noch niemanden wirklich genutzt.

Das was Buhlmann gemacht hat ist faszinierend und ein Fressen für den Verstand. Es zeigt, dass es über das Irdische hinaus auch noch etwas anderes gibt ... aber Buhlmann glaubt, dieses etwas mit dem Willen erreichen zu können. Der Wille ist aber das größte Hindernis, das uns nur im Wege stehen kann. Insofern sind Buhlmanns Erfahrungen nicht spirituell. Deswegen heisst es z.B. in der Bibel: "Dein Wille geschehe, oh Herr!" Davon sind Astralreisende weit entfernt.

Interessante Sichtweise. Ich sehs genau andersrum, der Verstand und das Ego sind Werkzeuge mit denen wir umgehen lernen müssen, was heisst aber nicht das sie schlecht sind und wir sie komplett ablegen müssen. Im Gegenteil, wir sollen damit unsere Erfahrungen machen...spätestens beim Tod legen wir diese Dinge eh wieder ab.

Die Yogis im Osten verbringen oft ihr ganzes Leben mit schweren körperlichen Übungen (Asanas) bzw. die Kundalini unter ihre Beherrschung zu bringen. Es ist ein extrem schwieriger Weg der Entsagung und der täglichen Übungen, der sich heute für den Durchschnittsmenschen kaum eignet. Und trotz dieser extremen Anstrengungen schaffen die es nicht höher als bis zur Astralebene. Verstehst du? Was der Mensch mit den höchsten Anstrengungen zu erlangen versucht macht das Göttliche mit einen Augenschlag, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Sicherlich muss man selbst auch ein paar Kleinigkeiten dazu beitragen.

Wieder seh ichs genau andersrum. WIR sind das Göttliche, WIR können uns aus unserem Schlamassel selbst befreien (sofern wir als Individuum soweit sind, auch der Schlamassel hat ja seinen Zweck). Sich selbst dazu geiseln ist ein Weg der Erfahrung, nicht mehr und nicht weniger.

Um richtig weit nach oben zu kommen brauchen wir göttliche Führung ... und die kann erst richtig einsetzen, wenn wir den Weg der Reinigung durchlaufen. Diese Reinigung muss im äußeren Leben beginnen ... z.B. duch Ahimsa = Gewaltlosigkeit, was auch eine rein pflanzliche Ernährung impliziert usw. ohne diese Basis kann der Mensch die Wahrheit nicht erkennen, weil ihn all der Schmutz nach unten zieht und hier festhält. Es ist extrem anspruchsvoll den Weg der Selbsterkenntnis zu gehen ...

Im Grunde stimme ich dir hier zu, nur das es extrem anspruchsvoll sein soll halte ich für einen selbstauferlegten Glaubenssatz.

Es gibt sehr viele Punke, an denen man spirituelle Menschen erkennen kann. Buhlmann fehlen diese Punkte aber z.b. gänzlich. Da ist nicht die geringste Ergebenheit spürbar. Da sitzt noch so ein fettes Ego. Er kann das Göttliche nicht wirklich erfahren haben, weil er sich selbst noch als Handelnden betrachtet.

Ja, ich will das jetzt auch nicht schmälern, was er erlebt hat. Ich halte es jedoch nicht für spirituell. Echte Spiritualität geht in eine ganz andere Richtung.

Ob er ein fettes Ego hat oder nicht, wen kümmerts...ich wollte hier garnicht Buhlman als großen Weisen hinstellen, auch ich erkenne in manchen Sätzen nicht "meine" Wahrheit. Er ist jedoch einen bedeutenden Weg gegangen, indem er das alles aufgeschrieben und weitergegeben hat, was er erlebt hat.

Ja, das sind zwei Seiten, die beide ihrer Berechtigung haben, weil es hier eine zeitliche Abfolge gibt. Es stimmt also beides ;) Zuerst muss man Verantwortung für sich selbst übernehmen und Stärke zeigen. Ist man darin aufgegangen erkennt man den wahren Grund hinter dieser Stärke ... dass er göttlichen Ursprungs ist und das Er alles geschaffen und wir ein Teil von Ihm sind. Und so weit wir auch sein mögen, können wir im weltlichen nicht anders als über die Persönlichkeit und das Ego zu handeln. Weißt du was das Ego sagt? "Ich, ich, ich. Ich habe das alles geschaffen. Mir ist es zu verdanken, dass ... ich bin so stark ... ich bin so gut ..." Und das ist eben Illusion.

