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Die Liebe zur Weisheit
- Ersteller eva07
- Erstellt am
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Ich habe immer geglaubt, Sokrates selbst habe gesagt:"Ich weiß, dass ich nichts weiß." Jetzt weiß ich mehr.
M
Mantodea
Guest
der Weise verirrt sich nicht....
der Weise beurteilt nicht...
Weisheit sollte man sich als Ziel setzen, denke ich. Damit ist schon ein großer Schritt getan.
das denkt wohl auch niemand....
Das hast Du zu wörtlich genommen. Doch ein Weiser kann sich auch einmal irren, er ist ja nicht der liebe Gott. Trotzdem kann er weise sein.
Warum soll er nicht beurteilen. Er ist doch kein Dummkopf. Er beurteilt wohl, aber eben in einer weisen Art.
das denkt wohl auch niemand....
Ich denke so.
O
Origenes
Guest
Manchmal reicht es mir wenn ich was *ahne*. Warum sollte ich mich deswegen weise nennen? Wer kann sich weise nennen? Für mich jedenfalls gilt: vor der Weisheit, und mit ihr, kommt die Bescheidenheit...
M
Mantodea
Guest
Das hast Du zu wörtlich genommen. Doch ein Weiser kann sich auch einmal irren, er ist ja nicht der liebe Gott. Trotzdem kann er weise sein.
Warum soll er nicht beurteilen. Er ist doch kein Dummkopf. Er beurteilt wohl, aber eben in einer weisen Art.
Ich denke so.
ich meinte, dass es im Eso-Forum wohl jeder auch so sieht, also nicht denkt,dass sei in einem Leben zu schaffen...
Der Weise beurteilt nicht mehr,meiner Meinung nach,weil er erkannt hat,dass alles seinen Sinn und Zweck erfüllt..
Wie, wenn nicht wörtlich, wir reden ja durch Worte miteinander..?
P
perspektive
Guest
Aus Konfrontation kann in meinen Augen Weisheit entstehen. Also das Gegenteil von Vermeiden.
Man kennt im Deutschen den Ausdruck "Bauernschläue" oder im Englischen
"street smart(ness)" die sehe ich synonym zu "Weisheit".
Hängt in meinen Augen nicht zwangsweise vom akademischen Wissensstand ab-ehr von der Fähigkeit zur Reflektion.
Das Orakel von Delphi wurde angesprochen:
Man kennt im Deutschen den Ausdruck "Bauernschläue" oder im Englischen
"street smart(ness)" die sehe ich synonym zu "Weisheit".
Hängt in meinen Augen nicht zwangsweise vom akademischen Wissensstand ab-ehr von der Fähigkeit zur Reflektion.
Das Orakel von Delphi wurde angesprochen:
...mag ein Weg zu Weisheit sein.
Eigentlich kann sich niemand selbst weise nennen, wenn man darüber nachdenkt. Es müssen eventuell die lieben Mitmenschen sein, die es erkannt haben. Doch manche erkennen es und wollen es nicht wahrhaben. Das gibt es leider auch. Da spielt oft Missgunst, Eifersucht und Neid hinein.
Eine gewisse Bescheidenheit, sich nicht über zu bewerten, nicht eingebildet zu sein, ist angebracht.
Leider kann man mit Worten nicht alles ausdrücken und so manches kommt nicht richtig hinüber.
Ich finde, dass zur Weisheit gehört, dass der Mensch mit den Widersprüchlichkeiten des Lebens umgehen kann. Wie er das am besten bewerkstelligen kann? Da wären Beispiele notwendig, um es zu verstehen.
lg
eva07
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