Die Logik der Reinkarnation

PanThau

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1.166
Hallöle,

Ich hab ein kleines Logikproblem.

Wenn wir alle Teil des Ganzen sind, und bei unserem Tod wieder dahin zurückkehren, inwiefern können wir dann als erhaltener "Teil" des Ganzen mehrere Leben durchlaufen?

Müsste es dann nicht so sein, das wir zwar Einblick (als Teil des Ganzen) in verschiedenste Leben haben, aber man nicht sagen kann dieses und jenes Leben hat ein "gewisser" Teil (der sich ja dann wieder mit dem Ganzen vereint und somit kein eigener Teil mehr ist) des Ganzen durchlebt?

Oder ist es event. so, das ein Teil mehrere Leben durchläuft, um dann zurückzukehren ins Ganze? Dann stellt sich die Frage wie "aufgestiegene Meister" oder ähnliches als Individuum (nicht Ego) weiterbestehen können wenn sie nicht einfach neu "erstellt" werden (aus dem Ganzen).

Oder sind die Kreisläufe viel größer und man durchlebt vom Bakterium bis zum Engel alle Abschnitte um "dann" zurückzukehren?

Ich hoffe ihr versteht was ich meine :)

LG
Pan
 
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Die Angelegenheit mit dem "aufgestiegenen Meister" oder der "aufgestiegenen Meisterin" ist eine energetische Kraft, welche durch die Gedanken der Menschen gebildet wird. Und dadurch wirkt dann die entsprechende Zuständigkeit.

Ein solcher "Meister" kann schon längst wieder als Mensch inkarniert sein und zwar mit einem völlig anderen Programm (Konstellation) und dazu allgemein unbekannt, also ein Normalo.

Ansonsten beruht diese Thematik praktisch allgemein auf Vermutung.

Nur wenige Esoteriker kennen sich damit etwas aus, ich persönlich kenne keinen.
 
Vergiss mal das mit den aufgestiegenen Meistern. Nenn es wie du willst, mir gehts um was ganz anderes, ich versuchs nochmal zu formulieren:

Wenn wir kleine Wassertropfen aus einem großen See sind, die nach jedem Leben in den See zurückkehren...wie können wir dann als Individuum (der Wassertropfen im See hat ja seine Individualität aufgegeben indem er sich mit dem restlichen Wasser vereint) mehrere Leben durchlaufen?

LG
Pan
 
Vergiss mal das mit den aufgestiegenen Meistern. Nenn es wie du willst, mir gehts um was ganz anderes, ich versuchs nochmal zu formulieren:

Wenn wir kleine Wassertropfen aus einem großen See sind, die nach jedem Leben in den See zurückkehren...wie können wir dann als Individuum (der Wassertropfen im See hat ja seine Individualität aufgegeben indem er sich mit dem restlichen Wasser vereint) mehrere Leben durchlaufen?

LG
Pan

Ich stell mir das so vor, dass der Wassertropfen ein Informationsträger ist. Fließt er dem Meer wieder zu, so gibt er die Info ab bzw. lässt das Meer daran teilhaben.

Der Wassertropfen selbst kann ja individuell-neutral sein, also Trägermedium mit Selbst-Bewusst-Sein, wenn man das so definieren möchte. Überbringer von Erinnerungen und Erfahrungen, die dann in den großen Pool einfließen.

Liebe Grüße
Suena
 
Warum so kompliziert?
Der Mensch setzt sich aus lauter Atomen zusammen. Wenn er stirbt zersetzt sich der Körper in seine Atome. Nur die Seele (ohne die es kein Leben gäbe) verläßt den Körper. Sie ist feinstofflich und für die meisten sterblichen nicht zu sehen. Sie Seele trägt alle Informationen aus sämtlichen Leben in sich.

lg
Samhein
 
@ Pan Thau

Die Frage wurde schon mehrfach gestellt und beantwortet, deshalb nur eine stichpunktartige Zusammenfassung aus parapsychologischer bzw. spiritueller Sicht.

Der Geist eines Menschen erhält mit jeder (Re)-inkarnation die Möglichkeit sich in einem menschl. Körper zu veredeln, seine früheren Fehler und Schwächen quasi auszubügeln. Ebenso neue Erkenntnisstände zu erlangen.

Das Rückerinnerungsvermögen an frühere Leben wird ihm absichtlich bei jeder neuen Inkarnation genommen, damit Vorbelastungen aus früheren Leben ihn nicht am neuen irdischen Entwicklungsweg hindern.
-- Dies ist ein Gottesgesetz --

Nach dem Tod bzw. dem Ablegen des Körpers erlangt der von den materiellen Banden befreite Geist wieder sein volles Erinnerungsvermögen um somit auch alle früheren Vorleben zu erkennen.
Nun kann er abschätzen, ob sein letztes irdisches Leben erfolgreich war, in dem Sinn, ob es ihm gelang sich weiter zu entwickeln.

Dieser "nachtodliche" Punkt entspricht etwa einer Weichenstellung, ob oder wann und evtl. wie sein nächstes Leben sich wohl gestalten soll oder muss, soweit eine erneute Reinkarnation erforderlich ist.

Der geistige Entwicklungsweg kann auch in der nichtmateriellen Welt erfolgen; auf der Erde soll er jedoch leichter zu erreichen sein.

Soweit eine Kurzfassung aus grenzwissenschaftlicher Betrachtungsweise.

LG DOKTORE
 
@ Pan Thau

Die Frage wurde schon mehrfach gestellt und beantwortet, deshalb nur eine stichpunktartige Zusammenfassung aus parapsychologischer bzw. spiritueller Sicht.

Der Geist eines Menschen erhält mit jeder (Re)-inkarnation die Möglichkeit sich in einem menschl. Körper zu veredeln, seine früheren Fehler und Schwächen quasi auszubügeln. Ebenso neue Erkenntnisstände zu erlangen.

Das Rückerinnerungsvermögen an frühere Leben wird ihm absichtlich bei jeder neuen Inkarnation genommen, damit Vorbelastungen aus früheren Leben ihn nicht am neuen irdischen Entwicklungsweg hindern.
-- Dies ist ein Gottesgesetz --

Nach dem Tod bzw. dem Ablegen des Körpers erlangt der von den materiellen Banden befreite Geist wieder sein volles Erinnerungsvermögen um somit auch alle früheren Vorleben zu erkennen.
Nun kann er abschätzen, ob sein letztes irdisches Leben erfolgreich war, in dem Sinn, ob es ihm gelang sich weiter zu entwickeln.

Dieser "nachtodliche" Punkt entspricht etwa einer Weichenstellung, ob oder wann und evtl. wie sein nächstes Leben sich wohl gestalten soll oder muss, soweit eine erneute Reinkarnation erforderlich ist.

Der geistige Entwicklungsweg kann auch in der nichtmateriellen Welt erfolgen; auf der Erde soll er jedoch leichter zu erreichen sein.

Soweit eine Kurzfassung aus grenzwissenschaftlicher Betrachtungsweise.

LG DOKTORE

Hallo Doktore,
dieses umfangreiche Thema so zusammenfassen und nichts auslassen. Respekt. Ich ziehe meinen Hut vor Dir.
lg
Samhein
 
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