Ab einer gewissen Stufe erkennt man wie stark man doch von dieser Persönlichkeit beherrscht wird. Es heisst die Seele ist ins Ego so stark verstrickt, wie ein Seidentuch in einer Dornenhecke. Der Großteil unserer Machenschaften kommen aus dem Ego ... das kann ich dir versichern. Unsere Seele fristet ein Kümmerdasein. Wir werden dermaßen stark von unserem Ego beherrscht und sind auch noch davon überzeugt "gute" Menschen zu sein. Oh, wenn wir nur wüssten, wer hier das sagen hat. Es ist eine der schlimmsten Illusionen überhaupt. Wir befinden uns völlig im Einflussbereich von Materie, Gemüt/Ego. Und es gaukelt uns vor, wir wären frei. Es gaukelt uns vor wir wären die Handelnden.

Ein Mensch der einen Funken dieser Wahrheit erblickt muss sehr sehr beschämt sein. Es gibt einen Punkt, wo wir sehr sehr traurig und ernüchtert sein werden über unsere Arroganz. Da gibt es noch einige Dinge, die du noch erkennen wirst. Das Ego möchte stark, kompetent, unabhängig sein ... und will alles aus eigener Kraft schaffen, während die Seele nur die Hingabe kennt und sich dem Willen des Einen hingibt.

Wir SIND die Handelnden, wenn du dich in dein Schicksal ergibst, wird sich garnix weiterbewegen. Wir sind soweit "frei" wir wir bewusst sind, und die Bewusstheit die wir erlangen ist eine logische Konsequenz des Weges den wir gehen. Der Mensch ansich ist arrogant, weil er nicht über den Tellerrand hinausblickt...ich find das aber nicht schlimm, denn spätestens wenn er einmal drübersieht, merkt er eh was Sache ist und wird sich seiner Arroganz "bewusst" und kann sich selber vergeben.

Ich glaube das das was du meinst im Prinzip das Yang des Egos ist...sich klein machen und auf das Göttliche hoffen. Ich versuchs eher neutral, mein Ego bestimmt mich nicht (zumindest nicht so wie andere Menschen durch ihr Ego ferngesteuert werden ;-) ) aber ich machs auch nicht kleiner als notwendig.

Wir sind in so einer verzwickten Lage, nämlich nicht das Ausmaß des Schlamassels zu erkennen indem wir stecken, dass wir Hilfe auf allen Ebenen nötig haben ... sowohl innere Führung, als auch äußere Führung, die uns Hilfe hilft unser Leben ethischer auszurichten. Das ist dann erst die Basis für spirituellen, inneren Fortschritt. Ohne diese Basis kann es keinen richtigen inneren Fortschritt geben.

Ja aber der Schlamassel ist doch notwendig um sich weiterentwickeln zu können...der Schlamassel ist das positivste das es gibt, denn ohne wären wir immer noch Einzeller. Und Führung erhalten wir sowieso immer wenn wir darum bitten und wenn es in unserer Persönlichen Situation sinnvoll ist.

Dem Weg des Kopfes sind sehr starke Grenzen gesetzt. Du wirst es selbst herausfinden.

Ich freu mich drauf, kanns mir aber "vorstellen" ;-)
Ich meinte ja auch eher den emotionalen Verstand, ich denke der
kann weitaus mehr aufnehmen als der Intellektuelle.

Wiedergeburt im Feinstofflichen ... das hasst du falsch aufgefasst. Viele dieser "höheren Wesen" müssen selbst wieder einen physischen Körper annehmen, wenn sie Befreiung erlangen wollen. Diese Inkarnation ist vielleicht auch eine Sache des Willens, insbesondere aber auch der karmischen Gesetze.

Ja, das ist mir klar. Wie du sagst, denke ich eher das es auf dieser Ebene kein "muss" ist, sondern reine Freude sich weiterentwickeln zu können.

Ich würde auch auf den "Bhakti" Aspekt achten ... also den Weg der Liebe, der Herzens und Hingabe. Der kommt bei Denkern oft zu kurz. Bei mir hat es vor vielen Jahren auch mit einem Interesse für Astralreisen angefangen, nachdem ich ein außerkörperliches Erlebnis hatte. Das war mal für mich eine gesunde Basis, auf der ich gute Wertigkeiten entwickeln konnte ... und wo ich gemerkt habe, dass es nicht allein aufs Materielle ankommt. Ein starkes Verlangen nach der Wahrheit ... das aus der Tiefe des Herzens kommt, kann dann sehr hilfreich am Weg sein ... und dann wird man schon in die richtige Richtung geführt. :)

Liebe und Hingabe sind imho zwei unterschiedliche Dinge...zweiteres ist wieder nur ein Aspekt des Seins um zu lernen. Liebe dagegen...ja die muss ich selber noch emotional erfassen.

Dein Weg wie mein Weg ist gut...alle Wege führen nach Rom. Sich auszutauschen und dazuzulernen kann nur hilfreich sein :)

LG
Pan
 
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Lieber Trekker,

ein Monolog ist es z.B. dann, wenn ein Mensch sich nicht für den Beitrag des anderen öffnet, lediglich seine eigenen Probleme in den Text projziert und seine Bedürfnisse ("Ziele") an den Text heranträgt, so dass er dann zu einem Schreiber spricht, der seine eigenen Probleme repräsentiert. Z.B. ging es mir nicht darum, dich als Menschen in der Weise zu bewerten, wie du dies stellvertretend für mich ausführst, so dass du dich dann von dieser projizierten Bewertung distanzieren und darüber lachen kannst - das ist ein reines Selbstgespräch: einerseits wird etwas projziert, andererseits wird dem Bedürfnis nachgegangen, sich über diese projizierte Position zu stellen. Ein wirklicher Kontakt zum anderen findet nicht statt.

Und auch dass du darauf verweist, dass alles subjektiv ist, das zeigt lediglich, dass dies für dich gilt: das scheint deine, aus dir entspringende Wahrheit auszumachen. Wenn das für dich gilt, dann muss das nicht für andere gelten.
Du scheinst einfach noch keine tiefgehende Praxis gefunden zu haben und bist noch nicht in die Stille eingekehrt, sonst würdest du einfach verstehen, wovon ich gesprochen habe.

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg: erwarte nicht so viel von den anderen und versuche einfach mal, loszulassen, von Gedanken, Zielen, Mustern, Wahrheiten, Theorien, Kontrolle. Versuche einmal zu vertrauen - das scheint dir sehr schwer zu fallen.
Sich und andere lieben zu lernen, das heißt: sich zu öffnen und loszulassen. Und das ist eine absolute Wahrheit :)

Liebe Grüße,
Energeia
 
so dass du dich dann von dieser projizierten Bewertung distanzieren und darüber lachen kannst
Ach Gott...... :rolleyes: Wer projiziert hier dass das Zeug hält? Es ist doch immer das selbe. Entweder ich folge ohne Einschränkung der Meinung anderer oder ich "lache über sie". Ich tue weder das eine noch das andere - ich lebe/erlebe es einfach anders und sehe nicht ein was daran schlimm sein soll.

Wenn das für dich gilt, dann muss das nicht für andere gelten.
Es wäre schön wirklich hübsch wenn du diesen deinen Grundgedanken auch für andere gelten lassen würdest..... ;) Es wäre wirklich hilfreich.

Du scheinst einfach noch keine tiefgehende Praxis gefunden zu haben und bist noch nicht in die Stille eingekehrt, sonst würdest du einfach verstehen, wovon ich gesprochen habe.
Ööööhm wie war das gerade noch mit der Projektion? :confused: Auch Ja, das waren immer nur die anderen..... :D Ehrlich, was soll ich dazu noch sagen?! :dontknow:

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg: erwarte nicht so viel von den anderen und versuche einfach mal, loszulassen, von Gedanken, Zielen, Mustern, Wahrheiten, Theorien, Kontrolle. Versuche einmal zu vertrauen - das scheint dir sehr schwer zu fallen.
Sich und andere lieben zu lernen, das heißt: sich zu öffnen und loszulassen. Und das ist eine absolute Wahrheit :)
Nu ist aber langsam gut! Fasse dir an die eigene Nase und tue selber was du großspurig von anderen verlangst. Schaffst du das kannst du gerne mal wieder kommen! :3puke:

Was für ein inkonsequenter Blödsinn! :reden:

:buch:





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Dein Weg wie mein Weg ist gut...alle Wege führen nach Rom. Sich auszutauschen und dazuzulernen kann nur hilfreich sein :)
Um da draufzukommen haben wir jetzt so viele Zeilen gebraucht? *hehe*

Bei vielem stimme ich dir zu, weil alles immer zwei Seiten hat. Oft können zwei völlig verschiedene Prinzipien gleichzeitig gelten ... weil sie sich in zeitlicher Abfolge hintereinander abspielen, oder aus unterschiedlichen "räumlichen" Positionen gesehen werden ... was eben auch bei "wir sind die Handelnden/wir sind NICHT die Handelnden" der Fall ist. Alles hat eine relative und eine absolute Seite. Und manchmal dient der Austausch viel eher dem Austausch selbst als dem Gesagten ... um z.B. etwas über sich selbst zu erfahren, Reaktionen zu ergründen, sich selbst zu spüren :)

lg
Topper
 
Vergiss mal das mit den aufgestiegenen Meistern. Nenn es wie du willst, mir gehts um was ganz anderes, ich versuchs nochmal zu formulieren:

Wenn wir kleine Wassertropfen aus einem großen See sind, die nach jedem Leben in den See zurückkehren...wie können wir dann als Individuum (der Wassertropfen im See hat ja seine Individualität aufgegeben indem er sich mit dem restlichen Wasser vereint) mehrere Leben durchlaufen?

LG
Pan

wie so oft bei Vergleichen hinkt auch obiger Vergleich (wahrscheinlich, weil er aus dem Bereich der Materie entnommen ist die Reinkarnation aber nach anderen Gesetzmäßigkeiten sich gestaltet

vielleicht ist es eher mit einem riesigen Chor zu vergleichen (Person heißt übrigens auch so etwas wie "hindurchtönen"):

alle singen einen Ton und sind darin Ein großes ganzes
aber ein geübtes Ohr das auch jeden mehrmals einzeln gehört hat, wird den Einzelnen auch aus dem Ganzen heraushören können

Was ich betonen möchte: dadurch, dass wir organisch einer Ganzheit angehören und mir ihr Eins sind, verlieren wir trotzdem nicht unser einmalig individuelles! (es sei denn, wir geraten auf geistige Abwege und verschenken es fahrlässig an irgend etwas Gruppenseelenhaftes)
 
Schön, wenn ihr eure Aggros im virtuellen Leben loswerden könnt ;-)

Hi Pan,

ach mach dir keine Gedanken. :) Zumindest auf meiner Seite war es nur ein deutliches Abgrenzen des Standpunktes. Für das, was ich sage, habe ich gute Gründe und ich laufe nicht jeder anderen Meinung hinterher, warum auch. Damit ich meine eigene Meinung ändere braucht es mindestens genauso gut Argumente wie die, die ich bereits habe und die sehe ich bei den Erlebnissen nur einer einzelnen Person einfach nicht. Und treten lasse ich mich erst recht nicht. Das ist alles. :umarmen:

Also wirklich kein Grund zu Panik. Und wie das geschlossene Buch am Ende des Beitrages anzeigen sollte ist das für mich auch erledigt. :banane:

LG
Trekker

:morgen.




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Um da draufzukommen haben wir jetzt so viele Zeilen gebraucht? *hehe*

Bei vielem stimme ich dir zu, weil alles immer zwei Seiten hat. Oft können zwei völlig verschiedene Prinzipien gleichzeitig gelten ... weil sie sich in zeitlicher Abfolge hintereinander abspielen, oder aus unterschiedlichen "räumlichen" Positionen gesehen werden ... was eben auch bei "wir sind die Handelnden/wir sind NICHT die Handelnden" der Fall ist. Alles hat eine relative und eine absolute Seite. Und manchmal dient der Austausch viel eher dem Austausch selbst als dem Gesagten ... um z.B. etwas über sich selbst zu erfahren, Reaktionen zu ergründen, sich selbst zu spüren :)

lg
Topper

Ja ich seh das genauso...eben verschiedene Aspekte, die aber letztendlich zum gleichen Ziel führen. Trotzdem fand ich deine Sichtweise interessant und sie hat mich bereichert :)


Hi Pan,

ach mach dir keine Gedanken. :) Zumindest auf meiner Seite war es nur ein deutliches Abgrenzen des Standpunktes. Für das, was ich sage, habe ich gute Gründe und ich laufe nicht jeder anderen Meinung hinterher, warum auch. Damit ich meine eigene Meinung ändere braucht es mindestens genauso gut Argumente wie die, die ich bereits habe und die sehe ich bei den Erlebnissen nur einer einzelnen Person einfach nicht. Und treten lasse ich mich erst recht nicht. Das ist alles. :umarmen:

Also wirklich kein Grund zu Panik. Und wie das geschlossene Buch am Ende des Beitrages anzeigen sollte ist das für mich auch erledigt. :banane:

LG
Trekker

:morgen.
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Nein nein, ich hab keine Panik, ich bin da ja nicht emotional involviert (habs nur ansatzweise gelesen). Ich meinte das ernst, ist doch besser ihr schlagt euch virtuell die Nasen ein als wenn eure Familienmitglieder unter eurem Stress leiden müssen.

LG
Pan
 
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